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Sexueller Vorsprung des Partners - gut, schlecht oder egal?

*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Sexueller Vorsprung des Partners - gut, schlecht oder egal?
Hallo liebe Joyclub-Gemeinde.

Vermehrt lese ich von Mann oder Frau, das sie oder der Partner einen sexuellen Vorsprung hat (mehr Sex, mehr Erfahrungen, mehrere Frauen/Männer gehabt) und das daraufhin nachgefragt wird, ob und wie man einen sexuellen Gleichstand für den Partner mit weniger Erfahrung bekommt.

Nun stellt sich mir die Frage:

• Gibt es überhaupt so etwas wie einen "sexuellen Gleichstand" und ist/wäre er aus eurer Sicht erstrebenswert?

• Profitiert man nicht eher von dem sexuellen Vorsprung des Partners, mit dem es doch auch von Mal zu Mal intimer, schöner und vertrauter wird?

Ich bin da so gestrickt, das ich in der Regel Männer habe, die schon vom Alter her älter sind wie ich wo ich vermute, das sie mehr Erfahrung haben wie ich. Und genau das liebe ich dann auch an meinem Partner: das er mehr Erfahrung hat wie ich und dieser mir das zeigen, fühlen und spüren lassen kann.

Für mich ist nichts schöner als mit dem Menschen, den ich liebe, genau diese Dinge zu erleben. Und auch mit diesem gemeinsam Neues zu erleben und zu entdecken. Nicht nur gemeinsam, auch mit anderen in Clubs oder anderen Veranstaltungen.

  • Sexueller Vorsprung des Partners - gut, schlecht oder egal?

Bin gespannt auf eure Meinungen!
******aer Mann
3.070 Beiträge
******ady:
Sexueller Vorsprung des Partners

Ich sehe das eher als Unsinn an.
Was für den einen das ultimative ist, geht für den nächsten wiederum gar nicht.
Was hilft einen den auch noch so viel Erfahrung.

Natürlich, kann man sich vielleicht schneller auf die Vorlieben seines neuen Partner einstellen. Aber letztlich beginnt man doch bei fast null.
Frauen mögen souveräne, erfahrene Männer und reagieren negativ, wenn Männer unsicher wirken - dies auch beim Sex. Du hast das ja schon bestätigt. Insofern wird das den meisten Frauen nur recht sein, wenn der Mann einen Erfahrungsvorsprung hat.

Umgekehrt wird es schwieriger. Ich würde jedem jungen Mann raten, möglichst bald irgendwie seine Erfahrungen zu machen um lockerer zu werden. Sonst vergrault er möglicherweise sogar ein Mädel, das ihn eigentlich sehr mochte - aber wenn er dann zittrig und ungeschickt am Kondom rumwerkelt kann es passieren, daß ihn plötzlich sehr uncool findet.

Wie immer gibt es auch Ausnahmen. Die eine oder andere erfahrene Frau kann sexuelle Unsicherheit auch "süss" finden und einen Ehrgeiz entwickeln ihn einzuweihen...
****i2 Mann
11.377 Beiträge
JOY-Angels 
Menschen sind Individuen, was bedeutet: Alle Menschen sind anders und keine zwei Menschen sind gleich. Daher sind auch alle Beziehungen einzigartig. Im allgemeinen Fall ist es also gar nicht möglich, sexuelle Erfahrungen zu vergleichen. Sehr wohl ist es aber möglich, in konkreten Praktiken einen Erfahrungsvorsprung zu haben.

******ady:
• Profitiert man nicht eher von dem sexuellen Vorsprung des Partners, mit dem es doch auch von Mal zu Mal intimer, schöner und vertrauter wird?

Diese Frage ist meiner Logik nach also im konkreten Fall zu bejeinen: Ein sexuell aufgeschlossener Mensch wird von einem sexuell erfahrenen Menschen profitieren können. Wenn aber jemand absolut nichts mit Analsex anfangen kann und der andere Mensch ist absolut erfahren damit, wird das beiden nichts bringen.

Persönlich mag ich übrigens aufgeschlossene Menschen. Mit denen kann man nämlich alles mögliche ausprobieren und viel lernen. Das bringt einen auch viel mehr zusammen als wenn ein/e Partner/in ein Programm abspulen kann und der/die andere macht einfach mit.

*********er14:
Frauen mögen souveräne, erfahrene Männer und reagieren negativ, wenn Männer unsicher wirken - dies auch beim Sex. Du hast das ja schon bestätigt.

Ist das so? ich finde, das kommt auf die Frau an. Wie es auch auf den Mann ankommt, wenn Frau unsicher ist.

