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Männer mit in den Kreißsaal

*******eFay Paar
1.804 Beiträge
Themenersteller 
Männer mit in den Kreißsaal
Hallo lieber Männerwelt,

habe mal eine Frage an Euch:

Was haltet Ihr davon, wenn Männer mit den Kreißsaal sollen ?

Seid Ihr dabei, habt Ihr Bedenken oder würdet Ihr sowas nur Eurer Frau zuliebe machen ?

Wer hat sowas schon erlebt und möchte berichten und ob Euch dieses Erlebnis der Geburt verändert hat.

Freue mich auf Zuschriften.

LG
PrivatesPaar200 (w)
**********r1958 Paar
11.391 Beiträge
Um alles in der Welt...
würde ich das nicht machen wollen, auch nicht der Frau zuliebe.

*roll* vom Frenchlover
****e3 Paar
84 Beiträge
Ich (M) war bei der Geburt von unseren 2 Kindern dabei , und es war eine schönes Erlebniss . Beim nächsten werde ich wieder dabei sein und die Nabelschnur durchtrennen

*wink* vom alkie3
******_wi Mann
1 Beitrag
ist...
... eine aufregende Sache. Ich war bei beiden Kindern mit dabei im Kreiszsaal, aber eines gleich vorneweg:
So schön das erleben der Wunder der Geburt ist, so heftig sind Eindrücke vorher.
Zu wissen dass da ein Kind durch passt, und zu sehen wie es da wirklich durchkommt, sind 2 paar schuhe....

Du wirst deine Frau nachher definitv mit anderen augen sehen.....
*****itt Frau
1.394 Beiträge
Erlaube mir mal als Frau eine Antwort im Männerforum:

Natürlich soll der Mann bei der Geburt dabei sein. Hat schließlich vorher mit seinen Spaß gehabt, kann auch hinterher mit leiden. *zwinker*

Nein, im Ernst: Zum einen ist es nicht gerade sehr männlich, die Frau in dem Moment alleine zu lassen, zum anderen erlebt man nicht alle Tage, wie sein eigenes Kind zur Welt kommt. Denke, dass die Bindung zwischen Vater und Kind so gleich viel enger ist.
danach
nicht nur die frau ist nach der "vollbrachten" geburt eine andere, auch der mann der dies miterlebt und mit durchgestanden hat.
er wird danach frauen mit anderen augen anschauen.
***dF Paar
7.833 Beiträge
Mein Mann war bei unseren drei Kindern auch immer mit dabei, für ihn war es selbstverständlich, daß er das miterleben wollte. Das Durchtrennen der Nabelschnur war für ihn auch immer toll!

Die Geburten waren bei mir immer sehr schnell vonstatten gegangen, längstens 2 Stunden im Kreißsaal (auch bei der ersten) weil ich bis zum Schluß gewartet habe und die Wehen immer gut weggeatmet habe. (Kurz vor den Presswehen habe ich ihn aber schon verflucht, was er mir angetan hat.)

Ich kann jetzt nicht sagen, daß er mir viel helfen konnte, es ist aber schon schön, jemand Vertrauten an seiner Seite zu haben.

Er hat schon gemeint, daß ich das super gut hinbekommen hätte, er wüßte nicht, ob er das geschafft hätte. Vor allem, wenn man genäht wird und das ganze Blut zu sehen ist. Da ist man schon stolz, so etwas vom eigenen Mann zu hören. Er sah und sieht mich schon mit anderen Augen, aber nicht nur als Mutter, sondern auch als Partnerin und Geliebte!
Männer in den Kreißsaal...
als ich 23 war und mein Sohn geboren wurde, gab es für mich (m) kein wenn oder aber, sondern - wann darf ich endlich in den Kreißsaal!?!

Auch wenn ich damals so weiß im Gesicht war, wie die Wand im Kreißsaal, fühlte ich mich dennoch erhaben, und empfehle es jedem werdenden Vater aufs Wärmste...

Es ist ja klar, die Schmerzen hat die Frau! Doch jeder Mann, der dabei gewesen ist, kann von sich behaupten, daß er mit seiner Frau mitgefühlt hat - oder?

