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Freundin möchte nicht mit in den Swingerclub - Was tun?

*********er_m Mann
34 Beiträge
Gedult ist...
Ja das Problem hatte ich auch vor dem ersten mal Swinger Club und das ist auch ok. Ihr solltet das genau durch sprechen und am besten sucht ihr euch einen Club der Paar Abende macht so gibt es auch nicht gleich die Belagerungen von einzelnen Herren. Es wurde nur das gemacht was abgesprochen war und gut. Es war ein schöner Abend wo wir auch gleich ein anderes Paar kennen gelernt haben. wir sind dann mit Ihnen in einen Bereich gegangen und jedes Paar hat für sich ihr Ding gemacht. dadurch konnten wir auch ganz in ruhe prüfen ob es für uns ok ist und/oder was uns störte. Wir haben dann noch sehr lange darüber gesprochen und waren dann noch mal zu einem ganz normalen Abend dar der dann wirklich anstrengend war da ca. alle 1-2 Minuten ein Mann fragte ob er mit machen kann.

Ganz wichtig es muss von beiden Seiten kommen sonst ist der ärger vor programmiert. Lasst euch zeit es wird immer Swinger Clubs geben.
****on Mann
16.112 Beiträge
Die fabelhafte Welt der eigenen Erwartungen
@*******uple

@****on
Natürlich ist es Unterdrückung, wenn einer etwas nicht tun darf und er darüber unglücklich wird oder ist.

Wenn ich nicht in deine Wohnung ziehen darf, weil du nicht so gern wildfremde Kerle in deinen Räumen hast, dann unterdrückst du mich, weil ich vielleicht unglücklich darüber bin? Das kann's ja wohl nicht sein.

Unterdrückung ist das willkürliche und missbräuchliche Niederhalten durch Macht oder Gewalt. Jemand, der auf Einhaltung einer gemeinsamen Vereinbarung besteht, der pocht lediglich auf sein sogar vom Gegenüber ausdrücklich eingeräumtes Recht.

Wenn ein Partner auf Treue besteht, weil dies vereinbart war, dann unterdrückt er folglich nicht.

Von Vereinbarungen sollte man in einer Beziehung gar nicht reden sondern eher darüber was die gegenseitigen Erwartungen sind.
Vereinbarungen trifft man in Verträgen...

So machen es vermutlich nicht wenige (die eigenen Erwartungen über Vereinbarungen zu stellen), und es ist die Schaufel zum Grab einvernehmlicher Beziehung. Vereinbarungen auf der anderen Seite sind berechenbar und beiden bekannt. Erwartungen hingegen sind einseitig und zunächst nur dem Erwartenden bekannt. Zudem ändern sich Erwartungen ständig - darauf lässt sich in meinem Augen keine verlässliche Beziehung aufbauen.

Vereinbarungen trifft man den ganzen Tag, nicht nur in "Verträgen". Wenn ich mich morgen um 19 Uhr zum Date verabrede, ist das eine klare Vereinbarung. Erwarte ich aber, dass mein Gegenüber davon ausgeht, dass ich eh frühestens um 20 Uhr auftauche (weshalb ich mir viel Zeit lasse und erst eine Stunde später komme), dann weiß mein Gegenüber nichts davon, und die Sache misslingt.

Erwartungen sind ohnehin eine gefährliche Sache in Beziehungen, im Umgang mit anderen allgemein. Die Erwartungen gibt es nur in meiner Welt. Das Gegenüber kann sich nicht dazu positionieren, solange ich nicht über sie verhandle. Ich versuche daher möglichst erwartungsfrei mit Menschen umzugehen, und in mir wichtigen Belangen klare Vereinbarungen zu treffen.

Alles, was mir verwehrt wird, als "Unterdrückung" zu betrachten ist ebenfalls so ein Meine-Welt-Ding. So wäre ich das Zentrum meiner Welt, und alles dreht sich um mich und meine Bedürfnisse.

Schon allein das Bewusstsein des "Ich-darf-nicht" wird einen Menschen auf die Dauer nachteilig verändern.

Äh - neiiin... ich wüsste auch nicht, wieso es einen Menschen nachteilig verändert, wenn er mal sein Räppelchen nicht kriegt?

Entweder weil dann alles heimlich getan werden muss und dann mit dem Schatten der Lüge und des Betruges belegt ist oder es führt zu einer Verhärmung mit stummer Schuldzuweisung der "vertragsausgebenden Stelle" gegenüber.

