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Sie im Pornokino vorführen?

*******6563 Paar
171 Beiträge
Themenersteller 
Sie im Pornokino vorführen?
Hallo zusammen,
ich habe mal eine Verständnisfrage in die Runde.
Immer wieder liest man, das er seine sie im PK oder im Clubs "vorführen will oder möchte". Was genau versteht man unter diesem "Vorführen"??
Geht es darum sie anderen zu zeigen, zu präsentieren? Darf sie oder soll sie nur gesehen werden oder darf bzw. soll sie auch angefasst bzw. benutzt werden?
Hat sie Einfluss auf den Ablauf des "Vorführens" oder wird ihr gesagt was sie tun soll?
Hat Vorführen was mit devotem Verhalten und ggf. mit einer Art der Demütigung zu tun?
Handelt es beim Vorführen um eine Art Rollenspiel?
Fragen über Fragen, vielleicht könnt ihr die ein oder andere Frage beantworten oder ggf. auch Erfahrungen mit dem Thema vermitteln.
Im voraus schon mal Danke für die kommenden Antworten.
******uja Frau
6.907 Beiträge
Nun, da ihr die Frage im BDSM-Unterforum stellt, habt ihr offensichtlich schon eine gewisse Vorstellung von den Antworten, die ihr erwartet *zwinker*

*******6563:
Was genau versteht man unter diesem "Vorführen"??
Geht es darum sie anderen zu zeigen, zu präsentieren? Darf sie oder soll sie nur gesehen werden oder darf bzw. soll sie auch angefasst bzw. benutzt werden?
Eine Frau (oder unter gewissen Umständen auch ein Mann, was aber deutlich seltener sein dürfte) wird einer Gruppe von Männern (nein, im Pornokino dürfte man keine wichsenden Frauengruppen finden) präsentiert. Wie weit das geht und auf welche Art dies geschieht, ist vollkommen individuell. Manchen reicht es, durch die Räume zu spazieren und alle Blicke auf sich zu spüren. Manche lassen sich gern beobachten, möglicherweise in Aktion mit dem führenden Mann und ggf. 1-2 auserwählten Mitspielern. Andere lassen sich vollspritzen (in Richtung Bukkake), wieder andere geben Blowjobs oder lassen sich sogar f*****.
Entscheidend ist, denke ich, dass ein Partner vorhanden ist, der all diese Aktionen führt, anleitet, kontrolliert und dabei auch einen gewissen Schutz gibt.

*******6563:
Hat Vorführen was mit devotem Verhalten und ggf. mit einer Art der Demütigung zu tun?
Für mich auf jeden Fall. Ich kann wirklich nicht sagen, ob es Leute gibt, die ohne jegliches Machtgefälle etwas praktizieren, das man als "Vorführen" bezeichnen kann – eigentlich beinhaltet ja schon der Begriff selbst, dass die Frau "geführt" wird und damit zumindest einen Teil der Kontrolle über sich abgibt.
Demütigend muss es hingegen nicht sein. Je nachdem, wie die Frau es empfindet, kann natürlich der Faktor Demütigung (= von anderen Männern als Sexualobjekt benutzt werden) überwiegen oder vielmehr eine Art Stolz (= alle Männer sabbern nach ihr, können sie aber nicht oder nur mit Einschränkungen bekommen).

*******6563:
Hat sie Einfluss auf den Ablauf des "Vorführens" oder wird ihr gesagt was sie tun soll?
Ich gehe davon aus, dass grundsätzlich ein Konsens vorhanden ist und sie insofern im Vorhinein natürlich Einfluss auf den Ablauf hat. Inwieweit sie in der Situation selbst ein Mitspracherecht hat (bzw. haben will), hängt von den Absprachen ab. Eine devote Frau dürfte sich eher verloren fühlen, wenn sie selbst entscheiden muss, was sie tun will bzw. wie weit sie gehen will. Dass die Möglichkeit zum Abbruch, falls es zu viel wird, jederzeit gegeben ist, halte ich für selbstverständlich!
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Den Zauber
eines Pornokinos oder Autobahnparkplatzes kann ich nicht nachvollziehen. Ich verbinde beides mit schmuddelig und der Respekt vor meinen Subs verbot es, überhaupt darüber nachzudenken.

Trotzdem wurde das, was mangels eines besseren Wortes als Vorführen bezeichnet wird, mein schönstes Hobby. Es gab seltene Fälle in Clubs, in denen ich einen Raum gemietet hatte, aber ansonsten an verschiedensten Orten. Wichtig war mir eine Vorinszenierung, eine Motivationsphase sozusagen, die die Erregung schürte (aller Teilnehmer), die im Lauf des Geschehens auch immer wieder aufgefrischt wurde. Aber sonst lief das alles ungebremst ab.

Das heißt: ich hätte es nicht gemacht, um zu sagen, Seht her ich bin Dom und das ist meine Sub und ich hätte sie Hundekunststückchen machen lassen. Das finde ich lächerlich, aber wer´s mag, soll es tun. Es ging darum, sie in den Mittelpunkt kleiner oder auch mal größerer Partys zu rücken und sie Sex der unüblicheren Art erleben zu lassen.
********e_by Frau
343 Beiträge
Der Mann (als Beispiel) als der Vorführende zieht sein Gefühl der Dominanz und seine Erregung
aus der absoluten Gehorsamkeit der devoten Frau, (meist Sklavin) welche alles tun wird, was er verlangt.
Der Mann wird wissen, wieweit er gehen darf, da man das ja am Anfang der Beziehung festlegt.
Die devote Frau hat Spass daran, zu gehorchen, alle Personen zu befriedigen, die er aussucht.
Sie hat kein Wahlrecht, was die Personen angeht, sondern sie wird ihm gehorchen.

Ich finde es sehr geil...sehr sehr geil...

aber es können auch Männer vorgeführt werden....
Vorführung
ich selbst hatte mein Einstiegserlebnis im BDSM auf einer Veranstaltung mit privater Vorfürung und es war sehr intensiv für mich ( siehe meine Homepage hier )
yolabruja hat das eigentlich sehr schön und in meinen Augen richtig zusammengefasst. "Vorführen" kann das blosse nackte Zeigen der Sub sein, das Spielen vor anderen aber auch sie vor anderen in ihrer Rolle zu zeigen (wie beispielsweise sich verbal vorzustellen und ausfragen zu lassen) ..
Ich verbinde damit auch ,das die vorgeführte Person in dem Moment in ihrer devoten Rolle ist .. inwieweit es dann mehr um eine lustvolle Demütigung oder Überwindung und Spiel um eine Art Scham geht ist sicher sehr individuell.
Das sex. benutzt werden durch andere ist dagegen für mich schon wieder etwas anderes.
Aber das wichtigste ist sicherlich, was yolabruja schon schrieb ("Entscheidend ist, denke ich, dass ein Partner vorhanden ist, der all diese Aktionen führt, anleitet, kontrolliert und dabei auch einen gewissen Schutz gibt.") und ihr Euch jederzeit bei dem wohlfühlt was ihr macht, egal wie man das dann schliesslich benennt.
wie recht du hast 111 so soll es sein
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