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Sex mit Angestellten?

Und wie reagiert der heimlich Verehrte?
Zusätzlich zu den vielen vorangegangenen Kommentaren würde mich (rein aus Neugier) interessieren, ob der heimlich begehrte Kollege/Mitarbeiter das schon gemerkt hat, daß er das Objekt Deiner noch heimlichen Lust ist? Haben das andere Mitarbeiter auch schon bemerkt? Sicher hast Du auf den verheirateten Adonis nicht nur einen Blick geworfen. Und das merken ein Betroffener und natürlich auch die Zuschauer sehr schnell...
**********ure93 Mann
20 Beiträge
In der Firma????
Lass es mich mit einem Zitat sagen:

Die 10 goldenen Regeln für Chefs (von Bernd Stromberg)
"10. TAUCHE DEINEN FÜLLER NIE IN FIRMENTINTE

Oder wie die Amis sagen: „Don’t fuck in the Firma“. Ausnahmen: Weihnachtsfeiern, Betriebsausflüge, Geburtstagsfeiern, Frau Tietze aus dem Vorstandssekretariat."

Und da ist was wahres dran. *g*
Einfache Regelung auch als Führungskraft

Don't fuck Company

Bring über kurz oder lang nur Ärger
*******elle Frau
33.319 Beiträge
na das Problem sind einfach die Konsequenzen die sich daraus ergeben könnte.

Es wird nicht nur beim Getuschel bleiben, man macht sich dadurch angreifbar, unglaubwürdig.....

Und wenn die Bosse davon nicht angetan sind, werde sie zuerst die Vorgesetzte die dermaßen übergriffig war, feuern,

Problem für die Firma gelöst...

Denn der Mann ist ja Untergebener , mit Frau und evtl Familie....dem müssten sie mehr beistehen, Sozialauswahl......

Wenn er frei und ungebunden wäre, sähe es schon wieder ein wenig anders aus....aber so .

Lieber mal nicht !
****nLo Mann
3.557 Beiträge
Ich weiß eigentlich ist es ein Nogo als Chefin mit den Angestellten anzubandeln, erst recht wenn er verheiratet ist. Zusätzlich würde ich mich auch erpressbar machen.
Aber ich kann mich kaum beherrschen.
Von mir persönlich wüsste ich, dass das Arbeitsverhältnis in keinster Weise darunter leiden würde und dass es eher etwas einmaliges bzw sehr kurzfristiges wäre.
Habt Ihr schon Erfahrungen in dieser Richtung gemacht?
Um es kurz zu machen:

"Don't shit where you eat.".
***um Mann
217 Beiträge
Da fällt mir ganz spontan „Eine verhängnsvolle Affäre“ ein.

Eigentlich heißt es doch ‚Männer sind schwanzgesteuert‘. Offensichtlich können hormongesteuerte Frauen manchmal auch nicht auf ihren sonst klaren Verstand zurückgreifen.

Sorry für die Härte, doch diese Frage hättest du dir als kompetente Führungskraft selbst beantworten müssen.
Auf der Welt gibt es so viele Deckel zum Töpfchen - warum dann ausgerechnet die aussuchen, die wirklich Ärger mit sich bringen?
Job & Reputation riskieren, für was, das Du Dir besser im Joy oder beim Ausgehen angelst? Was wenn's schief geht? Wechselst dann den Job?

Gilt für Kollegen genauso, wie für Partner der Freunde oder Freunde selbst. Mach keinen Blödsinn - Auswahl gibt's genug.
*******_82 Mann
221 Beiträge
Never fuck the company!
Also, abhängig davon in welcher Position sowie Branche du arbeitest und in welche Position du noch willst, ist davon abzuraten. Es zeigt, dass du privates und Arbeit nicht trennen kannst. Das lässt an deiner Professionalität zweifeln. Klar hat es nicht die großen Auswirken, wenn du in einer Teamleiterposition bist, solltest du aber im L3 Management angesiedelt sein dann lass es einfach.

Flirten ist völlig O.K wenn es sich in Grenzen hält und du nicht den nächsten Schritt gehst.