Wie bitte?! Etwas MUSS heimlich getan werden? Und das Gegenüber hat einseitig einen Vertrag "ausgegeben"?! Du hast mit der Vereinbarung gar nichts zu tun? Das alles klingt für mich nach so GAR keiner Verantwortungsübernahme für das eigene Tun. Das wirkt kindlich. So ist mensch kein Partner auf Augenhöhe.
Hi,

ich kann Trigon nur zustimmen. Wenn der eigene Partner sich für etwas auch nach gutem Zureden (und damit meine ich explizit keine Erpressung des Verlassens wie es in einigen Postings hier anklingt) nicht einlassen möchte, dann ist es sein gutes Recht. Es kann jeder selbst entscheiden, wie er zu diesem Thema steht.

Wir haben schon im Kindergarten gelernt, dass wir nicht alles gleichzeitig haben können. So ist es auch hier ... entweder zu diesem Partner stehen oder ab in den Swingerclub ... es geht halt nicht immer beides.

Auch sollte jeder für sich abwegen, wie wichtig ihm der gelegentliche Besuch des Swingerclubs gegenüber der täglichen Beziehung zu einem liebgewonnen Menschen ist. Manchmal kann die abendliche Geilheit vor dem Internet-Browser auch anders wegmassiert werden als unbedingt auf solche Sachen zu bestehen.

Viele Grüße
*******rlin Mann
1.934 Beiträge
Danke Trigon, das hast du schön beschrieben. *top*

Das mit den Vereinbarungen, daran haben sich hier schon einige abgearbeitet. Auch ich selbst. Meist mit geringem Erfolg.
Entweder wird es negiert, oder aber als Besitzanspruch fehlgedeutet.

Somit ist deine Ausführung eine gute Erklärung und sehr deutlich.
@Trigon
Falscher kann man mich nicht interpretieren.

Ich spreche von gegenseitigen Erwartungen (nicht von einseitigen) über die man offen und rückhaltlos ehrlich miteinander spricht und dann darüber befindet.
Das inkludiert natürlich auch die Frage was man gemeinsam will und was dem Einzelnen davon möglich ist.
Zusammen leben heißt natürlich auch, dass nicht immer und alles so ist wie ich es für mich allein gestalten würde.
Ich hielt das für selbstverständlich, dass das so verstanden wird.

Das alles bedarf keiner vertraglichen oder vertragsähnlichen Form. Für uns würde das bedeuten, dass wir uns in unserer Beziehung nicht mehr sicher fühlen, wenn wir die Dinge in so angehen.

Mir geht es darum heraus zu stellen, dass man Dingen, die man sich wünscht erst mal eine Priorität zuordnen muss. Egal worum es dabei geht. Am Anfang steht dabei die eigene Prioritätsentscheidung, die dann wieder zum Gesprächsinhalt mit dem Partner wird.

Es ist also eher ein Zugehen aufeinander, das ich anspreche. Ist das einem Teil nicht möglich wird man in einer gesunden Beziehung dafür Verständnis aufbringen.

Eine rote Linie ist dort zu zeichnen wo dieses Verständnis denjenigen menschlich aushöhlt, der das Verständnis aufbringen muss. So was kann es eben auch geben und daran ändert die schönste Vereinbarung nichts. Vor allem dann nicht, wenn diese eine statische Vereinbarung (=Anordnung, Quasi-Befehl) ist statt ein dynamischer Prozess der Kommunikation.
****on Mann
16.112 Beiträge
Klarheit vs. Nebeltanz
@*******uple

Ok, ein Missverständnis!

Beider Erwartungen miteinander zu diskutieren und dann darüber in der Weise zu befinden, dass miteinander ausgemacht wird, wie man als Paar damit umgeht, nenne ich einfach "Vereinbarungen". Du stellst dir bei meinem Begriff offenbar eine norarielle Vertragsgestaltung vor. Nein, Paare sprechen und machen aus.

