eine untersuchung des
MIT (Massachusetts Institute of Technology) hat ergeben, das eine vielzahl von pornos nur 30 sex lang sein müssten.
einen längeren spielhandlungsrahmen ist nach meinung der forscher unnötig. bei den untersuchungen mit den probanden hat sich eindeutig ergeben, das speziell männerpornozuschauer schon nach ca. 15 sec ejakulierten. bei paarpornozuschauer war diese zeit um ca die hälfte länger. bei den paarpornozuschauer kam erschwerend dazu, das meist der weibliche teil des paares den porno garnicht beobachtete. weshalb die forscher den rückschluss erarbeiteten, das pornos hauptsächlich einen effekt für männlich pornozuschauer erbringen.
diesen aspekt wollte die pornoindustrie im jahre 2001 schnellstmöglichst umsetzen, da diese studie einen erheblichen wirtschaftlichen vorteil für die pornoproduzenten enthielt.
sie wollten dadurch die gagen der pornodarsteller im sekundentakt abrechnen. durch einen streik der pornodarstellergewerkschaft wurde dies jedoch unterbunden.
20.08.2002 spim (sozial porno industrie magazin)