Die Villa der Leidenschaft

Ich finde es ein bisschen viel auf ein Mal zu lesen

Wenn Du schon mehrere Kapitel hast, warum hast Du sie nicht auch einzeln gepostet?

Ansonsten lehne ich mich mal entspannt zurück, und harre der Aufgaben, die den Sklaven noch erwarten...

Herrin Sonja öffnet neugierig den massiven, alten Holzschrank. Knirschend öffnen sich die Türen und ich sehe, dass er prall gefüllt ist mit unterschiedlichster Kleidung und kistenweise Sadomaso Untensilien. Es ist Herin Sonja gut anzusehen, wie sehr sie von all diesen Dingen wie magisch angezogen wird. Mit einem Funkeln in den Augen nimmt sie ein grosses Kleid aus Latex aus dem Schrank.
"Hier Sklave, das sollte dir gut stehen dieses wundervolle Latexdienstmädchenkostüm. Aus dir machen wir noch eine richtig schöne Schwanzhure. Aber zuerst müssen wir dich noch anständig zurechtmachen. Los, stell dich gefälligst gerade hin und spreize deine Beine, ich werde dich erstmals gründlich rasieren."
Ich gehorche Herrin Sonja und spüre, wie sie mich am ganzen Körper blitzblank rasiert. Beim Intimbereich angekommen zucke ich zusammen, als sie meinen Schwanz und Eier mit festem Griff umklammert und richtig schön zudrückt.
"So siehst du doch scon viel hübscher aus, dir scheints ja wohl auch zu gefallen, so feucht wie deine Eichel ist. "
Sie fährt mit ihrer Fingerkuppe über die feuchte Eichel und drückt ihn mir dann zwischen die Lippen. "Los Sklave, leck ihn gefälligst wieder sauber!"
Gehorsam lecke ich meinen Lustsaft von ihren Fingern. "Brav Sklave, an den Geschmack kannst du dich schon mal gewöhnen... Jetzt wollen wir aber mal schauen, dass wir dein geiles Schwänzchen schön im Zaum behalten. Oder hast du schon mal eine Hure mit einer Latte gesehen?"
Sie geht zum Schrank und präsentiert mir lächelnd einen schweren Peniskäfig aus Metall. "Der hier wird dir schon Disziplin beibringen, Sklave. "
Herrin Sonja greift Hart an meinen Schwanz und beginnt, mein Gehänge in den Käfig zu packen. Dann höre ich, wie das Schloss einschnappt.
"So, dein kleiner Freund ist fürs Erste versorgt. Jetzt werden wir dich einkleiden. Halt schön still Sklave!"
Herrin Sonja pudert mich ein und stülpt mir dann das Dienstmädchenkostüm aus weissem und schwarzem Latex über. Es ist sehr kurz, sodass gerade noch so kanpp die oberen Ränder der Stayups Strümpfe verdeckt, welche sie mir anschliessend anzieht.
"Sieht doch schon ganz hübsch aus, fehlt nur noch was für das Decoltée, hier stopf dir diese Silikoneinsätze in deinen BH!"
"Und jetzt noch die Perrücke, ich glaube eine blonde Langhaarmähne steht dir am Besten! Los SKlavin, sieh dich im Spiegle an, du siehst doch echt zum Anbeissen aus."
Ich erstarre fast als ich mich im Spiegel erblicke, ich sehe wirklich erstaunlich feminim aus in diesem Outfit.
"Jetzt fehlen nur noch die Schuhe und die Schminke. Los setzt dich hin und ziehe diese hohen Lackpumps an, während ich mich deinem Gesicht widme."
Nervös ziehe ich mir die heissen schwarzen Lackpumps an, welche bestimmt mindestens 10 cm Absätze haben. Währenddessen pudert Herrin Sonja mein Gesicht, schminkt mir die Lippen grell rot und kümmert sich um meine Augenpartien.
"Jetzt siehst du so richtig versaut aus, Sklavin", ich werde dir gleich noch die Nägel lackieren."
Ich beginne langsam nervös zu werden. "Aber das bring ich doch nicht mehr weg Herrin Sonja"
"Schweig, Sklavin! Darum brauchst du dich nicht zu kümmern!"
Ich zucke zusammen, als der Rohrstock voll auf meinen Hintern zischt.
"Verzeihen Sie Herrin, es wird nicht wieder vorkommen."
"Also dann sei ruhig und halte still, und bestaune deine glätzenden hübschen rote Fingernägel"
"So jetzt dreh dich im Kreis und lass dich ansehen, du siehst wirklich hübsch aus, Zofe."
"Los, komm mit, wir gehen dich gleich Lady Mary präsentiern"
Sie zerrt mich auf und zieht mich an der Leine hinter ihr nach, und ich trabe ihr so gut es geht auf den hohen Schuhen hinterher.