Beispiel: Sie möchte, dass er an jedem zweiten Samstag auf die Kinder aufpasst, damit sie unbesorgt ausgehen kann. Ich würde es nicht Erwartung nennen, weil dies impliziert, der Partner solle dies tun. Es ist ein Wunsch, den sie zur Diskussion stellt. Vielleicht auch eine Forderung, der sie Nachdruck verleiht. Er hingegen ist an den Samstagen selbst gern unterwegs. Verglichen mit seinen bisherigen Gewohnheiten wäre das Kinderhüten eine Einschränkung. "Erwartet" er, dass er so weitermachen kann, angesichts ihres Wunsches? Nein, er hat auch einen Wunsch, den er gegebenenfalls auch als nachdrückliche Forderung in den Ring wirft: Egal ob es der zweite Samstag ist oder nicht, er möchte an jedem ersten Samstag im Monat mit seinem Kumpel mit dem Motorrad los. Sie schauen sich nun gemeinsam den Kalender an und sorgen dafür, dass möglichst wenige zweite Samstage auf erste Samstage im Monat fallen. Gebongt, vereinbart *hi5* - transparent, klar und verlässlich. Ganz ohne Vertragsform, aber mit der selben Verbindlichkeit.

Eine rote Linie ist dort zu zeichnen wo dieses Verständnis denjenigen menschlich aushöhlt, der das Verständnis aufbringen muss. So was kann es eben auch geben und daran ändert die schönste Vereinbarung nichts. Vor allem dann nicht, wenn diese eine statische Vereinbarung (=Anordnung, Quasi-Befehl) ist statt ein dynamischer Prozess der Kommunikation.

Nein, Vereinbarungen sind nicht statisch, sondern verbindlich. Sie sind gemeinsamer Wille, kein Befehl von der Mama zum Kind. Vereinbarungen können jederzeit neu verhandelt werden. Wird jemand durch die Situation "menschlich ausgehöhlt", weil er nicht allein in den Swingerclub gehen "darf", dann schlägt er vor: "Ich werde menschlich ausgehöhlt durch mein dir zugesagtes Fernbleiben vom Swingerclub. Das zerrüttet mich. Ich möchte diese Vereinbarung nicht mehr. Ich kündige sie auf. Ich bin dann mal weg."

Das ist okay! Heimlichkeit unter Vorspiegelung der Einhaltung der Vereinbarung ist nicht okay.

Vermutlich wird sie auch nicht phlegmatisch nicken, sondern vorschlagen: "Gut, dann könntest du auch gleich all dein Zeugs mitnehmen, denn mich zerrüttet eine Beziehung, in der andere Weiber herumstolpern." Vielleicht kommt dann eine neue Verhandlung mit einer Kompromissvereinbarung im Ergebnis.
Eine Frage der Wortwahl
Ich verstehe Vereinbarung per Definition so: Vereinbarung = bindende Abmachung, Übereinkunft, Fixierung einer Angelegenheit.

So habe ich es mal gelernt *g* Eine Vereinbarung im klassischen Sinn würde also eine Dynamik einer Entwicklung mitunter bewusst behindern.

Diesem Eindruck versuchen wir entgegen zu wirken.
****on Mann
16.112 Beiträge
Eine Frage der Klarheit
@*******uple

Eine Vereinbarung ist verbindlich, bindet. Aber nicht über eine Aufkündigung hinaus.

Was wäre die Alternative in der Beziehung? Ein unklarer Tanz zwischen Erwartungen und gegenseitigem Verständnis. Das bekommt fast niemand ohne Schieflage des Ganzen hin.

Verbindlichkeit ist berechenbar, die Komplexität von Verständniserwartung gegen Verständniserwartung hingegen übersteigt menschliche Fähigkeiten in meinen Augen.

Ich kenne Paare, die so vorgehen, dass sie meinen, viel Verständnis zu geben und es daher auch erwarten. Sie neigen sehr dazu, sich gegenseitig etwas vorzuwerfen, was natürlich empört zurückgewiesen wird und aufgerechnet mit eigenem Verständnis. Hier fehlt es an Klarheit und Verlässlichkeit.

Wer es möchte, gerne *nixweiss* . So könnte ich nicht mit Menschen umgehen. Ich biete transparente Verbindlichkeit, und ich hole mir transparente Verbindlichkeit. Keiner muss sich Sorgen machen. Und wie gesagt: Vereinbarungen sind ja nicht in Stein gemeißelt. Jederzeit kann etwas Neues ausgemacht werden.

Im vorliegenden Fall kann der TE ja jederzeit seinen Wunsch nach außerpartnerschaftlichen Sex-Aktivitäten zur Verhandlung stellen.