*********er14:
Umgekehrt wird es schwieriger. Ich würde jedem jungen Mann raten, möglichst bald irgendwie seine Erfahrungen zu machen um lockerer zu werden. Sonst vergrault er möglicherweise sogar ein Mädel, das ihn eigentlich sehr mochte - aber wenn er dann zittrig und ungeschickt am Kondom rumwerkelt kann es passieren, daß ihn plötzlich sehr uncool findet.

Wenn es einer potenziellen Freundin nur um mein Geschick mit dem Kondom geht hoffe ich, dass ich das möglichst rasch feststelle, damit ich den Fehler nicht mache, diese Beziehung einzugehen.
********nder Mann
2.896 Beiträge
Den menschlich erfüllensten Sex, den ich jemals beziehungsweise bisher hatte, war absolut unspektakulär. Die Frage ist: Wie definiere ich sexuellen Vorsprung? Häufigkeit von Sex? Anzahl an Sexualpartnern? Varianz an Praktiken? Qualität? Rücklaufquote von Menschen, mit denen ich Sex hatte? Sonstwie anders?

Eine Erfahrungsbandbreite des Gegenübers kann sicherlich hilfreich sein, wenn sie kein starres Korsett zur Folge hat. (Und selbst das kann ja manchmal hilfreich sein *lach*) Wichtiger finde ich Aufrichtigkeit, Offenheit für neue Erfahrungen sowie die jeweilige menschliche Begegnung.

Im besten Fall bin ich den vorherigen Sexual-/sonstigen Bezugspersonen meines Gegenübers dankbar, würde ich sonst höchstwahrscheinlich nicht in den Genuss der dadurch entwickelten Qualitäten und Kompetenzen kommen *zwinker*

Sex ist aus meiner Sicht kein Hexenwerk. Sich auf sich selbst und den Gegenüber einzulassen, nicht nur rumzuvögeln, sondern intim zu werden: Ein ganz anderes Thema.
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Woran liegt es das Mann/Frau in der ein oder anderen Beziehung dem Partner sexuell gleich gestellt sein will: liegt es an der schnellebigen Zeit das man sich sexuell nicht mehr die Zeit schenkt und gibt (was ich sehr schade finde, denn was gibt es schöneres als mit seinem Partner Sex neu zu entdecken)?

Mich würde es nicht stören wenn mein Partner weniger Erfahrung hätte, hatte ich auch schon. Und es ist schön die Person dann in eine neue, aufregende Welt zu entführen. WENN er sich darauf einlässt.

Klar gibt es auch Dinge wie Analsex wo der eine tierisch mag, der andere nicht. Aber allem versperren was neu ist? So wie ich einem neuen Partner eine neue Chance in allem gebe, ist es, zumindest für mich wichtig, offen zu sein auch sexuell neues zu entdecken.
Ist Sex so etwas wie Leistungssport? Dann könnte man womöglich tatsächlich dazu geneigt sein, die jeweiligen Erfahrungen der Beteiligten miteinander zu vergleichen.

******ady:
• Gibt es überhaupt so etwas wie einen "sexuellen Gleichstand" und ist/wäre er aus eurer Sicht erstrebenswert?
Mich persönlich hat noch nie interessiert, wer wie viel Erfahrung hat. Das Problem beginnt ja schon damit, dass selbst die Anzahl Sexualpartner kein Hinweis auf Qualität oder Quantität liefern kann. Geschweige denn das Alter. "Gleichstand" oder zumindest Kompatibilität für die "love map" hingegen ist mir wichtig, dazu gehört auch die Einstellung zu wichtigen Lebensfragen und die innere wie äussere Haltung der Sexualität gegenüber.

******ady:
• Profitiert man nicht eher von dem sexuellen Vorsprung des Partners, mit dem es doch auch von Mal zu Mal intimer, schöner und vertrauter wird?
Ich habe von einigen Menschen gehört, die trotz (oder vielleicht gerade wegen?) zahlreicher Sexualpartner keine Nähe und Intimität zulassen können und dadurch Sex tatsächlich fast ausschliesslich körperlich abgewickelt wird. Der Koitus als hedonistisches Konsumgut, sozusagen.

Für "intime, schöne, vertraute" sexuelle Begegnungen benötigt man mMn viel Aufmerksamkeit, Respekt, Empathie und vielleicht noch einen Schuss Dankbarkeit. Das Gehirn als wichtigstes Sexualorgan ist entscheidend, und das lässt sich in der Tat auch trainieren.