Halt Dir immer vor Augen das es nur ein Fick ist der es wohl nicht Wert sein wird das Risiko einzugehen.
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
absolut tabu
wer seine Arbeit liebt und nicht verlieren will,
sollte generell die Finger von Kollegen Chefs und Angestellten lassen
das kann ein Ausmaß von Folgen haben,
so blöd kann man nicht mal um die Ecke gucken
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
so blöd kann man nicht mal um die Ecke gucken

Doch sicherlich geht alles! was auch viele Umfragen, Statistiken, Erzählungen, Erfahrungen zeigen.
Affären am Arbeitsplatz sind nix Weltbewegendes mehr *g*
*******elle Frau
33.319 Beiträge
Eben, und ich habe meinen Mann so kennen und lieben gelernt, verliebt, geheiratet, Kind bekommen, Haus gebaut, Baum gepflanzt. .... *ggg*

Wenn beide frei sind, ist das gar kein Problem!
*********en71 Frau
2.084 Beiträge
blulibelle
das freut mich für dich...
doch ist dies wohl eher eine Ausnahme,
die es bekanntlicherweise überall gibt....

doch meist nimmt sowas ein böses Ende
und das Arbeitsklima ist dahin...
******ung Mann
6.411 Beiträge
Ob
es sich bei Bluelibelle´s Beispiel nun tatsächlich um eine ausgesprochene Ausnahme handelt oder ob es eine entsprechende Regelmäßigkeit gibt was das betrifft möchte ich nicht weiter erörtern
Je nach Studie trifft das eine oder das andere zu

Die Frage ist aber immer:

doch meist nimmt sowas ein böses Ende

SOLLTE das tatsächlich abschreckend sein?
Dann hätte eine Partnersuche im großen und ganzen nur bedingt Sinn oder?

Wenn man jemanden kennenlernt während man betrunken ist - nimmt das meist ein böses Ende
Im Internet jemanden kennenzulernen - ist meistens sinnlos
Jemanden zu treffen der 1243,8 KM weit weg wohnt - macht keinen Sinn

ABER ich kenne für jedes dieser Beispiele und dutzende anderer:

"Es macht keinen Sinn....nimmt ein böses Ende...kann nicht funktionieren...wird niemals etwas..."

zumindest ein Paar, bei dem es geklappt hat
Das glücklich ist
Wenn man also bei jedem:

"Das wird eh finster enden..." etc.

von vornherein kneift und es NICHT TUT - dann wird's auch nie was
Manchmal muss man was riskieren, wenn man was erreichen will

Und WENN man konsequent sein möchte - dann darf man eben nicht nur sagen:

"In der Arbeit nich weil das eh außer in Ausnahmefällen böse endet..."

Sondern dann müsste man auch die anderen "Böse-Enden-Optionen" ausschließen bei der Partnerwahl

Und wer weiß denn schon vorher, das nicht er (sie wahlweise) eben DIE Ausnahme ist?
Man KANN es NICHT wissen, ohne es versucht zu haben

Deshalb sehe ich es wie Bluelibelle:

Wenn beide frei sind, ist das gar kein Problem!

MfG
*******na57 Frau
22.186 Beiträge
JOY-Angels 
Hier sind sie aber nicht beide frei.

Und ob ich als Vorgesetzte Unruhe dieser Art in mein Team bringen will, würde ich mir auch überlegen.... vielleicht finden sich da andere Wege, Liebe und Job unter einen Hut zu bringen.
*******elle Frau
33.319 Beiträge
Ja mir ist klar, daß es ein verheiratetr Mann ist, daher rate ich ihr auch ab.
Schon mehrmals hier geschrieben.

Trotzdem ist es einfach nicht wahr, dass das immer schief gehen muß. Eben.wenn beide frei sind.... zum beispiel.
Nun pauschal zu sagen man könne nicht um die ecke gucken, empfand ich halt als falsch.

Denn ich bin ein Beispiel für ein gutes gelingen.