Was hingegen in meinen Augen nicht befriedigend wäre: Er sagt: "Du musst mir das erlauben, weil ich sonst innerlichen Schaden nehme." Das ist das Niveau eines Kindes an der Supermarktkasse, das jetzt aber unbedingt die Quengelware haben will, weil es sonst gaaaanz traurig würde.
@Trigon
Eigentlich ist seit 2 Postings klar, dass wir das Selbe meinen.
Eventuell drücken wir es etwas präziser aus.
Eine Vereinbarung, die nicht dauerhaft bindend ist; ist per Definition (siehe Duden) keine Vereinbarung mehr sondern genau genommen eine situative Übereinkunft mit vorerst temporärer Wirksamkeit.
Das begründet sich darin, dass es eben nicht für alle Zeit in Stein gemeißelt ist, was besprochen und abgestimmt wurde.
So beschreibst du das, was du übermitteln willst, dem Wesen nach ja auch.

Wenn man es denn unbedingt Vereinbarung nennen will, weil man sich damit besser fühlt, dann muss man es dem korrekten sprachlichen Sinn nach als nicht endgültige Vereinbarung bezeichnen. Das beschreibt ebenfalls, dass der Schluss zu dem man heute gemeinsam kam auch wieder verändert werden kann.

Daran ist auch nichts intransparentes, denn vom Ansinnen einer Veränderung an muss es mit dem anderen besprochen werden, wenn man aufrichtig zueinander ist.
Da liegt der Hund denn auch begraben: Aufrichtigkeit.
Die ist entweder gegeben oder nicht und das ist für uns die Fähigkeit, Eigenschaft mit der eine Beziehung steht oder fällt.
****on Mann
16.112 Beiträge
Pacta sunt servanda
@*******uple

ist per Definition (siehe Duden) keine Vereinbarung

Sagt mein Duden jedenfalls definitiv nicht.

Hier eine sinnvollere Definiton:

Wikipedia: "Eine Vereinbarung ist eine bindende Verabredung. Das zugrundeliegende Verb vereinbaren ist in der Bedeutung „eines Sinnes werden“ im Deutschen seit dem 14. Jahrhundert belegt (mhd. vereinbæren zu mhd. einbære „einhellig, einträchtig“). Sie wird freiwillig geschlossen."

Selbst Mietverträge sind nicht in Stein gemeißelt, genauso wie es Arbeitsverträge nicht sind. Stets kann neu verhandelt werden. Vereinbarungen sind bis auf seltene Ausnahmen nicht dauerhaft (im Sinne von "für immer").

Mir geht es darum: Wenn ein Paar verabredet hat, dass beide sexuell exklusiv leben, dann ist es Betrug, wenn einer von ihnen heimlich dagegen verstößt. Und es ist ein Bruch der Verlässlichkeit, wenn einer von ihnen offen dagegen verstößt.

Nach einer Verhandlung können beide eine neue Vereinbarung treffen, jedoch kann einer von beiden auch darauf beharren, dass die getroffene Verabredung weiter gilt. Das ist sein gutes Recht. Es macht keinen Sinn, wenn der andere dann jammert, er werde dadurch unterdrückt, dass er deshalb nicht in einem Swingerclub aktiv werden kann. Warum hat er es dann vereinbart? Es bleibe dann nur noch der offene Bruch der Vereinbarung. Für mich unter Umständen ein Trennungsgrund.
*******na57 Frau
22.184 Beiträge
JOY-Angels 
*umfall*

So, und nachdem das geklärt ist oder nicht ... wie ist das mit dem Problem des Threads ?

Oder in anderen Worten: wie geht man damit um, wenn sich im Laufe der Zeit Ansichten, Wünsche und Vorstellungen auch mal ändern ? Wenn das, was die "gemeinsame Basis" war, irgendwie nicht mehr so gemeinsam ist ?

Soll vorkommen ! *panik*
*******onor Frau
2.554 Beiträge
Oder in anderen Worten: wie geht man damit um, wenn sich im Laufe der Zeit Ansichten, Wünsche und Vorstellungen auch mal ändern ? Wenn das, was die "gemeinsame Basis" war, irgendwie nicht mehr so gemeinsam ist ?

wenn man ehrlich ist, enden die meisten solcher konstellationen oft in der trennung !
Jepp...das kommt vor :-)
Wenn sich die Ansichten oder Wünsche ändern muss das besprochen werden. Kommt man da nicht mehr auf einen gemeinsamen Nenner gibt man sich besser gegenseitig wieder die Freiheit, wenn die Kluft unüberbrückbar geworden ist.

