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Sollte man Selbstbefriedung an sich beherrschen?

*********er65 Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
Sollte man Selbstbefriedung an sich beherrschen?
Zu einer gesunden Sexualität gehört es, dass ich das Spielen an mir selbst beherrsche. Ich meine , das Sexleben mit mir selbst. Meine Neigungen, erogenen Zonen uvm an mir entdecke. Wenn es bei mir selbst nicht gelungen wäre, würde ich außerstande sein es bei Partnern heraus zu finden.

Wie seht ihr es?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?
*******ust Paar
5.618 Beiträge
JAU!
ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen:
jeder Mann sollte eine eigene erotische Kultur haben,
sich mit möglichst vielen Spielzeugen auskennen,
und ganz genau wissen,
wo man gerne angefaßt wird,
und überhaupt:
was man wann wo wie mag.
Das bekommt man nur heraus,
wenn man mal ein paar Abende sich mit sich selbst vergnügt hat,
mit allem Zip und Zap.

Und man hört dann in der Partnerschaft und auf Dates auf,
immer andere für sein Glück oder Unglück verantwortlich zu machen.
Man bleibt kann ganz bei sich bleiben
und nur wer das kann,
kann anderen wirklich begegnen.
Selbstbefriedigung und Sex mit den Partner sind komplett etwas anderes. SB dienen in erster Linie dem Druckabbau und natürlich weiß ich wie ich es schnell hinkriege.
Sex mit einem Partner spielt aber in einer komplett anderen Liga. Ich liebe es zum Beispiel zu knutschen. Wie soll das alleine funtionieren? Manche Sachen klappen nur, wenn es jemand anderes es macht. Man kann sich ja auch nicht selbst kitzeln...
*********er65:
Zu einer gesunden Sexualität gehört es, dass ich das Spielen an mir selbst beherrsche. Ich meine , das Sexleben mit mir selbst. Meine Neigungen, erogenen Zonen uvm an mir entdecke. Wenn es bei mir selbst nicht gelungen wäre, würde ich außerstande sein es bei Partnern heraus zu finden.

Wie seht ihr es?

Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich (w) sehe das anders. Hätte ich, wie das Pärchen in "die blaue Lagune" meine Sexualität von Beginn an mit einem ständig verfügbaren Partner entdeckt, wäre für mich vorstellbar, mich niemals eigenhändig zum Orgasmus gebracht zu haben.

Sonstige erogene Zonen, außerhalb derer, die mich direkt zum O führen, beziehe ich allein niemals ein. Und ich käme auch nie darauf, Selbstbefriedigung so ausgiebig wie den Sex mit einem Partner zu zelebrieren *nachdenk* .

Was mir wo und auf welche Weise gefällt, (oder was und wie es anderen Menschen gefällt) habe ich immer nur beim realen Sex erfahren *g*
*********er65:
Zu einer gesunden Sexualität gehört es, dass ich das Spielen an mir selbst beherrsche.

Das würde ich so nicht unterschreiben! Im Gegenteil, je nach Veranlagung können zu intensive und einseitige Erfahrungen mit der Selbstbefriedigung eher störend sein.

Einfaches Beispiel:
Eine junge Frau, die es jahrelang trainiert hat, in der hellhörigen Wohnung ihrer Eltern im Kinderzimmer direkt neben dem Schlafzimmer von Eltern und Geschwistern in einem quietschenden Bett völlig geräuschlos und mit möglichst wenig Bewegung zum Höhepunkt zu kommen und dann auch nur noch bei exakt dieser Stimulation wirklich erregbar ist, die hat unter Umständen mit einem richtigen Partner die sexuelle Ausstrahlung von 60kg Mett!

Wer es durch Selbstbefriedigung geübt hat, stets unter Selbstkontrolle gezielt zum Orgasmus zu kommen, dem fällt es unter Umständen deutlich schwerer, bei richtigem Sex einfach mal völlig die Kontrolle an den Partner abzugeben.

