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Der neue Geschäftspartner - Teil I

Der neue Geschäftspartner - Teil I
Als mein Chef Dich als neuen Geschäftspartner vorstellt, kommt mir sofort das Gerede der Tratschtanten aus der Personalabteilung in den Sinn: kühl, mysteriös, geheimnisvoll... Ich sehe Dich anders, attraktiv, chic gekleidet, seriös, und auf eine spezielle Art unnahbar... ich bin sofort in Deinen Bann gezogen, und kann nur bedauern, dass Du nur ein paar Tage in der Stadt bist.

Beim gemeinsamen Lunch spüre ich, wie Du mich unverhohlen musterst... Dein offensichtliches Interesse schmeichelt mir, doch es treibt mir fast die Schamröte ins Gesicht, und verlegen zupfe ich unterm Tisch am Saum meiner Bluse herum. In Deinen Augen liegt etwas, was mir keine Ruhe lässt... Immer wieder versuche ich, ganz unauffällig in Deine Richtung zu schielen.

Es ist ein hektischer Arbeitstag, doch ich bin mit meinen Gedanken immer noch beim Lunch. So nehme ich erleichtert, wenn auch überrascht, den Auftrag meines Chefs an, Dich auf Deiner Fahrt zu weiteren Terminen zu begleiten.

Plötzlich geht alles sehr schnell... meine Handtasche gepackt, zum Parkplatz, und erst als wir losfahren, merke ich, dass meine Blase zwickt. Verflixt, daran hätte ich doch wenigstens denken können! Aber egal – ich freue mich über die unverhoffte Gelegenheit, und kann mich bestimmt später noch erleichtern.

Noch bevor ich ein Gespräch anfangen kann, höre ich Deine Stimme: „du geiles Küken... ich habe dich beobachtet, und dir die Hitze angesehen...“ Prompt muss ich an das Mittagessen denken, und fühle mich ertappt. „Zieh dir während der Fahrt unter der Wäsche den BH aus!“

Gerade will ich protestieren, aber Dein kühler Seitenblick bringt mich zum Schweigen. Schnell öffne ich die Ösen, und ziehe mir unter der Bluse den BH aus.
Wohin fahren wir? Doch Du lächelst nur, und statt einer Antwort greift Deine rechte Hand nach meiner Brust und fängt an sie zu massieren. Überrascht ziehe ich die Luft ein, kann aber nicht verhindern, dass sich meine Nippel vor Erregung durch die Bluse abzeichnen... Ob es wirklich so eine gute Idee war, der Mitfahrt zuzustimmen? Andererseits... ist da eine geradezu magische Anziehungskraft...
*********und66 Mann
1.033 Beiträge
Schön, wieder von dir zu lesen!
******s23 Frau
12.703 Beiträge
Frau darf wohl gespannt sein ...
... was die "Magie" noch zu in Petto hat *zwinker*
Der neue Geschäftspartner - Teil II
Inzwischen haben wir die Stadt verlassen, und Du fährst auf die Autobahn. Deine Hand ist inzwischen gewandert... umschmeichelt mein Knie... wandert aufwärts ... knetet die Innenseite meiner Oberschenkel... nicht zu fest, ein Prickeln auslösend, und mir wird ganz heiß... Nervös rutsche ich hin und her. „Ich... ich glaube, ich muss mal...“, bringe ich mühsam hervor, und tatsächlich macht sich meine Blase inzwischen schmerzhaft bemerkbar. „Kein Problem,“ ein Grinsen huscht über Dein Gesicht...

Nach ein paar Minuten Fahrt kommt ein kleiner Lkw-Rastplatz in Sicht, in den Du einbiegst. Ich schaue mich nach einer Toilette um, muss aber enttäuscht feststellen, dass außer zwei Brummis weit und breit nichts zu sehen ist.

Trotzdem parkst Du, steigst aus und machst mir die Tür auf. Ich schaue Dich fragend an, doch Du zitierst mich aus dem Wagen. Mit bestimmtem Griff führst Du mich am Arm ein paar Schritte vom Wagen weg... Mitten auf dem Platz bleibst Du mit mir stehen. Die Hoffnung, dass ich mich ins nahe Gebüsch setzen kann, platzt wie eine Seifenblase. Du wirst doch nicht... „Hose runter“, kommt es von Dir. Vor Schreck bin ich wie gelähmt, und schaue Dich nur entsetzt an. „Bitte, ich...“ flehe ich, doch scharf wiederholst Du Deinen Befehl. „Hose runter!“ Der Druck auf meiner Blase ist inzwischen so groß, dass es mir die Beine runterzulaufen droht, wenn ich mich nicht bald erleichtern kann.