Im vorliegenden Fall weiß der Betroffene ja noch nicht einmal, ob er das was er im Kopf hat real auch gut fände. Es wäre also viel zu früh, um über Entscheidungen nachzudenken. Das ist so eine frühe Phase...die Meinung seiner Partnerin kann sich ja noch ändern; so wie sich seine jetzige Meinung auch noch ändern kann.

Ich persönlich sehe es aber nicht als Bruch eines Beziehungsversprechen an, wenn er sich mal allein in einem SC umschaut. Vielleicht mag er es ja dann doch nicht. Der Wunsch nach Swingen kühlte schon bei manch einem wieder rasch ab, weil er spürte, dass er nicht dafür gemacht ist.
Bevor er lange Gespräche über seine Wünsche führt; erst mal feststellen ob es ein Wunsch für ihn bleibt.

Dieser Vorschlag löste dann eine Diskussion aus...Wobei ich langsam den Eindruck habe, dass es gar nicht mehr um die Diskussion als solches geht sondern nur ums Recht...in einer Sache in der alles ebenso richtig wie falsch sein kein, weil nun mal jeder Jeck anners iss *g*

@****on: Die "sinnvollere Definition" widerspricht sich in selbst und ist wahrscheinlich außer bei Dir so nirgends nachschlagbar. Bindend ohne zeitlich begrenzende Attribute ist immer unbegrenzt. Daher steht ja auch in den von dir als Beispiel angeführten Mietverträgen: Dieser Vertrag / Vereinbarung ist bindend für die Dauer von....

Es hilft nix. Jede wieder auflösbare Vereinbarung ist eine Vereinbarung auf Zeit und so muss man diese dann auch bezeichnen, wenn man nicht einen anderen Eindruck erwecken will. Man soll nicht nur andeuten was man meint sondern das was man mitteilen möchte auch präzise kommunizieren. Das beugt Missverständnissen vor (immer voraus gesetzt, dass man diese vermeiden will).
****on Mann
16.112 Beiträge
@*******uple

Ich persönlich sehe es aber nicht als Bruch eines Beziehungsversprechen an, wenn er sich mal allein in einem SC umschaut.

Das sehe ich genau so. Nur gucken ist sowas von keinem Problem, selbst bei den sexuell exklusivsten Paaren, denke ich. Guter Vorschlag, das soll er mal machen.

@****on: Die "sinnvollere Definition" widerspricht sich in selbst und ist wahrscheinlich außer bei Dir so nirgends nachschlagbar.

Guggst du hier.
Auch eine Ausstiegsklausel kann in einer Vereinbarung zwischen beiden vereinbart werden. Ich kenne ehrlich gesagt keine, bei der es eine solche nicht gibt bzw. vermutlich wäre in der Privatwirtschaft sowieso sittenwidrig.

Viele Grüße
******ito Mann
3.805 Beiträge
Da
muss man überhaupt nicht ernsthaft darüber nachdenken. Wenn es nicht funktioniert, ist ein Ausstieg immer möglich. Die Menschen scheitern lediglich vor der Angst an der damit einhergehenden Veränderung, wenn sie diesen Weg nicht gehen.

Ausstieg kann aber auch Weglaufen bedeuten. Wer einmal Hasenfuß gelernt hat, sucht oftmals diesen Weg.
****ot2 Mann
10.130 Beiträge
Anmerkung
Wenn ein Paar verabredet hat, dass beide sexuell exklusiv leben, dann ist es Betrug, wenn einer von ihnen heimlich dagegen verstößt. Und es ist ein Bruch der Verlässlichkeit, wenn einer von ihnen offen dagegen verstößt.

Es geht aber etlichen Paaren im SC nicht darum mit weiteren Menschen Sex zu haben.
Sehen und gesehen werden ist für viele schon hinreichend frivol.
Lg
Gernot
******ito Mann
3.805 Beiträge
Das
Leben ist vielfältig.

Noch nicht einmal dies:

Sehen und gesehen werden ist für viele schon hinreichend frivol.

Manche sind nur für sich dort und dies ist völlig in Ordnung,
****on Mann
16.112 Beiträge
****ot2:
Es geht aber etlichen Paaren im SC nicht darum mit weiteren Menschen Sex zu haben.

Und wie ist es mit Einzelmännern? Wäre der TE ja, wenn seine Freundin zuhause bleibt.
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