*****ite:
Ich liebe es zum Beispiel zu knutschen. Wie soll das alleine funtionieren?

Das frage ich mich schon ein Leben lang, denn nur zu oft finde ich mich so gut, dass ich mich knutschen könnte, aber ich komme einfach nicht rum! *rotfl*
"Er" schreibt...
Ich denke schon, dass man sich selber erkunden "sollte", wobei das aber auch nur in einem gewissen Rahmen möglich ist. Vieles kann man sicherlich entdecken, aber was mir gefällt wenn ich es selber ausführe muss mir nicht zwingend gefallen wenn es jemand anderes macht. Ebenso ist es mit der Stimulation. Vieles fühlt sich einfach "anders" an wenn es jemand anders macht.
Nehme ich etwas ganz banales als Beispiel. Wenn ich mir selber den Nacken kraule, ist es lange nicht so schön, als wenn es meine Frau macht.
Sich selber zu erkunden und zu schauen was einem gefällt ist aus meiner Sicht also nur bedingt auf Aktivitäten zu zweit oder dritt übertragbar.
Es sind mehr oder weniger einfach verschiedene Arten des Empfindens. Erkunden sollte man sich deshalb, weil es schade für jeden wäre aus meiner Sicht eine Seite/Art erst garnicht kennenzulernen.

LG "Er" von NeueReize
**********luder Frau
16.291 Beiträge
Meine Neigungen, erogenen Zonen uvm an mir entdecke. Wenn es bei mir selbst nicht gelungen wäre, würde ich außerstande sein es bei Partnern heraus zu finden.

*gruebel*

Also alle erogenen Zonen kann man mit Sicherheit nicht selbst entdecken, denn man kann sich selbst nicht überall berühren/streicheln/lecken . . .

Ich finde den Beitrag von http://www.joyclub.de/my/3937661.selenite.html

schon sehr zutreffend!

Es ist für mich auch eine Art "Druckabbau" oder man kann an sich selber üben, wenn man andere sexuelle Praktiken ausprobieren möchte . . .

*anbet* Und Danke an die Erfinder der elektrischen Helfer, die einem die SB dann doch ein wenig einfacher machen *grins*

Aber mit einem Partner ist das doch was ganz anderes . . . der braucht mir nicht schnell mal einen wichsen, der darf/kann/muss sich Zeit lassen können!!!

Und zu ZWEIT wird man eh viel erregter, zumindest ist es bei mir so *bravo* und dann lässt sich bestimmt die eine oder andere erogene Zone finden *anmach*

Sollte man Selbstbefriedung an sich beherrschen?

"Beherrschen" ist wohl der falsche Ausdruck dafür!

Zumindest weiß man ja, was einem gefällt (insoweit man das denn schon festgestellt hat) *knicks*
Ich finde es - gerade bei Frauen - nicht verkehrt, wenn man es ausprobiert und kann.
Für mein Teil kann ich mich nicht an ein "erstes Mal" erinnert, es reicht weit zurück in die Kindheit.
Aber gerade unter meinen Freundinnen kam manchmal (so als wir in den 20ern waren) ab und zu für mich seltsame Fragen wie: "Wie weiß man ob man einen Orgasmus hatte?", die Frage war in meinen Ohren echt schräg. *schiefguck*
Erstens - wie will man das beschreiben? Niesen im Unterleib? *schaem*
Wenn man nicht weiß wo die Latte hängt, ist es auch schwerer in die richtige Richtung zu springen.
Und gerade wenn man in jungen Jahren noch relativ unerfahren ist mit dem anderen Geschlecht, ist es manchmal hilfreich wenn man sich selbst einschätzen und den einen oder anderen Hinweis geben kann.
Was heißt denn "Selbstbefriedigung beherrschen"? *nachdenk*
Ich weiß, wie ich mich mittels Finger/ Hand/ Vibrator zum klitoralen Orgasmus bringe.... thats it.....

Das Gefühl beim Sex mit einem Partner kann die Selbstbefriedigung allerdings nicht ersetzen.... da gibt es Dinge, die ich nicht allein simulieren kann (oder will).... und wozu auch?.... wenn ich mir das, was mir ein Partner gibt, auch allein geben könnte, bräuchte ich ja keinen Partner.... und das hätte mir doch über all die Jahre viel Lebens- und Sexqualität genommen *smile*

Zu Beginn der Sexualität an sich herumzuspielen, um den eigenen Körper zu erkunden, gehört sicherlich zur Sexualität dazu..... aber in späteren Jahren, wenn man Partner hat oder gehabt hat.... seitdem dient die Selbstbefriedigung für mich nur noch dem Druckabbau.... mehr nicht.... auch meine Neigungen kann ich viel besser MIT dem Partner erkunden, finde ich zumindest *nixweiss*
*********woman Frau
12.242 Beiträge
Habt ihr ähnliche Erfahrungen gemacht?