Mit zitternden Händen nestle ich an meiner Hose herum, und hoffe inständig, dass das nur ein Scherz ist, aber Dein Blick sagt mir etwas anderes. Langsam ziehe ich die Hose ein kleines Stück herunter. „So pinkelst du dir auf die Hose – runter damit!“ Kommt es von Dir. Mit zusammengekniffenen Arschbacken lasse ich die Hose bis unter die Knie rutschen, und schicke noch ein Stoßgebet zum Himmel, dass in den Brummis keine Fahrer sind.

Du forderst mich auf, mich hinzuhocken und mein Geschäft zu verrichten. Immer noch fassungslos folge ich Deinem Befehl. Breitbeinig schwebe ich vor Deinen Augen in der Hocke über dem Boden, und – nichts kommt. Es schneidet wie ein Messer ein, aber ich bin wie zugeschnürt. Scheinbar endlose Sekunden später und fast den Tränen nahe spüre ich, wie der erlösende Strahl auf den Asphalt trifft. Mir kommt es wie eine Ewigkeit vor, bis der letzte Tropfen gefallen ist.
Auf dem Weg zurück zum Wagen werfe ich einen verstohlenen Blick zu den Brummis, und bilde mir ein, einen Schatten in der Fahrerkabine zu sehen...

Endlich vom Druck befreit aber immer noch unwissend, wohin die Reise geht, steige ich wieder ins Auto. Ich schaue Dich an, und frage mich, wie ich Dir das Ziel entlocken kann, und was mich bis dahin noch erwartet...
Sehr schön geschrieben.
Ich bin gespannt, wie es weitergeht *zwinker*
*********iams Paar
2.141 Beiträge
gefällt uns ausserordentlich
sind schon sehr auf den nächsten teil gespannt *top*
******oBe Mann
143 Beiträge
ein sehr spannender Anfang - danke!
Teil III
…Es ist ein sonniger Tag, und im Auto ist es ziemlich warm geworden.
Durch die Aktion auf dem Rastplatz bin ich ins Schwitzen gekommen, und ein leichter Schweißfilm bedeckt meine Stirn.

„Knöpf deine Bluse auf“, verlangst Du von mir. Erst recht bricht mir der Schweiß aus, aber ich gehorche, und öffne einen Knopf nach dem anderen. Mir ist so heiß, dass ich sie am liebsten ganz ausziehen würde, aber… Schamhaft halte ich die unteren Zipfel zusammen. Aus den Augenwinkeln beobachtest Du mich. „Setz dich auf deine Hände“, Du lässt mir keine Chance…

Ich schiebe die Hände unter meine Oberschenkel, während Du meine Bluse weit öffnest. „So ist es doch gleich viel angenehmer“, strahlst Du mich an. Du betätigst einen Schalter am Armaturenbrett, und Sekunden später wird es eiskalt. Auf der Anzeige der Klimaanlage lese ich 14 Grad…
Mein ganzer Körper überzieht sich mit einer Gänsehaut, und meine Nippel ragen steif und hart für jeden sichtbar hervor. Ich habe das Gefühl, dass mich jeder anstarrt, und richte meinen Blick stur geradeaus.

Ich spüre, wie Deine Hand meine linke Brust liebkost… erst zart, dann fester… Du zwirbelst meinen steifen Nippel, bis mir trotz der Kälte erneut heiß wird und es in meinem Schoß verdächtig zuckt… Hin und hergerissen zwischen Ungläubigkeit über mein Treiben und immer stärker werdender Erregung durch die Einzigartigkeit der Situation fange ich langsam an, sie zu genießen…

Weiter vorne kommt eine Tankstelle ins Blickfeld. „Zigarettenpause?“ Fragst Du mich. Gierig nach einer Zigarette und voller Hoffnung, mich fremden Blicken entziehen zu können, nicke ich zustimmend. Du steuerst die Tankstelle an und parkst auf dem Gelände.

„Ich habe keine, du wirst welche kaufen müssen“, kommt es von Dir.
Als ich anfange, meine Bluse zu schließen, hinderst Du mich daran. „Lass das,“ erreicht mich Dein kühler Befehl. Nach kurzem Zögern steige ich mit weichen Knien aus dem Wagen.

