Du schreibst, dass Du "eigentlich" kein Problem damit hast, dass Deine
Frau es mit einem "Großschwänzigen" macht, dass Du aber Angst hast,
dass sie dann darauf nicht mehr verzichten mag.
Mir stellt sich die Frage, ob Du es nur "einmalig" erlauben möchtest oder
ob Du grundsätzlich damit einverstanden bist, dass Deine Partnerin andere
Männer hat?
Was erwartest Du, wenn sie diese Erfahrung macht? Klar, es gibt mehrere
Möglichkeiten, wie sie das beurteilen könnte: Von "Das war doch nicht so toll..."
bis hin zu "...das war endlich mal erfüllender Sex". Wie gehst Du dann damit
um, wenn sie Sex mit dem Anderen dann einfach besser, erfüllender, befriedigender
findet? Verkraftest Du so etwas gefühlsmäßig?
Für mich wäre die Entscheidung einfach in Bezug auf das Einverständnis: Ich
würde niemals meine Erlaubnis dazu geben. Gleichzeitig wäre das jedoch für
mich auch ein "Schlag ins Gesicht", dass ich ihr "plötzlich" nicht mehr genüge,
ich auf meine "Schwanzlänge" reduziert würde.
Was würde sie darüber denken, wenn Du ihr mitteilst: Ich brauche endlich einmal
eine "Engere", eine mit größeren Brüsten, eine mit schmaleren Schenkeln, eine
die lauter stöhnt, eine die squirten kann? Sieht sie es dann genauso?