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Der sexuellen Lust einer Frau dienen?

Der sexuellen Lust einer Frau zu dienen

Dauerhafte Umfrage
**ja Frau
2.888 Beiträge
Themenersteller 
Alles, was ich mir ausdenke, was dann auch geschieht, dient in erster Linie ihrer Lust, nur mittelbar meiner.

Es geht ja um die Befriedigung der sexuellen Lust einer Frau durch die sexuellen Aktivitäten eines Mannes.

Also nicht das klassische Gleichberechtigte geben und nehmen beim Sex, sondern eher ...
Sie genießt ihre sexuelle Lust und er empfindet sexuelle Lust hauptsächlich dadurch, dass er sexuell aktiv wird.

D/s (Dominanz, Unterwerfung) oder ähnliche sexuelle Vorlieben oder Neigungen spielen bei diesem Thema keine Rolle.
erregend
finde es einfach erregend zu sehen wie Ihre Lust an der Lust wächst, eine Lustvolle Frau zu sehen und Ihr dienen zu dürfen ist wie ein Fest für alle Sinne
Der sexuellen Lust einer Frau dienen?
Hallo
seit einiger Zeit wird diese Thema für mich immer aktueller - so bin ich auf diesen Thread gestossen.
Folgend meine Antworten zu den- aus meiner Sicht erhellenden Fragen von Ahja.

Bei diesem Thema geht es um die Frage, ob es Männer gibt, die ihre sexuelle Befriedigung hauptsächlich aus der Tatsache ziehen, dass Sie einer Frau sexuell zu Diensten sind?

• Was glaubst Du, warum das so ist?
Ich kann hierfür mehrere Gründe bei mir finden:
Ich fühle mich als Mann im Leben grundsätzlich dem Wohlwollen der Frau ausgesetzt - Sie ist häufiger diejenige welche über eine wie auch immer geartete Verbindung entscheidet. In anderen Worten: Sie ist mir überlegen. Kann man auch hier im Club sehen: wie viele Männer suchen im Vergleich zu den Frauen, Frauenprofile werden ca. 10-20x mehr besucht..
Der Lust einer Frau zu dienen stellt daher für mich eine Übereinstimmung mit der Realität dar. Ich könnte sogar so weit zu gehen, zu spekulieren, dass sich das ganze Patriarchat darauf begründet, ein scheinbares Gegengewicht zu schaffen zur eigentlichen Macht der Frau (über den Mann).
Ein weiterer unbewusster Aspekt ist möglicherweise der (klingt jetzt irgendwie nicht schön): Eine Art Ausgleich zu schaffen für mein eigenes Ausgeliefert-sein an den Trieb: Wenn ich ihrer Lust dienlich bin werde ich in gewisser Weise notwendig(er) für sie.
• Was befriedigt Deine sexuelle Lust genauer, wenn Du Dich um Ihre sexuelle Lust bemühst?
Ich kann mich voll und ganz dem Schönsten widmen, das es gibt - dem weiblichen Körper, diesem Mysterium (Leben gebenden, enorm lustfähigen, empfangenden.. Unbegreiflichen). Es hat auch den Aspekt des Eroberns: Zu versuchen dass sie ihre (rationelle) Kontrolle verliert über sich (und damit vielleicht auch ein Stück weit über mich) und sich der Lust, dieser Energie ergibt - derselben (Trieb-) Energie der ich mich ausgeliefert fühle, wenn ich eine Frau begehre.
• Empfindest Du Dich als sexueller Dienstleister?
Nein, überhaupt nicht - eher als Teil von etwas unglaublich Schönem, das nicht wirklich in Worte gefasst werden kann - aber eben durch das Dienen der weiblichen Lust verspürt wird.
• Frustriert es Dich, wenn Sie sexuell nur nimmt oder empfängt, statt sexuell etwas zu geben?
Nein, im 'schlimmsten Fall' kann ich immer für mich sorgen, aber in den Momenten fehlt mir gar nichts.
• Was macht Dich so richtig glücklich und zufrieden, wenn Du einer Frau sexuell dienst?
Wenn ich spüre, dass sie sich ihrer Lust voll hingibt, ihrer Lust quasi ausgeliefert ist und ihr -der Lust- gehorcht. Es ist eigentlich gar nicht so sehr das Dienen einer Frau, als vielmehr ein Dienen der Lust. Dies mitzuerleben, dazu beizutragen ist für mich das tiefere Lustempfinden und erregt mich sehr - und lange. Ein Orgasmus meinerseits verblasst dagegen.
• Was ist Dir besonders wichtig, in Bezug auf die Frau, der Du sexuell zu Diensten bist?
Dass es nicht gespielt ist, dass sie sich wirklich das 'organisiert', was ihr Lust bereitet. Dass ihre Lust aus dem 'Empfangen-Wollen' kommt und nicht irgendwie aus dem Zerstörerischen, aus Wut, Frust..
Geben & Nehmen
Je nach Partnerin gebe und nehme ich unterschiedich.
Dabei achte ich auch auf meine Lust.
Ein reines "dienen" (geben) habe ich noch nicht ausprobiert, aber meine Neu-gierde würde das mal gerne tun *g*
**********85_ni Mann
127 Beiträge
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Definition
Ich habe erst mal mit der Definition "dienen" meine liebe Mühe. In einer Partnerschaft geht es nicht um dienen und bedient werden, sonder um Geben und nehmen. Und das sollte auch beim Sex so sein.