Ich habe tatsächlich mehr über meinen Körper und meine sexuellen Bedürfnisse gemeinsam mit Sexpartnern gelernt.

Als Teenie kam mir meine Sexualität noch sehr merkwürdig vor und so richtig genießen konnte ich Selbstbefriedigung lange nicht. Für mich war die soziale Komponente beim Sex, also zu sehen dass es dem anderen auch bei der Stellung, dem Winkel, der Berührung geht wie mir- ein befreiender Moment.

Klar, hab ich dann versucht das alleine zuwiederholen und weiterzuentwickeln. Und ich glaube man hat auch auf diesem Feld nie ausgelernt. Es gibt immer wieder neue AHA-Erlebnisse *freu*
****on Mann
129 Beiträge
Sollte man Selbstbefriedung an sich beherrschen?
Sollte man Selbstbefriedung an sich beherrschen?

Ich finde die Frage ist etwas Unglücklich gestellt. ''Sollte'' suggeriert ja das es wirklich von Vorteil ist wenn man das kann. Da SB nur eine Variante vom SEX ist würde ich sagen es ist nicht notwendig alle oder viele
Arten der SB zu beherrschen, aber schaden tut es auf jeden Fall auch nicht!

SB gehört für viele, aber eben nicht für alle, zur erfüllten Sexualität! Sie ist nur eine von vielen Arten Sexualität zu leben. Wichtig bei allem was man tut, ist das es glücklich macht, das ist sehr verallgemeinert aber gilt für alle Dinge die wir tun. Die Sexualität ist sehr Variantenreich und es ist nicht wichtig alle Varianten zu Lieben, somit ist es vorstellbar das auch Menschen ohne Spaß an der SB mit ihrem Partner eine erfüllt ( besser glückliche ) Sexualität Leben können. Deshalb können und dürfen sie SB mögen müssen es aber nicht um Glücklich dabei zu sein.

Wobei es wohl so ist, das Menschen die ein sehr Varianten reiches Sexualleben führen auf Dauer die sind welches den Sex länger genießen ( bis ins hohe Alter, Gesundheit vorausgesetzt).
****333 Frau
125 Beiträge
Sehr wichtig
Ich finde es für mich sehr schön und wichtig da ich keinen Partner habe und auch nicht einfach so mit irgendwem in die Kiste steige.
Ich mag SB gott sei dank sehr... Das ist erfüllend wenn auch kein Vergleich zum Sex mit dem richtigen Partner 😊
Selbstbefriedigung ist eine sehr wichtige Erfahrung!
Ich bin schon der Meinung dass Selbstbefriedigung sehr wichtig ist! Weil nur wenn ich selbst meinen Körper genau kenne und genau weiß was mir gut tut und gefällt, nur dann kann ich meinem Partner doch erst mitteilen wie er mich am besten befriedigen kann. Ich habe leider oft genug die Erfahrung gemacht, dass Männer oftmals denken, sie könnten mich befriedigen in dem sie mich einfach nur ficken. Aber das reicht halt eben nicht. Ich komme eigentlich selten oder fast gar nicht beim ficken. Aber wenn mich mein Mann leckt oder direkt am Kitzler richtig massiert dann bekomme ich so heftige Orgasmen, das ist einfach unglaublich und das nicht nur einmal... nein da krieg ich wirklich multiple Orgasmen. Und hätte ich selbst meinen Kitzler nicht erkundet, dann würde ich heute nicht in diesen Genuss kommen. Selbstbefriedigung in einer Partnerschaft kann auch sehr erregend sein, mein Mann fährt z.B. voll drauf ab wenn ich mich selbst befriedige und er mir dabei zuschauen kann und mir geht es bei ihm genauso.
*******ust2 Frau
405 Beiträge
@Verspielter65
Was ist deine Motivation für diese Frage (oder: was ist deine eigentliche Frage) ?
Ja klar
fast drei Jahre lang niederländische Sexualkundeaufklärung gehabt. Ich erwische mich heut noch oft beim vorbereiten mit Lektüre und Bilder usw. Ich mache es mir regelgerecht gemütlich und dann los geht es und mal ganz ehrlich, ein bisschen eigenen Liebessaft auf der Haut erspart das beste Hautpflegemittel, einfach machen*zwinker*
Jaaa
Selbsterkundung und Selbsterforschung incl vollendeter (Selbst)befriedigung führt zu positivem Körpegefuhl und somit zu sexueller Befriedigung auf allen Ebenen...jede/r ist seines/ihres Glückes Schmied...und selbst orgasmusverantwortlich..wemm ICH mich,meinen Körper und meine Bedürfnisse kemne werde ich auch im Spiel mit Anderen Vollendung finden.
**********luder Frau
16.291 Beiträge
Klar, wenn ich mir nur lange genug am Kitzler rumspiele, komme ich zum Orgasmus... Nur genießt man ihn nicht so intensiv, als wäre er "fremdverschuldet" ausgelöst worden.... Und vor allen Dingen fehlt das "Auffangen" danach.... Was man zu zweit erlebt...

