Sex mit bester Freundin der Ehefrau?

wäre bei uns eine Option.

also, wenn eure ehe so auseinander driftet, warum trennt und scheidet ihr euch nicht einfach? dann kannst du dich so ausleben wie du es willst und brauchst.

was hält dich eigentlich noch an deiner EHEfrau?

was hat euch zusammen gebracht?

Aus meiner Sicht: Deine Chance, dass das funktioniert ist minimal. Du hast es bis jetzt nicht geschafft zu Deiner Frau offen und ehrlich zu sein. Du suchst Deine Fehler bei ihr. Es würde an ein Wunder grenzen, würdest Du ausgerechnet mit der Freundin Deiner Frau ein ehrliches Verhältnis bekommen.
Sorry, Du hast gefragt und das ist meine Meinung
Micha

Ich spekuliere mal:

• Die allerbeste Freundin Deiner Frau wird die Freundschaft zu ihr wegen Dir nicht aufs Spiel setzen - egal, was sie von Dir weiß oder was Du meinst, das ihr besprochen habt.
  
• Beide Mädels werden Dich letztendlich abschießen
  

Sei ehrlich zu Deiner Frau, mach reinen Tisch, versucht eure Probleme zu lösen oder trennt euch.
Heimlichkeiten machen das Leben nicht einfacher und hochgradig unfair sind sie zudem.

Ich darf dich mal zitieren ?
Du hast dich verändert … nicht deine Frau … dann such nicht die Fehler bei ihr.
Die beste Freundin deiner Frau ? … Sorry für mich unterste Schublade.
Das man redet, das man sich austauscht, ja das ist alles gut und vielleicht auch aufregend.
Aber hast du dabei nur eine Minute an deine Frau gedacht ?
Du bist unehrlich ihr gegenüber … warum ?
Ja lass dich scheiden … wird das beste sein … das beste für deine Frau.
Eine Beziehung … ganz egal welche … kann nur mit Ehrlichkeit funktionieren.
Meine Meinung.

Jetzt tut er mir fast ein bisschen leid! Wir hauen alle drauf. Er hat ja auch um Hilfe gebeten. Im Augenblick erinnert er mich an den sprichwörtlichen Hasen, mit drei Beinen und dem geknickten Ohr, auf den alle schießen.
Also - noch mal an und nicht über Dich!:
Rede mit Deiner Frau! Versuche herauszufinden, wo Du Dich ändern kannst! Akzeptiere, dass Deine Frau ihren Weg geht und freue Dich, dass Sie ein selbstbestimmtes Wesen ist.
Wenn Du allerdings eine Dir hörige Sklavin willst, dann ist sie offensichtlich die Falsche.
Wenn Du eine Partnerin auf Augenhöhe willst, musst Du akzeptieren, dass Ihr Verständnis von erfülltem Sex nicht zu 100% mit Deinen übereinstimmen.
LG Micha

Der Rasen ist beim Nachbarn immer grüner bis man mal hingegangen ist. Und feststellt Moos ist auch grün und muss nicht gemäht werden....

Ich will dich ja nicht desillusionieren, aber vllt. Ist deine Art Sexualität für deine Frau fad. D.h. Er lohnt dich nicht für sie, d.h. Sie verzichtet?

Im Idealfall redet man mit dem Partner und lässt Intimität zu. D.h. Die Beziehung gibt es her, dass man sich so zeigen kann wie man ist und nicht wie der Partner es der Bequemlichkeit gern hätte. D.h. Deine Frau müsste eigentlich wissen, dass du bi-Neigungen hast. Versteckst du es vor ihr, darfst du gern mal über eure Beziehung nachdenken. Dann dürfte aber das sexuelle das geringste Problem sein zwischen euch sein.

Entweder nimmst du deine Frau als Mensch nicht ernst genug, dass du dich mit den Themen nicht an sie wendest. Irgendwas muss ja an ihr nicht "stimmen" dass sie - in deinen Augen übrigens -nicht "geeignet" ist als Adressat dieser Art Nachrichten. Oder du nimmst dich und eure Beziehung nicht ernst genug, dass du dich nicht mitteilen willst.

An deiner Stelle würde ich mal schauen was in der primärbeziehung fehlt, dass du eine dritte Person mit hineinholst (nein, es fehlt nicht der Sex). Eine Trennung wird dein "beziehungsprobleme" nicht lösen nur verschieben, weil du sie nicht verstehst. Aber serielle Monogamie ist durchaus ein lebenskonzept. Mit der letzten reicht es dann auch bis dass der Tod scheidet.

