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Liebe devote und selbstbewußte Frauen!

*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Liebe devote und selbstbewußte Frauen!
Also mich würde interessieren wie ihr darüber denkt daß mich beim Sex Frauen die sich unterwürfig verhalten, gerne hilflos sind (z.b.Fesselspiele), und das auch genießen sehr anmachen während ich im sogenannten normalen Leben eher Frauen mag, die selbstbewußt, streitbar und mit beiden Boden im Leben stehen (wie meine Frau).
Seht ihr hierin einen Widerspruch oder ist das eher auch aus Sicht der Frauen eine Sache die häufig vorkommt.
Ich bin schon gespannt auf eure Ansichten. *ggg*
Naja, ich denke Gegensätze ziehn sich an auch in einem Menschen selbst *zwinker*

Gruß Manuu
Nein, ich finde nicht dass das ein Widerspruch ist. Denn bei der einen Sache geht es um Sex.....um Lust. Bei dem anderen eben um das reale Leben.

Ich selbst bin ebenfalls im Bett "unterwürfig", mag Fesselspiele und co. Trotzdem bin ich im normalen Leben sehr selbstbewußt und in meinem Job und Privatleben alles andere als unterwürfig. *zwinker*
ich denke auch...
....dass es kein - wie man beispielsweisse an meiner vorschreiberin sehen kann ;o) - widerspruch ist und gerade oft frauen oder allgemein menschen, die in ihrem alltag eine"höhere stellung" einnehmen, in ihrem privaten...sexuellen vorlieben oft in devote rollen schlüpfen...zumindest wurde mir jenes in einem interview (im tv) mit einer domina, die dort von ihren erfahrungen berichtete bestätigt *zwinker*
*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Ja daß Männer in höheren Positionen Domina-Besuche lieben ist ja allgemein bekannt, vielleicht aber auch nur ein Klischee jedoch trifft das auch auf Frauen zu.
Zudem liegt der Schwerpunkt der Frage darauf weshalb ich als eher dominanter Mann im sexuellen Bereich devote Frauen bevorzuge während ich im "normalen" Leben selbsbewußte Frauen mag. Zur Klärung muß ich doch nicht Ursachenforschung auf der Couch betreiben oder ?
******tus Mann
136 Beiträge
Bin sexuell auch durchweg dominant veranlagt, kann im sonstigen Alltag mit "naturdevoten" Weibchen aber nix anfangen. Eine sonst tough und selbstbewusst auftretende Lady im Bett zu bändigen, ist ein ganz besonderer Reiz und bringt nicht zuletzt eine gehörige Portion Selbstbestätigung mit sich (die bekanntlich jeder in irgendeiner Form braucht).

Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass solche Frauen nicht selten im Berufsleben eine leitende Stellung einnehmen. Hier scheint's also keinen nennenswerten Unterschied zu einem Teil der männlichen Klientel zu geben, wie sie erfahrene Dominas so häufig erleben.

Und Frauen, die sich offen zu ihrer sexuell devoten Ader bekennen und sie kompromisslos ausleben, sind gerade deshalb ganz besonders selbstbewusst. Schließlich bedarf es einer bemerkenswerten Charakterfestigkeit, in unserer emanzipationswütigen Gesellschaft zu einer solchen Neigung zu stehen.
*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Ja, die Erfahrung daß ich mit Frauen, die auch im Alltag eher passiv sind sind, auf Dauer nicht richtig zu Recht komme, habe ich auch schon mehrmals gemacht. Das Dominieren einer selbstbewußten Frau im Sex gibt uns dominanten Männern sicher einen Kick, da hast du recht, aber das ist nur die Sicht der Männer.
Zudem glaube ich nicht das Frauen die devoten Sex bevorzugen, auch in unserer heutigen Gesellschaft, Nachteil im Alltag erleben da der Sex ja in der Regel im Verborgenen statt findet. Oder haben Frauen schon andere Erfahrungen gemacht aber das ist ja schon wieder ein neues Thema.
Bewusst provokant formuliert würde ich sagen, dass eine beim Sex devote und im sonstigen Leben souveräne Frau absolut ideal männlicher Egozentrik und Bequemlichkeit dient: Im Bett hat er die humane Fortsetzung von Carrerabahn und Cosmos-Experimentierkasten, die klaglos auch die abgedrehtesten Phantasien an sich realisieren lässt. Und im Alltag befreit ihn die ihren Mann stehende Frau von den lästigen Aufgaben, die ein klassisches Weibchen an den Herrn im Haus delegiert, als da sind Verhandlungen mit Handwerkern und Finanzamt, Abflussreinigung u.ä. mehr.
******tus Mann
136 Beiträge
canbe schrieb
Ja, die Erfahrung daß ich mit Frauen, die auch im Alltag eher passiv sind sind, auf Dauer nicht richtig zu Recht komme, habe ich auch schon mehrmals gemacht.
Schlaffe Ja-Sager mit weichgespültem Blabla hat man(n) im Alltag schon genug um sich herum, so was brauche ich nicht noch an meiner Seite.