Auf Dauer kann SB auch frustrieren.... Mit Vibro komme ich in kürzester Zeit... Zu zweit brauch ich nun mal länger...

Und all seine Vorlieben kann man halt nicht alleine erkunden!!!

*knicks*
@ undercoverluder
Da hast Du vollkommen Recht,ich möchte auch aufgefangen werden,
als Abwechslung es sich selber zu machen,ist mal OK,aber auf Dauer,
möchte ich eine Rückmeldung haben,und meiner Partnerin ins Gesicht
sehen,möchte auch meine Bestätigung meines Tuns ,wenn ich es mir
Selber mache,fehlt mir was ,das bringt zwar Drucksbbau,aber keine
Erfüllung *schleck*
******_wi Paar
8.234 Beiträge
Wenn der Partner nicht experimentierfreudig ist und man selbst auch nicht, wird es unter Umständen immer gleich ablaufen.

Viele sind mit der ersten Beziehung nach Jahrzehnten noch zusammen. Vielleicht ist es leichter, sich allein zu erforschen und bei angenehmen Gefühlen erst gezielt zu versuchen, den anderen mitzunehmen anstatt peinlich berührt vorzuschlagen, was auszuprobieren, wovon man selbst nicht weiß, ob man es mögen wird...

Daher finde ich ein Selbsterkunden nie falsch. Es kann halt sein, dass einige Glückspilze das nicht nötig hatten. Andere kommen sonst aber um manchen Genuss drumherum.

Aber die "normale" SB war doch das erste Mal auch nichts anderes, oder? Erfolgreich geforscht und in sich gehört.

Und SB darf doch auch super sein, und braucht nicht auf dem "erzielt halt seinen Zweck"-Niveau gedrosselt zu werden. Es gibt bestimmt nicht wenige, die dabei richtig heftig abgehen.

Also warum nicht sich erkunden und sich vielleicht von sich selbst überraschen lassen.

Manchmal denke ich, dass da doch noch Scham mitschwingt. Das tut man nicht. Und such damit entschuldigt, dass der Druck hoch war. Also darf es auch nur deswegen erfolgen. Nicht weil es oberaffengeil werden wird, so dass man das Haus zusammen schreit. Das darf nur ei Partner auslösen. .. Warum?
**********luder Frau
16.291 Beiträge
Selbsterkundung ist aber ja begrenzt... Ich kann mir an der Muschi rumspielen oder an der Rosette... Kann mir auch Gegenstände einführen oder sonstwas... Aber kann mir zum Beispiel nicht den *arsch* selber *spank* oder eben andere Sachen...

Ich finde dann sollte man eher die Kommunikation "beherrschen" und gemeinsam seine Sinne und Vorstellungen erweitern!!!

Gibt halt so viel, was man nur zu zweit ausprobieren kann und Sachen die vermutlich zu zweit besser sind als alleine oder auch umgedreht...

Ich finde, wenn man schon einen Partner hat, kann man doch drüber sprechen, nach dem Motto: Kannst du dir dieses oder jenes vorstellen... Dem anderen die Möglichkeit geben sich mit dem Gedanken anzufreunden... Sich selbst im Kopf weiter entwickeln...