Mir meiner Blöße bei jedem Schritt bewusst, überquere ich den nicht enden wollenden Parkplatz. Hitzewallungen überkommen mich, und mein Mund ist staubtrocken. Als ich die Tür zur Tankstelle öffne, weht mir die kalte Luft der Klimaanlage entgegen, auf die mein Körper sofort reagiert… Nicht schon wieder…

Der junge Kerl an der Kasse starrt mich mit offenem Mund an, seine Augen saugen sich förmlich an meinem freizügigen, unübersehbar erregten Ausschnitt fest.

Ich versuche meiner Stimme Nachdruck zu verleihen und verlange meine Marke. Nachdem er den ersten Schock überwunden hat, zählt er mir grinsend mein Wechselgeld quälend langsam Stück für Stück aus der Kasse...

Endlich wieder draußen, will ich nur noch schnell in den Wagen, in dem ich mich in Sicherheit wähne, doch meine Erwartung wird nicht erfüllt.

Ich muss draußen bleiben, denn im Auto wird nicht geraucht… mit weit geöffneter Bluse, weithin sichtbar für jeden, lehne ich an der Kühlerhaube und ziehe hektisch an meiner Zigarette.

Kurz kommt mir der Gedanke, Dich allein weiterfahren zu lassen, aber... irgendetwas hält mich... Was ist es genau – Dein Blick? Deine Stimme? Deine Art? Oder ist es...? Es gibt nur eine Möglichkeit, das herauszufinden...
******oBe Mann
143 Beiträge
hmmmm - sehr fein, wie sich der Spannungsbogen immer weiter aufbaut! *top*
Teil IV
Ich spüre, wie Du durch die Windschutzscheibe jede meiner Bewegungen genau verfolgst… seltsamerweise erfüllt mich das mit einem gewissen Stolz, was zusammen mit meiner Unsicherheit ein Prickeln unter der Haut auslöst…

Mittlerweile bist Du ausgestiegen, und kommst auf mich zu. Ein letzter Zug, schon ergreifst Du meinen Arm und führst mich hinter den Wagen. "Bück dich, und zieh deine Schuhe aus", befiehlst Du mir. Während ich meine Schuhe öffne und krampfhaft überlege, was Du jetzt vorhast, nutzt Du die Gelegenheit, um Deine Hand fest in meinen Hintern zu krallen…

Durch Deinen festen Griff und mit dem Wissen um meine Blöße macht sich eine nie gekannte Erregung breit… Erwartungsvoll richte ich mich auf – und entdecke das Seil in Deiner Hand. „Hände auf den Rücken“, kommt es in strengem Ton.

Eigentlich habe ich etwas anderes erwartet... Offensichtlich siehst Du mir die Enttäuschung an, denn während Du das Seil um meine Handgelenke festzurrst, vernehme ich Deine samtzarte Stimme an meinem Ohr: „alles zu seiner Zeit, mein heißes Kätzchen...“

Mit sanftem Druck drehst Du mich zum Kofferraum, öffnest ihn. „Und jetzt ins Körbchen mit dir!“ Panik steigt in mir auf, das Blut rauscht in meinen Ohren. „Bitte, nein, nicht das!“ bettle ich, „ich bekomme keine Luft!“ Du bist die Ruhe selbst – „nun, dann muss ich wohl meine Fahrt alleine fortsetzen...“ und wendest Dich zum Gehen.

Die Schmach, halbnackt mit gefesselten Händen an der Tankstelle zu stehen und mich einem Helfenden erklären zu müssen, wäre mir noch unerträglicher als eine Fahrt im Kofferraum.

„Warte, ich... ich habs mir überlegt...“ kommt es kleinlaut von mir. Mit einem Anflug von Lächeln kehrst Du zurück. „Richtige Entscheidung“, sagst Du, und jetzt, als ich es am wenigsten erwarte, küsst Du mich zärtlich auf den Mund... plötzlich tritt alles in den Hintergrund... Mein entblößter Oberkörper, das Seil, der Kofferraum, die vorbeifahrenden Autos... ich will nur noch auf Deinen Lippen schmelzen, und für immer an ihnen kleben bleiben...... Ich will gerade genüsslich die Augen schließen, als Du mit beiden Händen meinen Hintern packst und mich in Richtung Kofferraum hochhebst.

