Hm - ich kann Dich auch als Mann ( ) sehr gut verstehen. Natürlich haben die vielen Vorredner recht, dass Reden ganz wichtig ist und so weiter und so weiter.
Nur sehe ich es genau so wie Du, dass halt irgendwann mal genug geredet ist und einfach noch mehr nicht mehr geht. Sich therapeutische Unterstützung zu holen, wie es ja auch schon mal angedeutet war, funktioniert auch nur dann, wenn beide Partner wirklich wollen und vor allem beide auch verstehen, dass es da ein massives Problem in der Beziehung gibt.
Was ich besonders gut verstehen kann - natürlich ist das dann wieder typisch Mann - dass Du selbst in einer solchen Situation den Partner nicht verlassen willst, sondern Sex und Liebe trennen willst und dies wohl auch kannst.
Ich finde das nachvollziehbar und ab einer bestimmten Schmerzgrenze und allen möglichen vorher erfolgten Heilungsversuchen (reden, reden, reden) auch moralisch vertretbar. Denn das Thema Moral in Bezug auf Fremdgehen in einer Partnerschaft - das wurde mir beim Rumstöbern in den diversen Chats sehr schnell klar - wird hier in den Foren sehr sehr schnell als Gegenargument in die Waagschale geworfen und jede(r), die/der den Gedanken des bewußten Fremdgehens auch nur ansatzweise äußert, sofort in eine Schublade gesteckt.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du einen guten Weg für Dich findest, bei Deinem Partner (glücklich) zu bleiben und trotzdem Deine Bedürfnisse - und zwar für Dich (!!!) moralisch vertretbar - zu befriedigen.
Nur sehe ich es genau so wie Du, dass halt irgendwann mal genug geredet ist und einfach noch mehr nicht mehr geht. Sich therapeutische Unterstützung zu holen, wie es ja auch schon mal angedeutet war, funktioniert auch nur dann, wenn beide Partner wirklich wollen und vor allem beide auch verstehen, dass es da ein massives Problem in der Beziehung gibt.
Was ich besonders gut verstehen kann - natürlich ist das dann wieder typisch Mann - dass Du selbst in einer solchen Situation den Partner nicht verlassen willst, sondern Sex und Liebe trennen willst und dies wohl auch kannst.
Ich finde das nachvollziehbar und ab einer bestimmten Schmerzgrenze und allen möglichen vorher erfolgten Heilungsversuchen (reden, reden, reden) auch moralisch vertretbar. Denn das Thema Moral in Bezug auf Fremdgehen in einer Partnerschaft - das wurde mir beim Rumstöbern in den diversen Chats sehr schnell klar - wird hier in den Foren sehr sehr schnell als Gegenargument in die Waagschale geworfen und jede(r), die/der den Gedanken des bewußten Fremdgehens auch nur ansatzweise äußert, sofort in eine Schublade gesteckt.
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du einen guten Weg für Dich findest, bei Deinem Partner (glücklich) zu bleiben und trotzdem Deine Bedürfnisse - und zwar für Dich (!!!) moralisch vertretbar - zu befriedigen.