Also Männer - ran an die Front - Männer in den Kreißsaal! *geheimtipp*

Andre
war auch dabei und würde es wieder machen......sowas ist ein großes erlebnis und schönes
*******1_ni Mann
232 Beiträge
Es ist einfach...
...ein unglaubliches Gefühl seinen Kinder auf die Welt geholfen zu haben und gleichzeitig der Frau Kraft und Durchhaltevermögen allein durch beruhigendes Reden, Streicheln oder was auch immer zu geben.
Für mich war es schon immer klar gewesen dabei zu sein wenn mein Kind auf die Welt kommt.
Meine Töchter sind vor 2 Jahren (Zwillinge, zweieiig)auf die Welt gekommen und es war das größte und schönste was ich erleben durfte.
Es war gleichzeitig für mich persönlich aber auch der grausamste Moment meines Lebens, davon gab es schon einige, aber das war das grausamste.
Nachdem die erste Tochter auf der Welt war, sie den ersten Schrei machte und ich ihre Augen sah war ich so....so....da fehlen mir die passende Worte jetzt. Sorry.
Einen kurzen Augenblick später, noch voller Stolz und Freude, hörte ich über die Lautsprecher in diesem Raum wie die Herztöne meiner zweiten Tochter immer leiser wurden und ich sah in die hektischen, gestressten Gesichter der Ärzte, Schwestern und der Hebamme und ich wusste das es um alles ging.
Ich habe mich zusammengerissen, meine Angst beiseite geschoben (weis bis heute nicht wie ich das konnte) und ganz ruhig zu meiner damaligen Frau gesagt das sie die Kleine jetzt endlich auf die Welt bringen soll.
Mein nächstes bewusstes Mitbekommen war das die Kleine da war, das Gesicht blau angelaufen und die Augen so voller Panik und unbewusster Todesangst, die Nabelschnur hatte sich um diesen kleinen Hals gewickelt und fest zugezogen....oh man und ich war so hilflos....fürchterlich, grausam und einfach Hölle. Als ich später alleine war hab ich einfach nur noch angefangen zu heulen, weil mir auf einmal alles bewusst geworden ist was da passiert war.
Meine Ex-Frau hat von alle dem nichts mitbekommen und ich habe es ihr auch erst am zweiten Geburtstag von den Mädels erzählt.

Lange Rede...

Ich würde es immer wieder tun, weil dieses Gefühl einfach so überragend ist, das man es sein Leben lang nicht vergisst.
Jeder Mann der sich diesem Gefühl beraubt oder berauben lässt tut mir einfach nur leid. Vergesst alles auf Video aufzunehmen oder Photo`s zu machen, geniesst dieses wunderbare Gefühl und erlebt es.

Oh man jetzt hab ich euch aber vollgetextet...das war nicht meine Absicht *rotwerd*

Silver01
****en Paar
468 Beiträge
ich kann auch nur sagen das es für mich einer der schönsten augenblicke meines bisherigen lebens war, und möchte es auch nicht missen und wer immer wieder "freiwillig" dabei