Wenn man halt empfänglich ist, für NEUES!!!

*knicks*
*********er65 Mann
22 Beiträge
Themenersteller 
Druck ablassen oder intensiver Umgang mit sich selbst
Hallo an die Leserinnen und Leser! Ich hab die Frage initiiert und bin ein neues Mitglied.Ich bin überrascht, so viele Beiträge gelesen zu haben. Danke! Sexualität ist so facettenreich und unterschiedlich wie wir sind und das ist gut so!
******_wi:
Und SB darf doch auch super sein, und braucht nicht auf dem "erzielt halt seinen Zweck"-Niveau gedrosselt zu werden. Es gibt bestimmt nicht wenige, die dabei richtig heftig abgehen.

Nö, braucht es nicht, ist aber trotzdem so.... ich bin inzwischen 45, da kommt nix mehr Neues.... und wie Undercoverluder schon schrieb, die Möglichkeiten sind dazu einfach zu begrenzt *nixweiss*
Zumal soooo viele Sachen beim Sex erst schön werden, eben weil der Partner dabei ist *zwinker*

******_wi:
Manchmal denke ich, dass da doch noch Scham mitschwingt. Das tut man nicht. Und such damit entschuldigt, dass der Druck hoch war. Also darf es auch nur deswegen erfolgen. Nicht weil es oberaffengeil werden wird, so dass man das Haus zusammen schreit. Das darf nur ei Partner auslösen. .. Warum?

Was heißt hier "darf".... in meinen Augen ist "kann" das richtige Wort.... denn es gibt Gefühle beim Sex, die "kann" nur mein Partner auslösen *smile*
******965 Mann
2.524 Beiträge
Das ist eine gute Frage.........tendenziell sollte man alles beherrschen wenn man es gerne und immer wieder tut. Da sowohl Mann als auch Frau in deren Leben Selbstbefriedigung vornehmen ist es wünschenswert das es gekonnt getan wird.........dann wird es wohl lustbetonter........

Ich habe mir die Selbstbefriedigung in den letzten Jahren eher zurückgeschraubt, da ich den Sex mit einem anderen Menschen schöner finde, abwechslungsreicher und intensiver...........*g*
****ot2 Mann
10.167 Beiträge
Die Antworten entwickeln sich ja - für mich etwas überraschend - leicht kontrovers.

Ich selbst bin ja ein Mann...., - insofern ist meine Antwort gendertechnisch gefärbt.

Ich glaube, dass Spass an Selbstbefriedigung ein Schlüssel auch für die Bereicherung zweisamer Sexualität ist.
Mein Eindruck ist, dass Frauen/Partnerinnen, die sich im Rahmen zweisamen Liebesspiels auch mal selbst stimulierten, auch sonst irgendwie aufgeschlossener, tabufreier, phantasievoller und weniger koitusfixiert waren.
Kurzum, ich halte Spass an Selbststimulation, und Freude an der Selbststimulation des Gegenübers, für eine wichtige Komponente zweisames Liebesleben vielfältig zu gestalten.
Lg
Gernot
**********luder Frau
16.291 Beiträge
Mein Eindruck ist, dass Frauen/Partnerinnen, die sich im Rahmen zweisamen Liebesspiels auch mal selbst stimulierten, auch sonst irgendwie aufgeschlossener, tabufreier, phantasievoller und weniger koitusfixiert waren

Was hat das denn damit zu tun?

Ich für mich bin sehr aufgeschlossen und muss mich im "Rahmen ZWEISAMEN Liebesspiels" aber noch lange nicht unbedingt selbst befriedigen !

Weil ich dann eben das "GEMEINSAME" genieße!

Vielleicht sieht das ganze anders aus, wenn man einen festen, längerfristigen Partner an seiner Seite hat *nixweiss* , die Erfahrung habe ich aber bisher nicht gemacht (hängt aber wohl auch mit meinen bisherigen Beziehungen zusammen, weil ich da eben noch nicht so aufgeschlossen war).

Natürlich kann die SB ein kleiner Wegweiser sein, aber vieles kann man alleine nicht erforschen (ich wiederhole mich, aber ist nun mal so)!

*knicks*
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