Nur für einen fick würde ich niemals meine Karriere gefährden.
*********unchy Mann
2.827 Beiträge
Nur für einen fick würde ich niemals meine Karriere gefährden

Wer weiss evtl bleibt es nicht nur bei einem Fick.... So wie ich es raushörte ist sie nicht nur auf einen ONS aus oder? aller guten Dinge sind drei :-), wenn dann die Liebe dazu kommt geht es eh weiter....
*******_82 Mann
221 Beiträge
Es ist ganz leicht.
Partner in der Arbeit wo einer von beiden direkt disziplinarisch Vorgesetzter ist. Ist ein absolutes no go. Die Unternehmen die ich bisher kennengelernt habe, reagieren darauf so, dass es zu einer Versetzung von einem kommt.

Es ist aber auch wie gesagt abhängig vom Unternehmen und der Branche sowie der Verantwortung des disziplinarischen Vorgesetzten.

Wer sich mal mit Themen wie: „Code of Conduct“ in einigen Unternehmen beschäftigt hat, wird dort mit Sicherheit Passagen wie diese hier finden

"Interessenkonflikte zwischen den dienstlichen Aufgaben eines Mitarbeiters und
seinen persönlichen Interessen sind zu vermeiden." Auch in punkto Vorteilsgewährung etc. sollte man sehr vorsichtig sein, wenn hier Gehaltverhandlungen, Personalbewertungen etc. mit hineinspielen.

Daher entscheide für dich selbst, was Dir wichtiger ist.
******ung:
SOLLTE das tatsächlich abschreckend sein?
Für angehende Führungskräfte, die hier mitlesen: Jawohl, ganz bestimmt sogar. Alle anderen können frisch-fröhlich flirten und auch alles andere tun, was das Kleingedruckte im Arbeitsvertrag zulässt.

******ung:
Dann hätte eine Partnersuche im großen und ganzen nur bedingt Sinn oder?
Im vorliegenden Fall geht es noch nicht einmal um Partnersuche, sondern um eine Affäre, ergo Betrug. Als Führungskraft sollte man diese Erkenntnis nicht von einem Erotikforum vorgekaut bekommen müssen,

******ung:
von vornherein kneift und es NICHT TUT - dann wird's auch nie was
Manchmal muss man was riskieren, wenn man was erreichen will
Die geflügelten Sprichworte, die hier immer wieder zitiert werden, kommen nicht von ungefähr. Wer diese Volksweisheiten bewusst ignoriert oder sogar als falsch deklariert, lebt wohl in seiner ganz eigenen Welt.

******ung:
Deshalb sehe ich es wie Bluelibelle:

Wenn beide frei sind, ist das gar kein Problem!
Das würde für die TE bedeuten, dass sie so lange warten sollte, bis ihr Mitarbeiter frei ist. Dann hat das Ganze nicht mehr diese absolut negative Konnotation des Betrugs. Letzteres ist in der Arbeitswelt alles andere als willkommen, egal ob privat oder beruflich. Rein menschlich betrachtet lässt sich das nämlich nicht wirklich trennen, auch wenn das hier gerne mal geflissentlich negiert wird.
******ung Mann
6.411 Beiträge
TallTaurus
Du hast meine Beitrag größtenteils missverstanden, was ja mal passieren kann in einem Forum...

Der größte Teil meines Beitrags war eigentlich ziemlich gut erkennbar auf den Beitrag von verschollen71 bezogen, welche sich auf den Beitrag von Bluelibelle bezog

Der Punkt ist:

Niemand hat etwas als falsch deklariert
Es gibt hier unterschiedliche Meinungen
Und keiner hat recht
Das ist doch das wunderbare an solchen Diskussionen
Die, die sagen:
"GRUNDSÄTZLICH nicht weil das nichts werden kann und nur Ärger bringt" haben ebenso recht und unrecht wie die, die sagen:
"Wäre er nicht vergeben dürfte es kein Problem sein - aber da er vergeben ist sollte man die Finger davon lassen"
Der Unterschied ist hier der:
Jene, die wie ich

