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Domian bezieht Stellung zu Sexdating

Domian bezieht Stellung zu Sexdating
In den vergangenen Nächten hat Nachttalker Jürgen Domian über zwei Sendungen u. a. das Thema Sexdating behandelt.
Sowohl eine Frau und auch zwei Männer haben sich zu exzessivem Sexdating geäußert. Ein Mann gab an, bis zu 4 neue Sexdates mit Frauen pro Woche zu haben.
Abgesehen vom nicht nachprüfbaren Wahrheitsgehalt der Anrufer, sprach Domian zwei Thesen aus:

1) Stumpft man durch exzessives Sexdating sexuell ab?

2) Verlernt man durch exzessives Sexdating zu lieben, bzw. sich überhaupt auf eine längere Beziehung einzulassen?

Die Anrufer, die am Anfang eher mit ihrer Rate geprahlt hatten, konnten darauf keine wirkliche Antwort geben. Es schien so, als ob diese Gedanken eher verdrängt wurden.

Was sagt die Joy-Gemeinde?
Macht ihr euch Gedanken über "Spätfolgen"?
******uja Frau
6.908 Beiträge
Das klingt für mich weniger nach "Sexdating" als Kernproblem, sondern eher nach "Sexsucht" *nachdenk*
*******ust Paar
5.573 Beiträge
kommt drauf an...
die einen machen stumpf immer ihren Törn weiter,
sie stumpfen aber nicht erst ab,
sie sind schon stumpf,
entwickeln sich nicht weiter
und wollen immer mehr Punkte (Frauen) sammeln.

Dann gibts andere,
die erforschen ihre Umwelt immer weiter,
entdecken immer mehr neue Welten
und entwickeln sich immer weiter.
Du schreibst "exzessiv". Das hat für mich per se etwas Negatives.

Jedoch kann ich mir durchaus vorstellen, dass es Leute gibt, die es so oft mögen oder brauchen.

Auch denke ich, dass es von der Art des Sex abhängt. Wenn es jedes Mal das Gleiche ist kann es monoton werden. Das kann meiner Meinung durchaus abstumpfen.
****oie Frau
3.356 Beiträge
*****e69:
Auch denke ich, dass es von der Art des Sex abhängt. Wenn es jedes Mal das Gleiche ist kann es monoton werden.

Das Extrem, das angesprochen wurde, ist 4x ein erster Kontakt zu und Sex mit einer neuen - unbekannten - Frau.

Wie gross ist die Wahrscheinlichkeit, daß mit jeder Frau etwas anderes ausprobiert wird? Ich glaube eher gering.

Denn der Monotonie wird ja schon dadurch entgegengewirkt, daß der Partner jedesmal ein neuer ist.

Und sich intensiv einlassen ist doch auch etwas, was erst mit der Zeit kommt und nicht schon beim ersten Date.

*my2cents*
erster Kontakt zu und Sex mit einer neuen - unbekannten - Frau.

Ja, das macht es wohl interessant. Der Reiz des Neuen.
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke,
das muss im Einzelfall entschieden werden.

Nicht jeder Mensch sucht ständig und in jeder Phase seines Lebens eine Beziehung. Manchmal ist es einfach das, was manim Moment braucht - und solange man selber nicht irgendwie darunter "leidet", finde ich es auch okay. Wenn der Betroffene aber selber das Gefühl hat, dieses Leben tut ihm nicht gut, dann wird's bedenktlich.
******uja Frau
6.908 Beiträge
Die Problematik hat gewiss manche Anknüpfungspunkte zu den Aspekten der Sex- und Pornosucht. Aber wie bereits sehr richtig bemerkt wurde, ist das im EP beschriebene Verhalten davon ein ganzes Stück entfernt.

*********ierer:
1) Stumpft man durch exzessives Sexdating sexuell ab?

2) Verlernt man durch exzessives Sexdating zu lieben, bzw. sich überhaupt auf eine längere Beziehung einzulassen?

Auf die erste Frage würde ich erst einmal mit nein antworten. Der Sex mit wechselnden Gelegenheitspartnern bleibt für mein Empfinden immer sehr an der Oberfläche, erreicht zum einen nicht die emotionale Tiefe, die mit einem vertrauten Partner (auch ohne jetzt gleich von Liebe zu sprechen) möglich ist, und lässt auch rein "technisch" wenig Experimentieren zu. Eine Gefahr sehe ich dabei höchstens darin, sich an den "Kick fremder Haut" so zu gewöhnen, dass man wiederholten Sex mit dem gleichen Partner als langweilig empfindet. Aber normalerweise wird es doch erst einmal immer besser.
Ein zweites "Risiko" könnte darin liegen, dass die fürs Sexdating verfügbaren Partner natürlich von vornherein sexuell eher aufgeschlossen sind und daher u. U. mit Praktiken vertraut sind bzw. diese als normal ansehen, die nicht unbedingt zum 08/15-Repertoire gehören (Bsp. Analverkehr, Blowjob/Deep Throat). Der Verzicht auf diese Praktiken, der mit einem "braveren" Partner möglicherweise zunächst nötig ist, könnte so manch einem schwerfallen.