Eine stetige Veränderung im Sinne "von mal zu mal" gefällt mir als Grundgedanke, da ich mich auch nach Jahren meiner Frau sehr, sehr nahe fühle, unsere Sexualität dabei stets erfüllend und befriedigend ist, sich immer wieder anders anfühlt... *zwinker*

****i2:
Wenn aber jemand absolut nichts mit Analsex anfangen kann und der andere Mensch ist absolut erfahren damit, wird das beiden nichts bringen.
Ist das wirklich so? Vorlieben und Meinungen können sich ändern... von heute auf morgen. Manchmal sogar noch schneller. Der Moment entscheidet, im Hier und Jetzt. Egal, wer wie viel Erfahrung womit hat. Inklusive der Variante, dass ein/e Analliebhaber/in das Interesse daran verliert, trotz Erfahrung.

*********er14:
Frauen mögen souveräne, erfahrene Männer und reagieren negativ, wenn Männer unsicher wirken - dies auch beim Sex.
Frauen mögen ganz unterschiedliche Männer, würde ich meinen. Unsicherheit jedoch ist auch in meinen Augen ein Lustkiller, allerdings bei Frauen genauso wie bei Männern. Dazu gibt es ein tantrisch angehauchtes Buch mit dem schönen Titel "Vom Nehmen und Genommen-Werden" (der Mann dringt sprichwörtlich in die Frau ein) - wer sich diese Worte durch den Kopf gehen lässt, wird womöglich die Tragweite erkennen...
****lf Mann
161 Beiträge
Meinen ersten Sex hatte ich mit meinem Mann. Ich war ziemlich unerfahren. Er hatte schon einige Frauen. Für mich stellte das nie ein Problem dar. Würden wir nicht mittlerweile gerne in den Club gehen, würden sich meine sexuellen Erfahrungen auch weiterhin nur auf einen Mann beschränken.
Sexueller Vorsprung/Gleichstand oder auch Unreife hin oder her.... ist es nicht wichtiger, dass man die Zeit, die Zweisamkeit, die man mit einander hat, zusammen genießen kann - oder noch besser: in vollen Zügen genießt (und damit meine ich nicht die Züge von der deutschen Bahn)?

Das ist es doch, was es aus macht! Qualitativ hochwertige Zeit zu erleben - und zu genießen! Und offen zu sein für Neues!

P.S.: Wer merkt, dass ich ein, zwei Gläschen Rotwein hatte, hebe jetzt bitte mal die Hand *zwinker*
SciFi schrieb:
"Menschen sind Individuen, was bedeutet: Alle Menschen sind anders und keine zwei Menschen sind gleich..."

Das werden alle Menschen in ein paar 1000 km Umkreis um dich unterschreiben, und damit scheint diese Sichtweise bewiesen. Allerdings ist es nur die westliche Sichtweise, die das Individuum als Ausgangspunkt nimmt. In allen fernöstlichen Philosophien sieht es anders aus. Wie auch immer man dazu steht: es lohnt, hinter seine bestgeglaubten Überzeugungen von Zeit zu Zeit ein Fragezeichen zu malen.
****sS Mann
1.107 Beiträge
Ich kann nicht anders....
.....ich muss das Leben des Brian zitieren *lol*

Brian: Wir sind alles Individuen.
Stimme aus der Menge: Ich nicht!

*haumichwech*
vorsprung
Ich habe nicht viele Frauen kennengelernt mit denen ich auch ein intimes Verhältnis hatte.
Deshalb ist nicht schwer für eine Frau diesbezüglich was Anzahl und ggf tiefe der Erlebnisse angeht "Vorsprung" zu besitzen, die frage ist für mich....fehlt ihr in den Zusammensein mit mir etwas, das sie vermisst und ich ihr nicht zu geben vermag ....?
Oder kann sie mir aus ihrer Vorsprungswelt Signale senden, die mir helfen diesen Vorsprung in der Qualität an- oder auszugleichen?
Oder ist das dann ein trennungsgrund?

Bis lang ging es miteinander weiter .
Ich genieße meinen Vorsprung und rufe auch immer laut: "Erster!" *haumichwech*

Spaß beiseite... Ich habe es im Laufe meines Lebens gelernt, meinen Nutzen aus der Verschiedenheit der Menschen zu ziehen... und ich glaube, wenn meine Partnerin Ehrgeiz an den Tag legen würde, einen "Rückstand" an sexuellen Erfahrungen aufzuholen, dann würde sie dadurch verdammt unsympathisch!

Wäre auch irgendwie völlig unnötig. Es reicht, wenn sie sich hingibt und fallen lässt.
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Ich weiß auch beim besten Willen nicht was es bringen soll in einer Partnerschaft sexuell aufzuholen. Vor allen Dingen mit jemand anderen? Wieso gehe ich denn dann überhaupt eine Partnerschaft ein?
Ich kann mir schon vorstellen, dass es gerade in Situationen schwierig ist, wo man sich eben einfach so kennenlernt, sich verknallt und dann im Bett feststellt, dass da bestimmte Dinge mangels Erfahrung nicht funktionieren.