Mit einem flauen Gefühl im Bauch steige ich mit Deiner Hilfe ein und rolle mich auf der Seite zusammen. Meine Füße bindest Du mit einem zweiten Seil so zusammen, dass ich noch genug Bewegungsspielraum habe, dann schließt sich der Deckel.

Ich höre, wie sich Deine Schritte entfernen... alle Geräusche von außen nehme ich nur noch gedämpft wahr. Die totale Dunkelheit umhüllt mich wie ein Grab... ´Jetzt bloß keine Panikattacke bekommen`, sage ich mir, und zwinge mich, ruhig und flach zu atmen.

Da springt der Motor an, und der Wagen setzt sich in Bewegung.
Die Minuten verrinnen unerträglich langsam, und genauso unerträglich ist die Hitze. Durch die Sonne ist der Kofferraum aufgeheizt, mir laufen die Schweißperlen von der Stirn und die Bluse klebt nass an meinem Rücken. Wie lange sind wir schon unterwegs? Fünf Minuten? Zwanzig? Habe kein Gefühl mehr dafür...

Meine Kehle fängt an zu brennen... was gäbe ich jetzt für einen Schluck Wasser!
Mir fällt Dein Gesichtsausdruck von vorhin ein. ´Du wusstest, wie ich mich entscheide... Mistkerl!` schießt es mir durch den Kopf. Warum das alles...?
Der größte Diamant wird erst durch seinen Schliff wertvoll... eine Weisheit meiner Oma... Warum kommt mir das ausgerechnet jetzt in den Sinn??

Die Fahrt scheint sich zu verlangsamen... eine Kurve zieht mich nach links... Sind wir am Ziel? Plötzlich scheint der Wagen auf und ab zu hüpfen, ich rolle hin und her, und stoße mir den Kopf an. Es muss ein Feld- oder Waldweg sein. Mit Kopf und Füßen stemme ich mich mit aller Kraft gegen die Wände, um die Stöße abzufangen...
Ich nehme Schweißgeruch wahr... meinen eigenen... Himmel, wie ich das Ende der Fahrt herbeisehne!

Eine gefühlte Ewigkeit später kommt der Wagen zum Stehen, und kurze Zeit darauf öffnet sich der Deckel.

Das Tageslicht sticht in den Augen, tief sauge ich die frische Luft ein. Meine Glieder sind ganz steif, so dass Du mir aus dem Kofferraum auf meine wackeligen Beine helfen musst.

Du hast eine Flasche in der Hand. „Wasser?“ Statt einer Antwort kann ich nur krächzen, und Du setzt mir die Flasche an die Lippen. Gierig lasse ich es in meinen wunden Hals fließen... Dass die Hälfte meinen Hals entlang und über meine Brüste läuft, ist mehr als eine willkommene Abkühlung nach der Höllenfahrt.

Mit der Zunge fängst Du die von meinen Nippeln perlenden Wassertropfen auf, saugst und knabberst an ihnen, bis sie prall und hart sind und mir fast die Luft wegbleibt…
Doch schon ziehst Du Dich wieder zurück, während die Erregung weiter durch meinen Körper brodelt.

Von hinten legst Du mir ein Lederhalsband an, und befestigst eine Leine daran. Ich sehe einen kleinen Koffer neben Dir. “Ein Spaziergang nach der Fahrt tut gut... komm mit“, mit einem Zug an der Leine bedeutest Du mir Dir zu folgen.

Wir sind an einem Waldrand, Du gehst mit dem Köfferchen voraus, und schlüpfst zwischen den Bäumen hindurch. Da meine Füße nicht zu eng zusammengebunden sind, kann ich Dir folgen, allerdings nur mit kleinen Schritten. Mühsam tripple ich hinter Dir her, bemüht, mit Dir Schritt zu halten. Auch muss ich auf herabhängende Äste achten und aufpassen, wohin ich trete... es geht quer durch den Wald, und ich will mir nicht meine nackten Füße an Wurzeln oder Steinen verletzen. Die Leine ist ständig straff gespannt, so dass ich Dir ohne Verschnaufpause hinterher stolpern muss.

Wir sind ein gutes Stück in den Wald hineingelaufen, als Du stoppst, und ich, vor Anstrengung keuchend und schwitzend, hinter Dir zum Stehen komme.