Ansonsten - natürlich sind neben der eigenen Frau auch andere Frauen attraktiv. Kein Ding. Manche Paare schaffen das über swingen, Hausfreunde, offene Beziehungsmuster in die Beziehung zu integrieren. Die sind aber vorher so weit, dass jeder den anderen "gesehen" hat und der Schritt offen gegangen wird und alle Beteiligten wissen was los ist.

Du kannst sicher problemlos mit der besten Freundin deiner Frau schlafen wenn dir beide ihr okay gegeben haben. Ich frag mich nur wie du es den Damen erklärst, wenn du deiner Frau noch nicht mal von biphantasien erzählen kannst....

Mehr Spannung geht ja schon gar nicht mehr im Leben - Glückwunsch. Dir wird demnächst nicht langweilig. Entweder weil du an dir und deiner Beziehung zu deiner Frau arbeitest oder eine Trennung organisierst. Du wirst zu tun haben.

Ich bin ja jetzt überhaupt nicht der Freundinnen-Typ - wenn ich solche Eingangspostings lese, weiss ich auch, wieso.

Aber he, was ist DAS denn für eine BESTE Freundin???
Die mit dem Mann ihrer Freundin was plant?


Allerunterste Schublade.


Zum TE: Such mal deine Eier in der Hose und trenn dich, wenn deine Frau dir zu langweilig ist. So gibst du ihr wenigstens die Chance, einen Mann zu finden, der darüber anders denkt.

@**79

Lieber TE, du bist nun schon 11 Jahre verheiratet und dennoch hast du/habt ihr es nicht geschafft...Euch WIRKLICH kennen zu lernen...euch wahr zu nehmen, mit allem was zu jedem von Euch dazu gehört...allen Sehnsüchten...Veränderungen...
Glaubst du nicht auch, das es sinnvoller und hilfreicher wäre...zu allererst, das was dir nicht gefällt in Eurer Ehe mit deiner Frau zu besprechen?

Glücklich, kannst du dich nur selbst machen...in dem DU dich gegenüber deiner Frau offen und ehrlich zeigst...und zwar ohne deiner Frau ein " Fehlverhalten" vor zu werfen...sondern ganz bei dir,deinen Empfindungen und Gefühlen bleibst.

Wenn ihr beide so miteinander umgeht...könnt ihr euch erstmal wirklich erkennen und gemeinsam an Eurer Ehe und den immer wieder im Laufe der Zeit auftretenden Veränderungen arbeiten...denn ihr verändert euch ständig...da gilt es Lösungen zu finden...wenn man nicht ein lebenslang " Bäumchen Wechsel dich " spielen möchte.

Natürlich ist es auch möglich das ihr nicht wirklich zusammen passt und harmoniert...aber deshalb muss man sich ja auch erst mal intensiv kennen (das was im Inneren) vorgeht, was man von außen nicht sieht...um es wirklich beurteilen zu können...ob es einen weiteren gemeinsamen Weg geben kann...

Der fehlende Sex...ist nur das Symptom, nicht die Ursache...da liegt sehr viel mehr in eurer Ehe im Argen...und daran hab't ihr beide Anteil...denn es ist EURE Ehe..

Was, wenn deine Frau in einer ähnlichen Situation ist? Sich auch verändert hat, Sehnsüchte hat und sich nicht traut, darüber zu sprechen?

Warte auf den richtigen Moment und rede mit ihr. Sehe die momentane Situation als Chance für euch beide und eure Ehe. Nach dem Gespräch wirst Du klarer sehen.

Du fühlst dich schlecht in deiner Ehe, ich halte es für unwahrscheinlich, dass sich das nach der langen Zeit noch ändern wird, dafür sind eure Bedürfnisse einfach zu unterschiedlich. Folglich kennst du auch die Antwort auf deine Frage schon...

Natürlich kannst du dir noch einige weitere Fragen stellen, bevor du eine Entscheidung triffst, die wichtigste wäre aus meiner Sicht: Ist es tatsächlich noch Liebe, das dich an deine Frau bindet oder ist es viel mehr so etwas wie eine Abhängigkeit, die hier durch ein ziemliches Ungleichgewicht in der Beziehung oder aus anderen Gründen entsteht? Bedenke dabei, deine Frau wird sich in Sachen Sex nicht ändern, aber vielleicht könnt ihr euch zumindest annähern? Fair wäre es deine Frau in deine Überlegungen einzubeziehen und davor solltest du insbesondere darüber nachdenken, wie du dein Leben weiter gestalten willst.