Wer dienen möchte, soll das tun. Ich für meine Teil ge *experimentier* be lieber.
Sex ist für uns beide ein Dialog - bei dem es um verschiedenste Dinge geht. Um "nehmen" und "genommen werden", um "begehren" und "begehrt werden". Dass dabei abwechslungsweise einer der Beteiligten dem anderen Lust bereitet, während dieser eher "passiv" geniesst, liegt auf der Hand.

Eine Abhängigkeit im Sinne von "nur dann geil, wenn Machtverhältnis besteht", kommt für uns gar nicht in Frage, ist alles andere als aufregend oder reizvoll. Dass dieses Spiel einigen Menschen gefallen kann, liegt auf der Hand und ist auch völlig in Ordnung, nur eben nichts für uns.
*******der Mann
693 Beiträge
Ich lebe in der besonderen Situation das ich meiner Frau, Ehedom die gesamte Kontrolle und die Macht über meine Orgasmen übergeben habe. Sie weisst mir zwischen 0 und 6 Orgasmen im Monat an. Das heist sie alleine entscheidet wann und wie ich Orgasmen haben darf. Sex haben wir deutlich öfter. Das heisst wenn "wir" Sex haben wollen sie mir aber keinen Orgasmus gewährt, konzentriere ich mich völlig auf Ihre empfindungen, auf Ihre Orgasmen und freue mich wenn ich spüre wie sehr sie es geniesst.
Auch habe ich das Gefühl das ich viel mehr und deutlicher den Austausch von Zärhtlchkeiten geniessen kann als bei den malen bei denen ich auf meinen Orgasmus zusteuere und dann auch sehr darauf konzentriert und danach sehr erschöft bin.
Außerdem habe ich für mich festgestellt das ich seitdem ich eine gewisse Zeit die Orgasmuskontrolle erfahren und mich daran gewönt habe, deutlich weniger mit dem Thema Sex beschäftigt bin wie Früher. Als ich doch gefühlt ständig bei dem Anblick schöner Frauen, bei Pornos usw. an Sex gedacht und mich damit beschäftigt habe. Dies hat sich bei mir deutlich reduziert. Ich kann diese Zeit jetzt besser für mich und in Gedanken über meine Frau, Familie unw. nutzen. Ich für mich habe deutlich an Lebensqualität gewonnen und geniesse diese Form der Sexualität sehr für mich. Denn ich erlebe diese Deutlich selteneren Orgasmen sehr, sehr intensiv und bewusst. Viel viel mehr als früher.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Einer Frau als Lustobjekt zu dienen um als Belohnung für gute Dienste einen Orgasmus zu erhalten?
Dient Mann da nicht eher seinem eigenen Wunsch nach einem Orgasmus?
*******der Mann
693 Beiträge
Wenn der Orgasmus als Belohnung winkt sicher. Aber wenn Mann vorher gesagt bekommt ob mann "darf" oder nicht, dann verbindlich weiss das ein eigener Orgasmus keine Option darstellt dann dienst der Mann mit seiem Verhalten nicht seiem eigenen Wunsch.
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
Sag ich doch. Und darum gilt für mich auch ein Orgasmusverbot auf unbestimmte Zeit
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