Eine kleine lichte Stelle, auf der zwei Bäume stehen, scheint unser Ziel zu sein.
Du führst mich in die Mitte des kleinen Platzes, genau zwischen die beiden Bäume. Meine Gedanken rasen, was jetzt wohl auf mich zukommt... mir will nichts einfallen, und diese Ungewissheit treibt meinen Puls nach oben. Mit klopfendem Herzen beobachte ich, wie Du dem mitgebrachten Koffer Seile entnimmst und sie an beiden Bäumen befestigst.

Mit einem Seilende in der Hand trittst Du hinter mich, löst meine Handfesseln... streifst mir langsam die Bluse herunter und liebkost meine Schultern, meine Arme. Trotz der Ungewissheit – oder gerade deswegen?! – kann ich nicht verhindern, dass mich ein Schauer durchläuft. Ich will mehr davon und drücke mich Dir entgegen.

Deine Hand umschließt mein Handgelenk, und es dauert einen Moment, bis ich realisiere, dass Du mich mit dem Seil, das zum Baum führt, erneut fesselst. Du trittst zurück und ziehst am anderen Ende, bis mein Arm straff gezogen Richtung Baum zeigt. Auch der andere Arm wandert nach oben. Anschließend löst Du meine Fußfesseln, öffnest meine Hose und streifst sie ab.

„Beine spreizen – weit!“ kommt die Anweisung von Dir. Mein Schamgefühl lässt mich die Beine zusammenhalten, so dass Du mit dem Knie nachhilfst. Jetzt kann ich nur noch auf Zehenspitzen stehen... Mit Hilfe von Seilen fixierst Du mich in dieser Position.
Wie auf dem Präsentierteller hänge ich vollkommen entblößt und hilflos zwischen den Bäumen. Du trittst ein paar Schritte zurück, und lässt Deinen Blick über meinen Körper wandern. Winden will ich mich, Deinen Blicken entfliehen, doch die Seile sind zu stramm, und lassen keine Bewegung zu.

Du bist wieder dicht hinter mir, ich spüre Deinen Atem an meinem Ohr: „wWie gefällt dir das, Kätzchen?“ „Ich weiß nicht…“ presse ich hervor. Deine Hände streicheln meine Oberschenkel, wandern langsam nach oben. wieder höre ich Deine Stimme. „Ich sehe die Angst in Deinen Augen… aber keine Bange, wir werden sie durch etwas anderes ersetzen...“

Fest packst Du meine Arschbacken, massierst sie, ziehst sie auseinander, und presst Dich dicht an mich. Ich kann Deine Erregung spüren... Ein fester Schlag mit der flachen Hand trifft meinen Hintern. Reflexartig will mein Bein wegzucken, doch der scharfe Zug der Seile mahnt mich, mein Gleichgewicht zu halten. Ein zweiter Schlag folgt, und diesmal halte ich still.

„Schon besser“, lächelst Du in mein Ohr, während Deine Hand in meiner Ritze verschwindet. Nur leicht streichst Du mir über den Anus nach vorne bis zur Klit und wieder zurück... Ein leichtes Beben durchfährt mich.

Ein kurzer Schritt zum Koffer, dann bist Du wieder bei mir, nimmst mein Gesicht in Deine Hände und küsst mich leidenschaftlich. Wie schon an der Tankstelle verfehlt es seine Wirkung nicht... ich schließe die Augen und genieße Dein Zungenspiel, während Deine Hände federleicht über meinen Körper wandern. Sie sind bei meinen Brüsten angelangt, umspielen und liebkosen sie, widmen sich zärtlich meinen Nippeln, bis sie sich Dir entgegenrecken. Dass ich Deine Zärtlichkeiten nicht erwidern kann, übt einen ungewöhnlichen Reiz aus... die Erregung zieht durch meinen Körper wie ein Fieber, und in meinem Schritt zuckt es schon.

Du löst Dich von mir, greifst in die Hosentasche, und zwei Nippelklemmen kommen zum Vorschein. Oh nein.... Mit weit aufgerissenen Augen starre ich auf Deine Hand. Rasch hast Du die erste Klemme angebracht und die zweite folgt. Ein unterdrückter Schrei entfährt mir, und ein heißer stechender Schmerz zieht durch meine Brust.
Die Klemmen sind mit einer Kette verbunden, die Du mir vor den Mund hältst. „Festhalten“, lautet Dein Befehl. Mit der Kette im Mund biegen sich meine Nippel nach oben, und ein gepresster Schmerzenslaut kommt über meine Lippen. Wieder umschmeichelst Du meine Brüste, und jetzt, da sie überempfindlich gegenüber jeder Berührung sind, mischt sich der Schmerz mit Lust... Einer Lust, die ich zu beschreiben gar nicht in der Lage wäre.