Bist du wirklich der Meinung diese beiden Menschen kenn sich und ihre Sexualität, so dass man sagen könnte sie/er ändert sich nicht?

Erstens hat er nicht alle Sachen auf dem Tisch. Sie dann wahrscheinlich auch nicht. Da ist ja gar keine Kommunikation zu dem Thema. Woher wollen die beiden den wissen was geht, wenn sie sich so mit halben Wahrheiten beglücken.


Hier sind erstmal so fragen angebracht wie:
• wie geht es dir in/mit unserer Beziehung?
• fühlst du dich wohl? Fühlen wir uns zusammen wohl?
• fühlst du dich sicher und angenommen?
• welche Vorstellung hast Du von unserer Zukunft.

Ich wette ein ehrliches - wie geht es dir hat er schon ewig nicht mehr gestellt.
Oder Schatz fühlst du dich wohl? Mir ist wichtig, dass dich nicht bedrückt und ich bin für dich da.

Dann kommt erstmal zuhören und dann kommt die eigene Position offen legen. Und zwar nicht in Häppchen, von denen man denkt sie könnten gefallen. Sondern mal zur Abwechslung alles.

Erst dann können sie doch gucken, was gemeinsam da ist und was trennt.

Und ganz ehrlich - bei der Situation würde ich das nur moderiert angehen. Sein Frust schlägt in einem 1:1 Gespräch wahrscheinlich ungebremst durch. D.h. Paartherapeuth daneben setzten mit dem Auftrag die Kommunikation zu steuern nicht zu therapieren. Sein Auftrag: mit seiner Frau wieder ins Gespräch kommen.

edit Mod sandra42

Ich kann deine Situation gut nachvollziehen. Hatte mich auch mit meiner Frau nach über 15 Jahren sexuell immer mehr auseinandergelebt. Hinzu kam eine schwere Erkrankung bei ihr, so dass ich eines Tages den Wunsch geäußert habe, fremde Haut hier bei Joy zu spüren.

Nach langen, tränenreichen Diskussionen bekam ich Freigang.

Wir haben in der Zeit wieder sehr viel miteinander über unsere Gefühle und unser Sexualleben geredet, was bedingt durch meine Affäre sowie nach überstandener Krankheit, wieder richtig Fahrt aufgenommen hat.

Auch ich hatte in der schwierigen Zeit natürlich Gespräche mit ihrer besten Freundin und auch wir sind uns seltsamerweise plötzlich sehr nahe gekommen, wo vor her eigentlich wenig Sympathie füreinander da war.
Heute ist ausgerechnet sie meine beste Freundin ( was wiederum natürlich zwischenzeitlich zu Eifersucht meiner Frau führte ).

Wir würden uns beide nicht von der Bettkante schubsen, aber sind uns einig, dass wir für ein vermeintlich kurzes Glück niemals die Freundschaft untereinander aufgeben würden. So ein Vertrauensbruch wäre ein absolutes No-Go !!!

Auch weil wir abschreckende Beispiele kennen, die innerhalb Familie / Freundeskreis die Partner gewechselt haben und ganz bitter enttäuscht wurden, dabei zum Schluss ausgestoßen und alleine da standen.

Ich kann nur empfehlen, rede offen und ehrlich mit deiner Frau. Das ist nicht leicht, kostet viele schlaflose Nächte, aber wenn ihr noch etwas füreinander empfindet wird es eine Lösung geben.

Heute ist meine Frau auch bei Joy und wir beide genießen von Zeit zu Zeit, entweder gemeinsam oder jeder für sich, die sexuelle Freiheit die wir uns zugestanden haben.

Und trotzdem ist es nicht immer leicht und wir führen nach wie vor viele Diskussionen über den richtigen Weg miteinander, eben weil wir uns lieben...