GRUNDSÄTZLICH ist meine erste Meinung dazu "Nein" ...
....In diesem konkretem Fall hab ichs getan, weil der andere verheiratet ist - für MICH ist das ein weit wichtigerer Aspekt als das Vorgesetztenverhältnis...

diese Meinung vertreten haben einfach andere Erfahrungen gemacht, nehme ich an

ICH z.b. habe bisher nur gute Erfahrungen gemacht - ich kenne einige Menschen die sich in der Arbeit kennenlernten und sich lieben und seit Jahren zusammen sind und zusammen arbeiten und es war auch oft ein Vorgesetztenverhältnis gegeben - und es hat bei ALLEN geklappt
Die waren aber alle nicht vergeben
Das IST einfach eine ganz andere Sachlage als die vorliegende Frage der TE

Aufgrund MEINER Erfahrungen mit Liebschaften am Arbeitsplatz kann ICH also nur sagen:
"Klar - wenn ihr beide vergeben seid...seid ihr das nicht, dann lass die Finger davon"

Jemand, der KEINE positiven Erfahrungen mit Liebschaften am Arbeitsplatz hat - der kann natürlich jetzt sagen:
"So ein Scheiß - das endet immer mies und ist deshalb ne Rotzidee"
Aber er hat im großen und ganzen gesehen eben nicht mehr Unrecht als ich mit meiner Aussage

Firmenrichtlinien und ähnliches sind IMMER abgetrennt von diesem Thema zu betrachten
Und zwar ganz einfach deshalb, weil hier von uns keiner die Richtlinien der Firma des anderen kennt und damit nicht weiß, was darin erlaubt ist und was nicht

Deshalb schrieb ich auch bereits:

Wenn man diesen Punkt weg lässt (einer der beiden ist in einer bestehenden Bindung) dann sollte es IMMER eine Einzelfallprüfung sein und KANN NICHT verallgemeinert werden...

Wenn:
• Betriebsinterne Richtlinien eine Beziehung untereinander nicht gut finden...
• Die Branche es nie akzeptieren würde...
• etc...

DANN ist es eine Frage der EIGENEN Moralvorstellungen

Und diese Einzelprüfung kann nur von der betroffenen Person gemacht werden - nicht von uns ohne, das wir mehr wissen als:
"Die TE hatn Job..."
Es sind Mutmaßungen zu sagen:
"In den Richtlinien der Firma..."
"Es ist so das..."
Weil es einfach für keinen von uns nachvollziehbar ist
(Sollte jemand die TE real und die Firmenpolitik ihres Unternehmens kennen dann ist das was anderes)

Und dadurch bleibt unterm Strich nur eine Meinung übrig, die sich jeder selbst aus seinen eigenen Erfahrungen bildet - und aus dem eigenem Umfeld

Ich finde es lediglich vermessen, von "Schädigung der Firma" zu reden, wenn es um eine Beziehung geht
Denn sehr sehr viele Teilnehmer dieses Threads verneinen die Option auf eine Affäre/Beziehung weil die TE eine Vorgesetzte ist IN JEDEM FALL unabhängig von den Beziehungsverhältnissen der beteiligten Personen
Es wird auf Richtlinien verwiesen von denen nicht mal bekannt ist, ob die in irgend einer Weise für diesen Betrieb anwendbar sind
Und wenn ich bedenke, das die TE selbst dies hier sagte:

In anderen Firmensitzen kommen ähnliche Konstruktionen durchaus vor.

scheint mir wohl, das einige der "Regeln" die hier bereits genannt wurden in der gesamten Firma eher locker gehandhabt werden *zwinker*

Also - MEINE MEINUNG ist unverändert:
Die TE sollte es nicht tun - aber nur deshalb, weil ER verheiratet ist
Wäre er nicht verheiratet - dann wäre das kein Problem *zwinker*

MfG
******696 Mann
496 Beiträge
Don't fuck the Payroll
Man begibt sich in eine Abhängigkeit und schürt unter den Kollegen Missgunst. Zumal der Andere verheiratet ist, sind ungünstigere Zustände gegeben, als wenn er vielleicht solo ist. Lieber einen anderen Mitspieler suchen.
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