Dein Gesicht ist dicht an meinem. „Bist du bereit, mein Mädchen?“ Um die Kette nicht fallen zu lassen, nicke ich nur leicht. Deine Finger fahren durch meine Spalte. „Ja, in der Tat...“, lächelst Du...
Ganz toll! *g*
****de Paar
92 Beiträge
...das schreit nach einer Fortsetzung ...
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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****n_y Frau
104 Beiträge
Eine tolle Geschichte und talentiert geschrieben!
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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Teil VII
Nicht viel später scheinen wir angekommen zu sein. Das Tempo verringert sich, Kies knirscht unter den Wagenrädern und wir halten an. Du steigst aus, und kurz darauf öffnet sich die Beifahrertür. Nachdem Du langsam den Plug entfernt hast, schiebst Du den Beifahrersitz nach hinten, und hilfst mir beim Aussteigen. Mein Rücken schmerzt entsetzlich, es tut gut, wieder aufrecht zu stehen...

Es ist tatsächlich schon dunkel und leicht abgekühlt, und mit einem tiefen Atemzug sauge ich die klare Abendluft ein. Ich schaue mich um... Wir sind auf einem Schotterparkplatz, in der Nähe sind ein paar Häuser und ein Lokal mit einer Leuchtreklame. Noch bevor ich das Schild lesen kann, klickt es an meinem Halsband. Du hast die Leine wieder angelegt, und Deine Hände unter meine offene Bluse geschoben. Ich spüre Deine Nägel auf meinem Rücken, wie sie meine Wirbelsäule von oben langsam nach unten entlangfahren. Wohlig biege ich den Rücken durch... rieche Dein After-Shave... So könnte ich ewig stehen, in den Sternenhimmel schauen, während eine sanfte Brise meine nackten Beine umschmeichelt...

„Nun lassen wir den Tag ganz entspannt ausklingen, mein Kätzchen“, hauchst du mir ins Ohr, und der Zug am Halsband ist das Signal, dass ich Dir folgen soll.

Das Lokal mit der Leuchtreklame ist ein Pub, und wir steuern direkt darauf zu. Je näher wir den Häusern kommen, desto mehr werde ich mir meiner spärlichen Kleidung bewusst. Außer der dünnen Bluse, die von der leichten Brise aufgebläht wird, habe ich nichts am Leib. Ich kann doch nicht... Meine Schritte werden allmählich langsamer, bis die Leine keinen Spielraum mehr hergibt. Mit einem milden Lächeln kommst Du auf mich zu. „Möchtest Du hier auf mich warten?“ Du schaust ein paar Meter den Weg entlang, und ich folge Deinem Blick – bis zu einem Fahrradständer. „Ooooh nein! Nein! Ganz sicher nicht!“ Dein Lächeln wird breiter. „Schade eigentlich... jetzt ist die Temperatur doch so angenehm erfrischend...“ „Nein! Bitte! Ich... ich komme mit!“ Eilig setze ich mich in Bewegung.

Die ersten Pubbesucher begegnen uns, sie schlendern mit Zigaretten auf dem Gehweg. Ich habe meinen Blick stur auf Deinen Rücken geheftet, aber aus den Augenwinkeln sehe ich unterschiedliche Reaktionen. Die einen machen sich gegenseitig auf das außergewöhnliche Paar aufmerksam, andere starren uns einfach nur an, und ich höre das Kichern einer Frau... das ärgert mich. Ich entdecke sie, nehme all meinen Mut zusammen, und schaue ihr selbstbewusst direkt ins Gesicht, bis ihr Lachen einfriert.

Wir haben den Eingang des Pub erreicht, und jetzt ist es an mir, einzufrieren...
Stocksteif stehe ich hinter Dir, es ist viel Betrieb, und es dauert eine Ewigkeit, bis wir durch das Gewühl ins Innere vorgedrungen sind. Biergeruch, irische Volksmusik und lautes Stimmengewirr schlagen uns entgegen, und natürlich ist meine Nacktheit schnell entdeckt. Plötzlich bist Du hinter mir, und schiebst mich vor Dir her. So schlängeln wir uns zwischen einigen Tischen hindurch tiefer ins Lokal, und gierige Blicke folgen uns... Du führst mich an der langen Theke entlang in den hinteren Teil des Lokals, wo uns am Billardtisch der Barkeeper breit entgegengrinst.

