*******rlin:
Genau das meinte ich mit "zerlegen".
Man macht sich selbst damit kaputt.
Man macht sich selbst damit kaputt.
******uja:
Es ist doch tatsächlich ein großer Unterschied, ob jemand überhaupt keine Lust auf Sex hat oder nur keine Lust auf Sex mit dem Partner.
Und genau hieraus entsteht ja auch die gefühlte Kränkung. Die Person, die ich will (auch sexuell), will mich nicht. Je wichtiger die Person ganz generell für mich, umso schlimmer die Kränkung. Damit kann man sich schon ein wenig kaputt machen. Deshalb find es auch so wichtig, hier in Distanz treten zu können und auch das Verhalten und die Meinung eines sehr nahen Partners nicht zu stark auf sich zu beziehen.
Die große Frage ist doch zumeist wollen und schaffen es beide sich das zum Thema zu machen? Kann man das sexuelle Interesse auch für den Partner wieder neuentstehen lassen, wenn es einmal weg ist? Oder bekommt man die Partnerschaft in eine erfüllende Freundschaft transformiert?