Das eine hat ja mit dem anderen nicht zwingend etwas zu tun. Es folgt nicht der Logik: ich ruiniere dem Mann jetzt (Beispielwert) 5 x den Orgasmus und beim nächsten Mal kommt er dann, ohne abzuspritzen.
Ich würde sagen, du solltest gedanklich die beiden Themenkreise eher trennen.
Ruinierter Orgasmus ist eine Spielart, die die Protagonisten aus unterschiedlichen Motivationen heraus anwenden. Das können dom./dev. orientierte Spiele sein, das Ziel, ggfs. Spermamenge zu vergrössern, Keuschhaltung und manchen machen es vielleicht einfach nur, weil sie dieses Herauszögern bis zum geht nicht mehr extrem scharf finden. Gibt noch viele andere, nur um hier jetzt ein paar Beispiele zu nennen.
Ja, dabei kann es auch zu trockenen Orgasmen kommen. Muss aber nicht.
*******rus:
Das Ganze braucht Zeit und die Fähigkeit, zu geniessen, mitunter eine etwas andere Einstellung zu sich selbst und der eigenen Sexualität.
Damit hast du schon einen wichtigen Hinweis bekommen.
Trockene Orgasmen
produzierst du nicht durch einfaches Handling. Ich habe es bislang in Situationen kennengelernt, die von besonderer Intensität begleitet waren. So intensiv, dass die Lust und die Geilheit in Empfindungen gipfelten, die der Mann mir hinterher beschrieb, es hätte sich genau so angefühlt wie ein Orgasmus, aber die Ejakulation war ausgeblieben. Und auch da gab es kein Patentrezept für: wir machen jetzt einfach mal weiter und der nächste Höhepunkt ist dann wieder einer mit Spritzen.
Ein sehr diffuses Thema, was wohl am ehesten mit
enter the next level oder
let it flow zu beschreiben ist und in der Kombination mit völliger Losgelassenheit. Dazu schadet es auf Männerseite mit Sicherheit nicht, seine Erregung/Erektion einigermaßen zuverlässig zu beherrschen und mit den eigenen Erregungszuständen in der Basis vertraut zu sein