mein erster Mann/Junge
Ich war 16 Jahre alt, da habe ich mit einem Schulfreund das erste Mal einen sexuellen Kontakt gehabt, wir haben uns gegenseitig die Penisse massiert und danach uns mit dem Mund verwöhnt, es fühlte sich viel schöner an, als wenn ich es bei mir selbst gemacht hatte. Das ging dann so eine ganze Weile, bis wir uns mit Mädchen verabredeten und so unterließ ich es dann auch wieder.
Den analen Sex machte ich erst viel später, denn auf den Gedanken auch noch anales Sex mit einem Jungen zu machen sind wir damals nicht gekommen.
Viele Jahre später habe ich mich dann durchgerungen und richtigen Sex mit einem Mann gemacht, ich war sehr aufgeregt und hatte zu nächst etwas Angst, aber als wie beide damit anfingen, da stellte sich bei mir nur Freude und Spaß ein, es war ein super geiles Gefühl, ich hatte keine Schmerzen und auch sonst keine Probleme damit. Es ist heute zu meiner Lieblingsbeschäftigung geworden, aber leider sind fast alle Manner nur immer passiv und wollen es von mir gemacht haben, ich mache es ja auch sehr gerne, aber auch ich möchte mich so mal wieder verwöhnen lassen.
Habe es gerade vor einer Stunde mit einem verheirateten Mann gemacht, er kommt einmal in der Woche zu mir und er möchte von mir anal verwöhnt werden.
Ich frage mich aber nur, warum lehnen es so viele Frauen immer ab, wenn man zärtlich da herangeht und man mal seine Erziehung beiseite legt, dann wird auch sie viel Freude daran finden.
Meine langjährige Partnerin wollte es auch immer nicht, bis sie es einmal von mir verlangte und ich es ihr dann zärtlich machte, aber da stellte ich auch fest, dass ich damit bei ihr nicht der erste war, sie gabt es nacher zu und sagte mir, dass eine Frau es nie gerne zugibt, dass sie diese Spiele mag, sie haben Angst, dass sie zu viel aus ihrer Persönlichkeit verschenken.
Ich selbst kann es nur jeden Mann und jede Frau dazu raten, allerdings sollte man auch zum Partner Vertrauen haben und wenn man zärtlich da herangeht, dann kommt nur noch Freude auf, aber aufgepasst, die analen Spielereien können einem süchtig machen.