Auf Frage 2 würde ich meinen, dass umgekehrt ein Schuh draus wird: Nur, wer nicht liebt bzw. sich nicht auf eine längere Beziehung einlassen kann oder mag, wird dauerhaft exzessives Sexdating betreiben. Bei Menschen, die – wie die meisten – auch ein Bedürfnis nach Nähe und Emotionalität haben, dürfte über kurz oder lang der Wunsch nach einem tiefergehenden Verhältnis zu einer Person so stark werden, dass die ständig wechselnden Sexualkontakte eher ein Gefühl der Leere als der Befriedigung hinterlassen.

Dass man bei dieser Form, die eigene Sexualität auszuleben, nicht lernt bzw. übt, Beziehungen aufzubauen und aufrechtzuerhalten, ist allerdings sicherlich ein erschwerender Faktor. Und gewiss kann man sich auch daran gewöhnen, in anderen Menschen mehr ein "Werkzeug" zur Triebbefriedigung zu sehen als eine Person, die es kennenzulernen gilt. Aber das dürfte doch eher die Ausnahme darstellen *nachdenk*
Grade bei solchen Beiträgen, habe ich oft den Eindruck, da ist viel Angeberei im Spiel und auf ernsthafte Fragen können Spinner schwer antworten. Wenn einer so viele Sexdates hat, ist der Reiz des Neuen wahrscheinlich bald verflogen. Auch wenn es viele Spielarten gibt, irgendwann ist nichts mehr neu und spätestens da würde das alles dann flacher.
Bei vier Frauen pro Woche, kann von Liebe wohl kaum eine Rede sein. Da wird nur noch abgehakt. Falls es also überhaupt stimmt, für Liebe hat der doch gar keine Zeit.
LG Micha
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
Auf alle Fälle...
Hat der Typ viel Zeit, ein klares Beuteschema und nen effizienten Schreibstil.

Wenn er Spaß dran hat und die Mädels auch....

Weidmannsheil

Delta
Da wird nur noch abgehakt. Falls es also überhaupt stimmt, für Liebe hat der doch gar keine Zeit.

Liebe muss nicht sein. Denn es geht ja um Sexdating.
Bei regelmäßig viermal Sex in der Woche stelle ich mir eher die Frage, was ich damit kompensiere?
Immerhin bedarf es auch einer gewissen und sicher nicht unerheblichen Zeit, die für solche Dates im Vorfeld investiert werden muss, um die geeigneten Partner/innen zu finden.

Irgendetwas scheint m.E. im "normalen" Leben zu fehlen: Arbeit? Freunde...etc.?

Es ist auch nicht von der Hand zu weisen, dass viele Männer und Frauen sich (temporär) über den Sex und dessen Anzahl definieren, um damit ihr angeknackstes Selbstbewusstsein zu relativieren.

Hier von tiefen Emotionen oder gar Liebe zu sprechen, halte ich für fragwürdig, denn bei wirklich echten Gefühlen (ich meine nicht den Orgasmus) hätte ich nicht den Wunsch, ständig den Partner zu wechseln und es bei meist einmaligen Treffen zu belassen.
Hat der Typ...ein klares Beuteschema

Fragt sich, wer bei Sexdates die Beute ist. Er? Sie? Beide?!
**********tarii Mann
3.373 Beiträge
*****e69:
Fragt sich, wer bei Sexdates die Beute ist. Er? Sie? Beide?!

4x pro Woche macht gut 200 Hasen p.a. ... Am Ende gibt es da keine Beute, sondern nur Beliebigkeit, dazu gehören einfach alle Beteiligten. Menschen können sich jeden Tag ändern. Wer es mag.... Findet auch Lösungen für Spätfolgen und die Fähigkeit zu lieben.

Delta
****ot2 Mann
9.981 Beiträge
Vorab:
Ich kenne mich mit Sexdating nicht aus. Hatte ich noch nie, interessierte mich noch nie.
Hingegen kenne ich mich mit Dating aus. Ganz normalem Dating, bei dem bei Date 2 geknutscht wird, und bei dem man bei Date 3 "in der Kiste" landete. Die Damen wollten es so....

