Berufsverkehr
Montagmorgen, Sommer in Berlin. Ich drängle mich, noch halb schlafend in die wie immer überfüllte U-Bahn und suche mir mit schieben und drängeln eine Stehplatz am Ende des Wagens. Als die Bahn an der nächsten Station bremst, geht mein Körper leicht mit nach hinten. Ich spüre einen fremden Körper, eigentlich nur die Brüste durch mein T-Shirt an meinem Rücken.
Als die Bahn wieder an fährt, das selbe Spiel umgekehrt, nur das ich mich jetzt leicht gegen die Wagenwand stütze und somit ein wenig dagegen drücke. Ich kann förmlich die Knospen auf meiner Haut spüren.
Plötzlich höre ich eine dunkle Stimme ganz nah an meinem Ohr.
„Gefällt dir wohl, was du spürst ?“ hauchst du und ein Körper drück jetzt gegen meine Hinterfront. Mein Po drückt wie automatisch dagegen.
Jetzt ist da eine Hand, die langsam über meinem Körper nach oben unter mein T-Shirt wandert. Vorsichtig und doch bestimmt geht sie nach vorn und streichelt meine Brust. Daumen und Zeigefinger nehmen meine aufgerichtete Knospe und drücken zu.
Ich beiße mir auf die Lippen und kann gerade so einen Aufschrei unterdrücken, mein Oberkörper krümmt sich leicht nach vorn in die Hand. Meine Brustwarze ist jetzt ganz hart und es ist ein leichtes sie zu zwirbel und zu drehen. Mir wird fast schwarz vor den Augen von dem Spiel, ich bekomme eine riesige Erektion.
Die nächsten Station, plötzlich ist die Hand weg, Blut schießt wieder in meine Brustwarze und und ich spüre die Lusttropfen in meine Hose.
Die Bahn fährt wieder an, ich dreh mich um, du bist weg.