canbe schrieb
Das Dominieren einer selbstbewußten Frau im Sex gibt uns dominanten Männern sicher einen Kick, da hast du recht, aber das ist nur die Sicht der Männer.
Oh, das kann auch für die entsprechende Frau von entscheidender Bedeutung sein. Eine gute Freundin von mir sagte mal, dass sie vor allem mit denjenigen Männern gute Erfahrungen gemacht hat, die diesen "Kick" und die zugehörige Selbstbestätigung brauchen - weil das erstens auch meist mit dem unbedingten Willen zur Befriedigung der Frau einhergeht und zweitens für echte Dominanz spricht, abseits irgendwelcher Rollenspiele.

canbe schrieb
Zudem glaube ich nicht das Frauen die devoten Sex bevorzugen, auch in unserer heutigen Gesellschaft, Nachteil im Alltag erleben
Von handfesten Nachteilen ist nicht die Rede, nur von abfälligen Reaktionen. Frauen, die offen zugeben, im Bett gerne deftig rangenommen oder gar benutzt zu werden, ernten von selbsternannten "Powerfrauen" mit Pseudo-Selbstbewusstsein häufig genug harsche Töne. Bin selbst schon gelegentlich Zeuge solcher Situationen geworden.
******tus Mann
136 Beiträge
intoxicat schrieb
Bewusst provokant formuliert würde ich sagen, dass eine beim Sex devote und im sonstigen Leben souveräne Frau absolut ideal männlicher Egozentrik und Bequemlichkeit dient: Im Bett hat er die humane Fortsetzung von Carrerabahn und Cosmos-Experimentierkasten, die klaglos auch die abgedrehtesten Phantasien an sich realisieren lässt. Und im Alltag befreit ihn die ihren Mann stehende Frau von den lästigen Aufgaben, die ein klassisches Weibchen an den Herrn im Haus delegiert, als da sind Verhandlungen mit Handwerkern und Finanzamt, Abflussreinigung u.ä. mehr.
Das ist nicht "bewusst provokant", sondern dumpfe Laien-Psychologie. Zumal ein nach meiner Definition "echter Kerl" die von dir genannten Aufgaben selbst erledigt oder nur dann an seine Frau delegiert, wenn's für beide Seiten von Vorteil ist.

Und eine Frau, die beim Sex "klaglos" sogar das hinnimmt, worauf sie nicht selbst steht, hat zumindest in meinem Bett nix zu suchen.
*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Da muß ich mich anschließen, ich hatte in der Ursprungsfrage extra erwähnt, daß die Frau das devote Verhalten im sexuellen Bereich selbst genießen sollte und sich nicht des Mannes wegen alles über sich ergehen läßt.
Ich denke dass Selbstbewusstsein:

• für eine eigene Meinung sorgt (oder wenigstens dass man dazu steht)
• der intellektuelle Austausch fördert (dadurch wird ein Dialog ermöglicht)
• körperliche Ausstrahlung bedeutet (auch die sexuelle Ausstrahlung wird
dadurch stärker)

Das sind alles Voraussetzungen für eine Beziehung oder wenigestens positive Eigenschaften die Beziehungen erleichtern. Ich denke viele Männer bevorzugen es mit Frauen zusammenzuleben welche auf ihre Wellenlänge sind, die aber ihre eigene Meinungen vertreten, alles andere wäre entweder langweilig oder würde sich nicht vertragen.

Sich sexuell völlig hingeben und sich ausliefern kann denke ich auch nur jemand mit Selbstbewusstsein, denn wer sich im Leben insgesamt hilflos fühlt wird wahrscheinlich kein Spass daran haben sich unterzuwerfen und die Hilflosigkeit im sexuellen Bereich auch noch spüren zu bekommen, dann würde ich die sexuelle Bestätigung eher durch andere Spielarten als devot sein suchen. Deshalb sehe ich auch kein Widerspruch darin, viel eher dass das eine Voraussetzung für das andere ist.