Aber irgendwie wollte ich ja was über Abstumpfung schreiben.
Vier Sexdates in einer Woche stumpfen natürlich ganz sicher ab, - keine Frage.
Aber ich persönlich habe das Gefühl, dass selbst vier Kennenlerndates in 24 Monaten, die früher oder später in munteres Liebesspiel mündeten, irgendwie eine Abstumpfung bewirk(t)en.
Selbst sowas hat doch irgendwie: Deja-vu-Charakter.
Irgendwie eine Dating-Routine.
Kennenlernen, küssen, sexeln, munter sexeln, - und was dann??
Wie geht es weiter? In Kurzurlaub fahren, - o.k....
Verlieben? Mal der Eine mehr, mal der Andere. Beide gleich?, - eher selten...
Das hängt einem alles irgendwann dermaßen zum Hals raus...
Wirklich witzig ist das irgendwie nicht.
So wie am Ende der Probezeit in einem neuen Job nach 6 Monaten man mal gekündigt wird (man selbst is not amused), - oder man auch mal selbst unzufrieden und unglücklich kündigt (das Gegenüber is not amused).

Beliebigkeit, - ist ein weites Feld....
Lg
Gernot
**********nerin Frau
4.747 Beiträge
Ja, darüber habe ich mir schon so meine Gedanken gemacht... Bin zwar noch nicht so lange hier, aber inzwischen bei den "typischen Alphmännchen" gelandet... So geil der Sex ist, hätte ich für eine Beziehung wahrscheinlich doch ein etwas anderes Beutschema... Bzw kann ich mir auch nicht so recht vorstellen, dass einer dieser Testoterongeschwängerten Männer überhaupt ein Interesse hätte an einer echten Beziehung mit mir

Ob diese "beziehungstauglichen" Herren dann aber genauso sexy, gut bestückt, erfahren, leidenschaftlich und aufgeschlossen wären...??
🤔 Wahrscheinlich nicht...

Ich halte es also für gar nicht so unwahrscheinlich, dass man sich irgendwann doch wieder langweilt- zumindest sexuell.

Andererseits kann ich mir zumindest für mich vorstellen, dass es auch wieder Phasen in meinem Leben geben wird, wo Sex keine so prominente Rolle spielen wird, wie im Moment.... Aber für immer möchte ich mir das nicht mehr nehmen lassen und insofern würde ich bei einer sich abzeichnenden Beziehung auch meine sexuelle "Vergangenheit" und meine Wünsche und Bedürfnisse klar ansprechen
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Bei regelmäßig viermal Sex in der Woche stelle ich mir eher die Frage, was ich damit kompensiere?

*gruebel*

So, wie das da steht, ist es sehr missverständlich, denn wenn sich ein junges Paar alle zwei Stunden ins Schlafzimmer verzieht, fragt sich das niemand. Und wenn es irgendwann auf "ein Mal in der Woche" geschrumpft ist, dann hat man sich damit abzufinden. Weil man ja in einer Beziehung ist. Da zählen andere Dinge.

Ist Sex denn so was Schlechtes ? Ich meine ... "nur Sex" ?
Ist Sex denn so was Schlechtes ? Ich meine ... "nur Sex" ?

Generell nein.

Mit Sicherheit beantworten lässt sich das jedoch nur, wenn man den Gesamtkontext betrachtet. Zu letzterem haben wir zu wenig Info bzw. brauchen diese nicht, um die Frage zu diskutieren.
@Katharina
denn wenn sich ein junges Paar alle zwei Stunden ins Schlafzimmer verzieht, fragt sich das niemand

Da gebe ich Dir Recht!

Jedoch habe ich den Eingangspost so verstanden, dass es sich um wechselnde Partner/innen handelt, die über ein reines Sexdate hinaus kein Paar im Beziehungssinne sind.

Ist Sex denn so was Schlechtes ? Ich meine ... "nur Sex" ?

Ganz bestimmt nicht! Um diese Frage ging es doch auch nicht sondern vielmehr darum, ob Sex in der genannten Zahl zur Abstumpfung führt bzw. das wirkliche Gefühl zu lieben abhanden kommt.
*******na57:
Ist Sex denn so was Schlechtes ? Ich meine ... "nur Sex" ?
Sex per se ist nichts Schlechtes.