Nach mehr als einem Jahrzehnt Beziehung sollte das so sein, wie das bei den Beteiligten tatsächlich ist können wir hier nur mutmaßen. In dieser Zeit sollte man "offen" sagen können was man eigentlich nicht so gerne mag oder wie man etwas mag. Dem ersten Absatz des TE habe ich entnommen, dass beide ihre jeweiligen Problembereiche kennen. Ins Detail ist der TE dabei nicht so gegangen, nur sind wir hier auch keine Psychoanalytiker, um die Details entsprechend gewichten zu können, alles andere wäre hier lediglich Küchenpsychologie...

bitte nicht.
Das könnte zur Nabelschau ausarten die nie und nimmer den wahren Kern treffen kann. So etwas kann viel zu sehr verstören.
Am Problem der eigenen fehlenden Eier sprich mutigen Geilheit arbeiten. Auch deine Ehefrau kann bestimmt Lust mit Dir empfinden und experimentierfreudig sein wenn Du sie nicht von vornherein beurteilst. Wünsche nach Veränderung und "Wahrheit"nur in homöopathischen Dosen, Forderungen nie.
Trennung ? Warum habt ihr geheiratet ? Den Focus mal auf das Positive legen.
Und wenn Du die Freundin damals nicht gefickt hast : warum ?
Und warum sollte sie oder Du jetzt jetzt wollen ?

Bist Du noch da? Wurde ja einiges geschrieben, was Dich zu ein paar Äußerungen hinreißen könnte!
Micha

von dem Männerschicksal, das hier oft geschildert wird, oft auch als Ausgangspunkt eines Threads wie hier, also dem Entschwinden der Ehefrauen aus der sexuellen Lebensgemeinschaft, möchte ich das antworten:

Finger weg von bestimmten Ausweichzielen, die sich anzubieten scheinen, aber letztlich nur alles verschlimmern würden, dazu zähle ich die Schwestern der Frau ebenso wie die Freundinnen. Es kann durchaus seinen Reiz haben, so jemand ins Kopfkino zu integrieren, aber real kann man nur viel zerstören. Und die Wut deiner Frau wird um einiges schlimmer ausfallen- zu Recht- wenn es nicht irgendeine Frau ist, sondern eine, die ihr nah ist. Das nährt Hass!

...für die beste Freundin Deiner Frau ein absolutes No-Go sein....wenn es das schon für Dich nicht ist! Was Schlimmeres geht wohl kaum.

Was die Sexualität in der Ehe angeht, da wir ja nur einseitige Informationen haben, gebe ich zu Bedenken, dass es oft mit dem Verhalten des Partners zu tun hat, wenn die Lust stirbt, oder man keine Lust auf Experimente hat. Deswegen schließe ich mich einigen Vorrednern an: Reden und die Karten auf den Tisch und das Ganze mit dem nötigen Feingefühl!

Je nach meiner ganz persönlichen Tagesform machen mich Threads wie dieser hier entweder nur nachdenklich, oder auch mal fast schon wütend - so dass ich den TE am allerliebsten ein wenig schütteln wollen würde, um dann zu fragen, ob er eigentlich mit allem, wofür er im Leben Verantwortung übernommen hat, so umgeht wie mit der Beziehung zu seiner Frau. Und letztlich seiner Frau.

Etliche Menschen gehen den Weg des geringsten Widerstands, öffnen sich einer Drittperson, nicht aber gegenüber dem/der eigenen Partner/in. Die beschriebene Konstellation "beste Freundin der Frau" dürfte wohl häufiger anzutreffen sein, als man denkt, und dürfte ebenso häufig schief laufen. Aber wir wollen ja nicht schwarz malen, möglich ist alles.

Wenn ich das EP zu 100 Prozent ernst nehme, müsste man eigentlich genau das empfehlen, was bereits erwähnt wurde: Ehrlich zu sich selbst sein, die Beziehung beenden und auch der Frau die Möglichkeit geben, einen Partner kennen zu lernen, der sie liebt, schätzt, und nicht gleich fallen lässt, wenn Probleme am Horizont auftauchen.

Eine Beziehung lebt mMn tatsächlich von einigen Dingen, die im EP vollständig negiert werden: Ähnliche Interessen, gemeinsame Ziele. Nichts davon scheint hier vorhanden zu sein. Insbesondere beim Sex. Wie in aller Welt kann man es in einer solchen Beziehung 11 Jahre aushalten? Aus Gewohnheit? Ist man möglicherweise selbst zu faul, vielleicht sogar zu feige, Änderungen zu initiieren? Liebevoll einen gemeinsamen Nenner zu finden, um die Beziehung und damit auch den Sex wieder auf Trab zu bringen? Wieso sollte ausgerechnet beim Sex alles pipifein in Ordnung sein, wenn die Beziehung insgesamt brach liegt? Und lieber mit der besten Freundin gesprochen wird anstelle mit der eigenen Frau?

