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Erfüllung finden in einer Beziehung zu asexuellem Partner

******961 Mann
170 Beiträge
Themenersteller 
*********Seil:
das was du beschreibst klingt eben doch eher nach einer Verweigerung von Beziehungsarbeit.

Ja das sehe ich genauso.

*********Seil:
Das wiederum klingt, als willst du dich für sie opfern, quasi Sozialarbeit am Partner!
Kann man tun, sollte man sich allerdings den von dem, für den man sich opfert, nicht auf der Nase herum tanzen lassen.

Nein ich bin weder Sozialarbeiter nich Therapeut. Auch nicht für Sie im speziellen Fall.
Und ich bin auch entschlossen nicht mir auf der Nase herumtanzen zu lassen.
Es kann nur ein Fortbestehen auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt geben. Dabei muß in jedem Fall die Erfüllung der Lebensansprüche beider Partner zum Tragen kommen. Egal wie dieses dann aussieht.
Ich bekam bisher außer den Posts hier so viele PNs mit diesem Thema und zu Einzelschicksalen.
Dadurch wird mir die Tragweise dieses Thema erst so richtig bewußt
*******ngel Paar
439 Beiträge
Es kann nur ein Fortbestehen auf Augenhöhe und in gegenseitigem Respekt geben. Dabei muß in jedem Fall die Erfüllung der Lebensansprüche beider Partner zum Tragen kommen. Egal wie dieses dann aussieht.

Dann ist es ja "gesund", wie auch immer das Konzept dann aussieht. Darüber hat ja nur das Paar selbst zu entscheiden. Und letztlich meinte ich das. Eben gegenseitiges Verständis.

Deshalb @********sign
Ich meinte ja gar nicht, dass das nicht gehen kann. Im Gegenteil. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass "man" sich damit sehr wohl und nicht einmal so schlecht arrangieren kann. Andere Gemeinsamkeiten treten dann in den Vordergrund etc.
Ich meinte eben lediglich das oben Genannte.
Ich oder andere können Probleme und Einschränkungen welcher Art auch immer haben, aber zu sagen "ich bin eben so" ohne in den weiteren Dialog zu gehen, um es dem anderen eben auch möglich zu machen, damit umzugehen, finde ich persönlich ein bißchen wenig.

Bei Euch scheint da ja eine entsprechende Kommunikation stattgefunden zu haben und jeder hat seine Entscheidung getroffen.


Ganz unabhängig davon, dass insbesondere bei einem solchen Thema sowieso so viele unterschiedliche Komponenten eine Rolle spielen, die hier nie ohne die andere Seite genannt werden können, so dass sich eigentlich sowieso niemand ein Urteil erlauben kann.
Eine Winzigkeit kann schon das ganze Bild ändern und es gehören eben immer zwei dazu.
Toll ja aber, wenn hier Denkansätze entstehen.

Und krankheitsbedingte Einschränkung steht ja auch nochmal auf einem anderen Blatt.
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