Kann mich auch heute noch nicht....
..... von vielen Dingen die mir in der Kindheit "beigebracht" wurden und als "Voraussetztung" für ein zufriedenes Leben eingehaucht worden sind, lösen. Sogar dann nicht, wenn ich mir meiner Seits sicher bin, daß eben halt viele dieser Dinge nicht dazu führen, besagtes Glückliche Leben zu führen.
Ganz schwer, wird es dann, wenn beide Patner sich auf der gleichen Ebene als Ekel und Opfer sehen, um eben jedem das was er als Glück empfindet, nämlich den Patner glücklich zu sehn, gerecht werden wollen.
Klar, daß klingt jetzt wieder nach "was erzählt die denn da" !
Aber so kann man wieder einmal genau sehen, wie Widersprüchlich vieles im Leben ist. Dadurch wird das Leben ansich allerdings nicht einfacher, sondern zunehmend schwerer. Was dann aber widerum nichts damit zu tun hat, daß die Gefühle zum Patner nachgelassen haben. Nein bei uns wachsen sie immer noch, der Respekt, die Verantwortung, das Mitfühlen, die Sorge um den Patner, die Akzeptanz , die Hoffnung, der Glaube an Einander genauso wie die Angst, die Kraft, die Ruhe und die Unruhe. Und auch wenn wir unsere Erwartungen an den Patner so Klein wie möglich halten, so bleibt es halt doch immer eine Erwartungshaltung die in einem schlummert.
Das was uns Menschen heute wohl allen fehlt, ist die Zeit, um mit den Dingen positiv umzugehen, da uns der "Gesellschaftlichedruck" ständig im Nacken zu sitzen scheint.
Auch wenn man sich vornimmt nach bestimmten eigenen Idealen und Moralen zu leben.
LG YOYO