Ist auf beiden Seiten noch genügend Liebe vorhanden, ist alles möglich, ja selbst eine friedliche, liebevolle Trennung. Oder aber man sucht und findet wieder Nähe und Intimität zueinander und kann selbst die kritischsten Themen gemeinsam angehen. Wer dieses Problem als Chance betrachtet, daran zu wachsen, könnte in der Folge womöglich gemeinsam mit dem/der wiederentdeckten Partner/in sogar den besten Sex aller Zeiten erleben - aber daran denkt der Mensch des geringsten Widerstands kaum.

Ganz klar unverzeihlich für mich !!!

diese gedankengänge des fremdgehens nicht verstehen, weil ich es total unfair und feige finde. entweder man führt, in gemeinsamer absprache, eine offene beziehung, wenn man sich nicht von der frau trennen will, oder aber, man kommuniziert offen und ehrlich das aus der beziehung, aber dieses fremd gehen...macht ihr euch mal auch gedanken, was ihr der anderen person damit antut, wie verletztend das ist?

ich habe mehrere beziehungen dieser art hinter mir wo er meinte, sich ne andere zu suchen und es hat eben mein vertrauen erschüttert, angst gemacht, in ne neue beziehung zu gehen, mich zu binden, mich zu verlieben etc.
inzwischen bin ich solo, seit 6 jahren, führe aber eine d/s-beziehung und mein dom hat es sicher nicht leicht gehabt, mein vertrauen zu bekommen und auch heute fällt es mir noch schwer, nähe zuzulassen, aber ich arbeite daran.

kommunikation ist das a und o einer beziehung, mit ehrlichkeit.
wenn du schon daran denkst, ihr fremdzugehen und du dich mehr mit ihrer freundin verbunden fühlst, dann beende die sache einfach, dass ist wenigstens ehrlich, oder kommuniziere mit ihr, was du dir wünschst, vielleicht gibt es ja einen weg.

und mir tut deine frau, mit so einer "freundin" echt mega leid...freundschaft bedeutet für mich auch, ehrlichkeit und loyalität

Uiiihhhh fröhliches Gruppenbashing...
Wo ist das Popcorn...

schon sehr interessant wie unterschiedlich hier bei Frau und Mann reagiert wird die so ein Thema eröffnen... Schreibt hier eine Frau ähnliches, wird ihr zum Fremdgehen geraten und ihr Postfach wahrscheinlich mit eindeutigen Angeboten zugespamt...
(Sucht euch die entsprechenden Threads selbst raus, da bin ich jetzt zu faul..)
Auf ihn hier aber wird eingeprügelt "er soll sich Eier wachsen lassen" war ja noch das freundlichste...

Nicht falsch verstehen... Moralisch muss das jeder für sich selbst bewerten, es wäre aber nicht der erste Fall, wo sich der Mann in die beste Freundin verliebt. Da kennt vermutlich jeder von uns einen entsprechenden Fall aus der Realität.

Keiner hier kennt die private Situation und das was der Threadersteller hier geschrieben hat ist viel zu wage um eine konkrete Aussage treffen zu können...
hier pauschal die Ehefrau zu heiligen Kuh zu stilisieren und zum offenen Gespräch zu raten find ich ein wenig kurz gedacht.
Soll ja Frauen geben die haben da nicht viel für übrig und es wäre einfacher eine Nonne zu einem Pornodreh zu überreden als hier seine bisexuallität zu offenbaren.

aber wir können ja gern noch weiterhin zwei Seiten lang schreiben wie moralisch verwerflich er doch handelt (was hat er bisher überhaupt getan) und was für eine feige Sau er doch ist...

Oder wir warten einfach bis er sich meldet und vielleicht etwas Licht ins Dunkel bringt...

Oder Du überlässt es jedem einzelnen, was er oder sie zum Thema beitragen möchte. Denn das geht Dich schlicht nichts an.

also ich hab bisher niemandem dazu geraten, fremd zu gehen und ich finde es von beiden seiten her verwerflich, weil es eben dem anderen gegenüber unfair ist.
für mich ist vertrauen ein sehr hohes gut, in einer beziehung und dazu gehört ehrlichkeit. umso schlimmer, wenn man frauen dazu rät, es bei männern aber verwerflich findet