@***be

Aber wenn ich dein Beitrag so lese kommt mir die Frage, ob du selber ein Widerspruch daran siehst dass eine im Leben selbstbewusste Frau auch im sexuellen Hinsicht eine devote Frau sein kann? Und ob du wirklich eine Erklärung suchst warum du so empfindest, oder eher eine Rechtfertigung dafür suchst dass du deine Sexualität nicht mit deine Partnerin auslebst?

Vielleicht habe ich auch etwas falsch intepretiert, und es sollte auch keine Verurteilung sein, es ist nur eine Unsicherheit wie ich deine Beiträge intepretieren soll.
*****_nw Mann
68 Beiträge
Themenersteller 
Ein durchaus interessanter Beitrag von dir. Mir ist durchaus verständlich daß im Leben stehende selbstbewußte Frauen im sexuellen Bereich auch durchaus gerne devot sind.
An dem Ansatz daß ich meine dominanten Neigungen mit meiner Partnerin nicht genügend ausleben kann, ist sicher auch was dran. Eine gewisse Devotion ist bei ihr vorhanden aber nur gelegentlich und wenn ich darüber nachdenke, nicht in dem Ausmaß den ich ausleben möchte. Hier sollte ich wohl langsam aber sicher einen entsprechenden Austausch mit meiner Frau angehen.
********e_ni Frau
14 Beiträge
Ich bin sehr selbstbewust, habe viel Verantwortung und werde von einigen als Vorbild betrachtet. Beim Sex bin ich meist devot und nur hin und wieder dominant. Ganz nach Laune. Aber ich genieße es mehr mich hinzugeben und mich überraschen zu lassen.

Ich glaube, dass die meisten Männer es gerne mögen, wenn Sie eine im normalen Leben starke Frau, beim Sex hemmungslos "benutzen" dürfen.
Das macht Ihre Position stärker und erfüllt die instinktiven Bedürfnisse fast aller Männer.

Für mich ist das also auch kein Wiederspruch.
>..Ich glaube, dass die meisten Männer es gerne mögen, wenn Sie eine im > normalen Leben starke Frau, beim Sex hemmungslos "benutzen" dürfen.
> Das macht Ihre Position stärker und erfüllt die instinktiven Bedürfnisse > fast aller Männer.

liebe puppe,

ich denke ganz so einfach, wie du die "meisten männer", siehst, sind wir doch nicht gestrickt.
frauen hemmungslos zu benutzen mag zwar mal eine ganz nette variante sein, ist aber doch nur EINE von vielen spielarten, die ein ausgefülltes sexualleben erregend bleiben lassen.

geben und nehmen ist mein grundsatz
und
mal devot und mal dominant
sowohl frau, als auch mann.

wer braucht denn schon auf dauer eine stärkere position beim liebesspiel, das ist doch einfach nur langweilig.

viele menschen, die im alltag dominanz demonstrieren MÜSSEN, ob im job oder im umgang mit anderen,
sehnen sich nichts mehr herbei,
als sich ab und an einmal fallen zu lassen
und sei es nur ein kurzer anflug von devoten verhalten
im liebesspiel.
Mhhh...
... ich (Matthias) mag es wenn eine Frau selbstbewust ist und sich das nimmt was sie braucht - nur so kann man doch seine Geilheit ausleben... Oder???
*******sher Frau
38.481 Beiträge
JOY-Team 
Ich bin im Berufsleben eigentlich dominant da ich auch mehrere Personen unter mir habe. Und eine Führungsrolle bekleidet habe.

Auch im Privatleben ist so das ich mich um viel Sachen zu kümmern habe.

Ist das der Grund! Warum ich beim Sex eine devote Haltung einnehme. ??

Ich kann es nicht sagen aber was ich weis ist das ich es ausserordenlich geniesse. Mich fallen zu lassen und devot zu sein. Ein schönes Gefühl was ich nicht missen möchte.


*blume*
bei mir wechslet sich das ab...mal is sie dominant,mal ich...mal ich devot mal sie...das macht den reiz aus
ich bin manchmal diejenige, die die oberhand behält, mag aber auch unterworfen zu werden. ist immer stimmungsabhängig. aber im großen und ganzen empfinde ich dies nicht als wiedersprüchlich sondern eher als ergänzend
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