Du scheinst ihn zu kennen... Nach ein paar gewechselten Worten grinst der Barkeeper – falls das überhaupt möglich ist – noch breiter. Was geht hier vor? Trotz der Wärme kribbelt es mich unter der Haut, und vor lauter Unsicherheit und Verlegenheit weiß ich gar nicht, wohin ich schauen soll. Hoffentlich kennt mich hier niemand!

Auf der anderen Seite des Raumes sehe ich eine Tür. „Ich muss auf die Toilette“, sage ich in der Hoffnung, den Blicken wenigstens für einen Moment entfliehen zu können. An der Leine führst Du mich quer durch den Raum, und zwei der männlichen Gäste versuchen mich im Vorbeigehen anzufassen, doch ich kann ihnen gerade noch ausweichen. Du öffnest mir die Toilettentür. „Ich warte hier... beeil dich!“ Mein Mut sinkt... also keine hinausgezögerte Pause für mich.

Als ich wieder herauskomme, drehst Du mich sofort mit dem Gesicht zur Wand. „Hände an die Wand und Beine breit!“ Höre ich Dich dicht an meinem Ohr. Ich habe gar keine Gelegenheit Widerstand zu leisten. Mit klopfendem Herzen und weit gespreizten Beinen presse ich mein Gesicht an die raue Wand. Du hebst meine Bluse an, so dass mein Hintern für alle sichtbar ist. Irgendwo klatscht jemand... Sanft fährst Du die Konturen meines Beckens nach, streichelst meinen Hintern, berührst am Ansatz meine Ritze... Ich spüre alle Blicke auf mir, und meine Beine fangen an zu zittern. „Nicht so eilig, mein Kätzchen, getanzt wird später,“ raunst Du mir ins Ohr.

Du klebst etwas auf meine Arschbacken... Pflaster?! Dann drehst Du mich zu Dir herum, in der Hand hast du ein kleines Kästchen. Auf den zweiten Blick erkenne ich es - Es ist eine Fernbedienung. Was zum......?? „Der Pub sucht noch eine Bedienung“, klärst Du mich auf, „und jetzt testen wir deine Qualitäten als solche. Hol uns zwei Gläser Wasser von der Theke!“ Oh nein, nicht schon wieder durch den ganzen Pub! Der Schweiß bricht mir aus, und ich überlege noch fieberhaft, wie ich es umgehen kann, da sehe ich, wie Du einen Knopf auf der Fernbedienung drückst. Keine zwei Sekunden später schießen heiße Blitze durch meinen Hintern, und mit einem Schrei stolpere ich einen Schritt nach vorne...
****n_y Frau
104 Beiträge
Sehr phantasievoll! Eine tolle Geschichte.
Wieder sehr gut *top*
******oBe Mann
143 Beiträge
immer noch ein schöner Spannungsbogen und die Fernbedienung hört sich super an!
Teil VIII
Während ringsum die Begeisterungsrufe zunehmen und vermehrt Beifall geklatscht wird, setze ich bedächtig einen Fuß vor den anderen, nicht wissend, wann Du wieder den Knopf drückst.

Inzwischen hat sich eine kleine Menschentraube gebildet, die sich aber bereitwillig teilt, um mir den Weg freizumachen. Ein bärtiger Kerl will gerade in meine Bluse greifen, als die nächsten Stromschläge durch meinen Hintern ziehen... So unerwartet und schnell, dass ich nicht mal schreien kann, und reflexartig ein Stück in die Knie gehe. Der Kerl lässt von mir ab, doch sein lüsterner Blick ist weiterhin auf meine Brust geheftet, und ich beeile mich, an ihm vorbeizukommen. Wenn ich doch nur schon am Ziel wäre!

Endlich ist die Theke in Sicht. Ich drängle mich zwischen ein paar Gästen hindurch, und stelle mich zwischen den Barhockern an. Der Barkeeper steht am anderen Ende der Theke und unterhält sich mit den Gästen. Ungeduldig trete ich von einem Fuß auf den anderen... Warum sieht er mich nicht? Als er mich endlich wahrnimmt, schlendert er gemütlich auf mich zu. „Was darf es denn sein?“ Fragt er lächelnd.

