Vielen Dank an die Damen für das Feedback und sorry, dass ich nicht früher antworten konnte. Der Austausch hier im Forum hilft mir auf jeden Fall, dominante Frauen noch besser zu verstehen - falls man(n) das überhaupt je kann ...
@***i8: Grundsätzlich wäre das mit dem Verhalten ihr gegenüber gar kein Problem für mich, da ich mich gegenüber einer dominanten Frau mit hohem Respekt verhalten möchte. In der Kennenlern-Phase könnte es zwar sein, dass man(n) als Devoter den einen oder anderen Fehler begeht, aber was wäre schon ein klinisch fehlerfreies Kennenlernen ...?!
@*****o_M: Stimme voll zu, dass es natürlich auch darauf ankommt, wie man(n) eine dominante Frau anschreibt. Selbstverständlich sollte man(n) schon gelernt haben, einen Satz wie "... weil ich will ja ..." nicht zu schreiben.
Andererseits, ist euch Frauen bewusst, wie schwierig es gerade aus Sicht des Devoten sein kann, eine dominante Frau zu kontaktieren? Ist es nicht sogar ein Dilemma? Denn als Devoter bin ich ja eher in der passiven Rolle, muss aber beim Anschreiben auf die aktive Seite wechseln ...
@*******ber: Wie gesagt, bei mir ist es auch so, dass sich das gleich am Anfang ergibt. Die Art, der Blick und die Aura der dominanten Frau - und ich fühle unmittelbar, wohin ich ihr gegenüber "gehöre". Natürlich würde ich am Anfang noch versuchen, was und wieviel ich mir ihr gegenüber "leisten" kann. Aber meine Position verfestigt sich dann recht schnell.
Hmm, das Spielchen "wer kriegt jetzt wen eingefangen" hört sich auch für mich pikant an. Ich glaube aber nicht, dass ich bei einer dominanten Frau Chancen hätte, dieses Spielchen zu gewinnen ...
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Eine weitere Frage: Wie sind eure Erfahrungen - verändert sich im Laufe einer D/s-Beziehung die Position des Devoten im besagten Kontinuum der Unterwürfigkeit? Und wenn ja, ist es eher wahrscheinlich, dass sich die Unterwürfigkeit des Devoten steigert?