Das, was einige Menschen damit anfangen, empfinde ich persönlich durchaus als "schlecht". Der hier angedeutete "Suchtfaktor", das "Zwanghafte", das "Beliebige" wie es sehr treffend hier im Thread schon genannt wurde, raubt der Sexualität das Befriedigende, Erfüllende, Intime. Mechanisch abgekurbelter Sex verkommt zu einer hedonistisch geprägten Freizeitbeschäftigung; das Belohnungszentrum im Gehirn wird auf äussere, seelenlose Faktoren programmiert, die früher oder später ihre Wirkung verlieren.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
In der zweiten
Nacht ging es um Anonymes Dating, zum Schluss um Parkplatzsex eines schwulen Mannes, zuvor aber völlig thematisch entgleisend um eine 26jährige, die aus ihrer Jugend ab 13/14 berichtete, immer stärkere Reize anonym mit Männern gesucht zu haben, bevor sie berichtete, dass sie nun einen festen Partner habe, daher keine Dates mehr suche, wohl aber in der Freundschaft Exzesse bis hin zum nicht seltenen KV führe.

Meine Beobachtungen in all den Jahren verstärkten die Meinung, dass Sex eine Zeit lang exzessiv bis süchtig gelebt wird, es aber sowohl Pausen als auch Rückführung auf ein übliches Maß gibt. Meine letzten drei Subs sind Musterbeispiele für Letzteres. Über etwa drei Jahre jeweils lebten die beiden ersten intensiv alles mit mir aus, dann klingelte bei jeder von beiden das Baby(und Berufs-)glöckchen. Das heißt mit Übernahme von Verantwortung außerhalb der eigenen Person wurde Sex zum Begleitumstand des Lebens, der untergeordnet werden musste. Sex wurde dadurch nicht unwichtig, verlor aber die vorige Bedeutung, zog sich ganz ins Private zurück.

Ich denke, dass es sehr auf die jeweilige Partnerschaft ankommt, welche Bedeutung man Sex zumisst. Mangel, erst recht Mangel an einem Partner überhaupt, lässt (sehn-) süchtig treibend alles mitnehmen, was möglich ist. Als ich über 30 Jahre nur äußerst spärlichen Ehesex ohne Besonderheiten hatte, onanierte ich exzessiv. Aber jeder Mensch ist anders beschaffen und was der Eine zu viel des Guten für Außenstehende tun mag, lässt der Andere ganz sein.
ja, ich denke man stumpft ab...beobachte ich auch bei mir, nein ich habe keine 4 sexdates in der woche und auch nicht in einem monat...aber man kann sich nicht fallen lassen, es entsteht keine intimität...es ist wirklich mechanischer sex, wo einfach nur hormone ausgeschütet werden und man sich besser danach fühlt
1) Stumpft man durch exzessives Sexdating sexuell ab?

2) Verlernt man durch exzessives Sexdating zu lieben, bzw. sich überhaupt auf eine längere Beziehung einzulassen?

Da ich auf so etwas keinen Bock habe, kann ich nicht aus Erfahrung sprechen. Ich könnte mir jedoch vorstellen, dass es der Treue nicht gut tut (Gelegenheit macht Diebe). Ob dies nun gut oder schlecht ist sei mal dahin gestellt. Wenn die sexuelle Befriedigung nur einen Klick weg ist fällt es vermutlich innerhalb einer Beziehung schwerer, diese nicht mal eben durch ein Sexdate er generieren. Ob dies jedoch viele Menschen betrifft (welche regelmäßig Sexdating ausüben) oder die Ausnahme darstellt weiß ich nicht.
Ich denke aber, dass Sex (für manche) zu einem Konsumgut verkommt (noch stärker, als es durch Pornos der Fall ist). Ist halt irgendwo einfach pure Triebbefriedigung.

Sind aber lediglich Vermutungen meinerseits, die ich auf keinerlei Erfahrung oder Beispiele stützen kann.
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Triebbefriedigung
... auch, wenn ich Hunger habe, dann esse ich nicht immer am schön gedeckten Tisch mit gutem Wein ein Sterne-Koch-Menü, dann ist es ab und zu auch mal ein Hamburger.

Es gibt vielleicht auch einfach Zeiten im Leben, da ist der Hamburger das Richtige.
*****uel Frau
1.396 Beiträge
Kein Fast-Fick.
@ Katharina57.

Es gibt vielleicht auch einfach Zeiten im Leben, da ist der Hamburger das Richtige.



Es gibt vielleicht auch einfach Zeiten im Leben, da ist der Hamburger der Richtige.

Für die Hamburgerin. Mit diskretem Lächeln.



Ohne Muße kein Genuss: Weder bei frischem Bio-Dinkel-Brot noch bei frischen Austern.


Ich möchte
die Zeit vergessen
beim Ficken

und nicht
nach kurzer Zeit
das Gerade-Gefickt-Worden-Sein.
|Frei nach Erich Fried.|
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