„Zwei Waaaaaa....!“ Die Hitze durchströmt mich so unvermittelt, dass ich mich an der Theke festhalte. Fragend schaut mich der Barkeeper an. Ich versuche es erneut. „Zwei... Wasser... bitte...!“ ringe ich mir ab. Mit zwei randgefüllten Gläsern mache ich mich auf den Rückweg.

Ich komme nur langsam vorwärts, und mittlerweile stehen mir Schweißperlen auf der Stirn. Der bärtige Mann von vorhin steht noch an der gleichen Stelle, und feuert mich grinsend an. Er ist mir unangenehm... Hoffentlich komme ich schnell an ihm vorbei! Als ich auf seiner Höhe bin, trifft mich erneut das heiße Brizzeln... Ein kurzer hoher Schrei entfährt mir, meine Beine zucken, und ich verschütte die Hälfte des Wassers... Nicht ohne eine gewisse Genugtuung stelle ich fest, dass es auf der Hose des Bärtigen gelandet ist.

Den Rest des Weges bin ich ständig auf der Hut, um nicht noch mehr zu verschütten, aber da keine Stromschläge mehr kommen, schaffe ich es.
Trotzdem schaust Du mich streng an, als ich Dir die Gläser überreiche.

„Ein halbes Glas? Eine Bedienung verliert doch nicht die Hälfte auf dem Weg! Und sieh nur, wie verschwitzt du bist. Eine Erfrischung tut dir sicher gut!“ Der Rest des Wassers landet in meinem Ausschnitt... Meine Augen weiten sich, und ich ziehe die Luft ein... Kalt läuft es über meine Brüste den Bauch entlang, und tropft von meinen Nippeln auf den Boden. Kopfschüttelnd schaust Du an mir herab auf den Boden. „Und jetzt kleckerst Du auch noch...“ Du gibst dem Barkeeper ein Zeichen, der sofort mit einem Lappen kommt. „Dein Malheur muss natürlich beseitigt werden... Runter mit dir!“

´Wenn ich das mache`, geht es mir durch den Kopf, ´kann jeder meine Spalte sehen...`Vorsichtig gehe ich in die Hocke, darauf bedacht, nicht zu viel zu zeigen. Doch das ist nicht in Deinem Sinne... Du übst Druck auf meinen Rücken aus, so dass ich nach vorne kippe und auf allen Vieren lande. Das ansteigende Gejohle der männlichen Gäste zeigt, dass genau das eingetreten ist, was ich befürchtet habe...
Ich presse die Beine zusammen so gut es geht, aber es nützt nichts... Du willst mir die Pflaster entfernen, und dafür muss ich meine Beine spreizen.

Den Blick auf den Boden geheftet, versuche ich, mich aufs Putzen zu konzentrieren, doch ich spüre Deine Hände auf mir. Du hast die Bluse weit nach oben geschoben, und fährst meine Seiten entlang... streichelst meinen Hntern und meine Oberschenkel... fährst an den Innenseiten wieder rauf... Gleich hast Du meine Spalte erreicht, doch Du berührst sie nicht... Wie Schmetterlinge wandern sie wieder zurück, über meinen Rücken, zu meinen Brüsten... Schließlich hast Du meine Nippel erreicht, drückst und knetest sie, ziehst an ihnen... Fast vergesse ich, wo wir sind... will es ausblenden und nur noch fühlen....... Wieder spüre ich Deine Hände zwischen meinen Schenkeln, und diesmal fährst Du mit den Fingern durch meine Spalte.

Ich will schon die Augen schließen, da holt mich Deine Stimme auf die Erde zurück. „Die Bedienung ist ja feucht...! Mir scheint, du möchtest mit etwas anderem bedienen als mit Getränken...“ Mit einem Ruck ziehst Du meinen Kopf an den Haaren nach hinten. "Steh auf!" Beim Aufrichten wird mir mit einem Schlag wieder bewusst, wo wir eigentlich sind, und ich blicke voller Scham zu Boden. „Nun, wir werden sehen, wie es um deinen Willen zur Dienstleistung bestellt ist“, höre ich Dich dicht hinter mir.
Deine Hand immer noch fest in mein Haar gekrallt, führst Du mich durch die Gäste in Richtung Billardtisch...
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