Wenn es dann noch so ist, dass einer von Beiden sich er fallen lassen würde und vom Anderen die aktive Rolle erwartet und der/die Andere aber nicht die dazu passenden Erfahrungen oder Veranlagung hat, dann ist das sicherlich irgendwie blöd.

Aber dagegen hilft nur: Gemeinsam üben und drüber reden.
Und wer beim Reden nicht weiter kommt und auch bei Google nicht fündig wird, der fragt dann eben im JoyClub nach. So falsch ist das auch nicht.
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Dazu ist der joy ja da *zwinker*

Ich finde es eben wie du schreibst schön wenn man verschiedenes GEMEINSAM macht. Eben durch getrennte Wege gehen Gibt es oft dieses mulmiges Bauchgefühl oder das ein oder andere wird falsch verstanden.
Das hängt allerdings auch ein bisschen vom Beziehungsmodell ab.

Wenn z.B. eine erfahrenere Sub auf einen unerfahreneren Dom trifft und sich beide völlig unBDSMig ineinander verlieben, dann ist es geradezu unklug, dass sie versucht, ihn in bestimmte Richtungen zu drängeln, denn daraus wird recht leicht dieses "Topping from the Bottom", was in der Regel auf beiden Seiten zu Frust führt.
Da kann es dann durchaus geschickter sein, einen Mentor oder ein anderes, erfahreneres Paar mit in's Boot zu holen.
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Da ja. Da verstehe ich es ja auch.

Aber in einer normalen Beziehung.

Man lernt sich kennen verliebt sich, verbringt paar Tage, Wochen zusammen, hat Sex und einer fängt dann an: du hast mehr sexuelle Erfahrung, ich Komm mir so verloren vor, Soll/darf ich mich mit anderen Vergnügen bis ich sexuell auf deinem Level befinde?

Also, Da kann ich nur Kopf schütteln, der könnte gehen. Aber auch nicht wieder kommen.
Auch das formulierst du etwas überspitzt und einseitig.

Als ich meine erste feste Partnerin hatte, da ging es mir durchaus so, dass sie mehr Erfahrung als ich hatte und ich irgendwie das ungute Gefühl entwickelt habe, da irgend einen Nachholebedarf zu haben oder was verpasst zu haben. Ich habe sie nur damals nicht damit konfrontiert, aber verstehen kann ich das ganz gut.

Muss dann eben jeder für sich entscheiden, wie er damit umgehen möchte.
Damals gab es weder einen JoyClub, noch hätte ich über die Option einer offenen Beziehung nachgedacht.
Aber die Zeiten haben sich nun mal geändert, inzwischen pfeifen die Spatzen von den Dächern, was es noch alles gibt und jede beschissene Wäsche-Werbung fixt einen mehr an, als damalige Erotik-Fotos!
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Da gebe ich dir allerdings recht.

Wenn ich noch in der Anfangszeit meiner Sexualität wäre, würde ich evtl mich komisch fühlen weniger Erfahrung wie mein Partner zu haben. Ist auch sehr verlockend die Welt Sex.

Aber jetzt würde ich zu ihm gehen und sagen: zeig mir es oder lass es uns machen. Da lerne ich lieber mit und von ihm anstatt mit x beliebigen Männern in die Kiste zu springen, Abenteuer erleben nur um sexuell da zu stehen wo mein Partner ist.
Vorsprung ist gut. Da kann man was lernen.
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Richtig. Aber doch mit dem einen Partner.

Von Bett zu Bett hüpfen in der Hoffnung für seinen Partner was zu lernen ist doch eigentlich totaler Quatsch!?
Ja klar, ich meinte den Vorsprung des Partners.
******eep Mann
902 Beiträge
ich sehe das zweischneidig
zum einen wird oft Erfahrung gefordert- gerade wenn es in Richtung BDSM geht.

zum anderen - warum nicht zusammen Experimentiern und Erfahrungen sammeln ?

Daher begreife ich das auch als Chance.
Man sollte weder sich noch den anderen unter Druck setzen - das ist doch ein Lustkiller!
*******nep Frau
15.364 Beiträge
Themenersteller 
Das hast du sehr schön geschrieben.

Ich denke, das ist vermutlich auch eher was, was die jüngere Generation machen möchte, Also sexueller Vorsprung ausgleichen. Ich kann mir nicht vorstellen das es Menschen, die ihre Sexualität schon viele Jahre ausleben, Heute noch meinen einen sexuellen Gleichstand zu erreichen.

Ich gehöre auch zu der Generation lieber gemeinsam mit dem Partner.
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