Lg "er" von den PUKKEN
****mor Mann
41 Beiträge
Lang ist es her..........
na gut ca. 8,5 Jahre *ggg* . Das war ein Erlebnis was ich mir nicht entgehen lassen wollte. Irgendwie war das selbstverständlich, dass ich dabei sein wollte, als meine twinis auf die Welt kamen. Da wir vorsichtshalber auf den ganzen Geburtsvorbereitungskram verzichtet hatten, da eh nicht klar ob es ein Kaiserschnitt oder normale Geburt wird, war es denke mal für beide wichtig das durchzustehen. Und ich kann nur sagen, dass es gut ist wenn "Mann" mit dabei ist. Gerade bei Risikogeburten. Ich habe es geschafft mitzuerleben, wie alles schief lief was nur schiefgehen kann. Irgendwie habe ich es geschafft nach den einzelnen flaxigen Einlagen der hiesigen Geburtenhelfer, alle auf Trap zu halten. *ggg* Als Frau ist man da irgendwann nicht mehr Herr der Lage und das Personal neigt zu Schlampigkeit.Hoffe das ist nicht überall so, kenne auch positive Berichte. Gut ich war auch ein bischen emotional aufgeheizt. Aber trotzdem, da wir wussten was uns erwartet, konnten wir die Situation in die richtige Richtung entschärfen. Es gibt Richtlinien an die sich auch das Krankenhauspersonal halten muss. Beim 2ten Zwilling gabs dann auch prompt Probleme. Und hätte ich nicht vorher das halbe Personal zusammengedonnert, wäre der entscheidene Arzt nicht anwesend gewesen. Kurzum Kids gesund und munter. Mama war ob der unnötigen Strapazen ein paar Tage außer Gefecht. Der junge Assistenzarzt kaum aus dem Dauergrinsen nicht mehr herraus, nach dem ich seine Vorgesetzten ein paar Stunden auf Trap hielt. Nachspiel war natürlich eine etwas reservierte Haltung des übrigen Personals in der folgenden Woche. Ging bishin zu Anschuldigungen irgendwelchen Kram geklaut zu haben *freundchen* Also ich kann nur jedem raten" Last eure Frauen nicht allein". Man arbeitet auch dort nach strengen wirtschaftlichen Vorgaben, nicht nach bester Betreuung. Was sicher bei den privaten anders aussieht. Trotzdem war es einer der schönsten Momente in meinem Leben, als ich die 2 Würmer das erste Mal im Arm hatte. So schön wird es nie wieder mit den Quälgeistern. Begleiteffekt; Man(n) hat von vornherrein weniger Ängste. Als ich gesehen habe wie die sich da rausgezwängt(wurden) haben, waren alle Berührungsängste dahin. Ich wusste man kann auch mal zupacken ohne Angst haben zu müssen, dass was kaputtgeht. Nur Mut. Das Erlebnis Geburt hat MANN nicht so oft. *top* Und schließlich hat man das ja auch gemeinsam angeleiert, da sollte man das auch zu zweit ausbaden.
*******aan Mann
84 Beiträge
ich war auch bei der Geburt meines Sohnes dabei , durfte die Nabelschnur durchschneiden und habe ihn anschließend gebadet
das Erlebniss muß ein Mann auf jeden Fall mitgemacht haben ........
Ich misch mich da auch mal mit ein...

Ich finds schon OK,wenn der Mann mit im Kreissaal ist.
Zum einen hatte er vorher auch seinen Spaß und irgend jemanden muss Frau ja haben, den Frau quälen kann *zwinker*
*******aan Mann
84 Beiträge
das mit dem quälen stimmt ich hatte den ganzen Oberarm zerkratzt .......
ich war bei der Geburt unserer Kinder immer dabei.Eigentlich kann ich es jedem Mann nur empfehlen, dabei zu sein.Es ist auf jeden Fall ein sehr bewegender Moment, die Nabelschnur eines neuen Erdenbürgers zu durchtrennen.Allerdings ist so eine Geburt auch nicht ganz ohne, bei unserem 3. Kind wurden kurz vor der Geburt, die Herztöne sehr schwach.Durch beherztes Handeln der Ärzte ging die Geburt schneller voran.Die Hebamme unterstützte meine Frau durch Druck auf den Bauch, beim Pressen.Die Anspannung aller Beteilgten war deutlich zu spüren.Als mein Sohn endlich da war, sah ich warum die Herztöne so schwach waren.Die Nabelschnur hatte sich um seinen Hals gewickelt und sein Gesicht war schon blau,Die Sekunden bis zum ersten Schrei meines Sohnes kamen mir vor, wie eine Ewigkeit.Trotz dieses Erlebnisses, würde ich mich immer dafür entscheiden, bei der Geburt dabei zu sein.Ich kann aber verstehen, wenn sich ein Mann dagegen entscheidet.Es ist niemandem geholfen, wenn der Mann im Kreissaal umkippt, weil er z.B. kein Blut sehen kann.Wenn er vorher davon weiss, ist es, denke ich besser, wenn er vor dem Kreissaal wartet.
Meine Frau ist der Meinung, das es auf jeden Fall gut war, mich bei den Geburten dabei zu haben.
*****aar Paar
221 Beiträge
immer wieder
Also ich war bei der Geburt unser Tochter mit im Kreißsaal und habe es nicht bereut. Es war für mich ein unbeschreibliches Gefühl.
Auch wenn die Geburt über 14 Stunden gedauert hat war es zu keiner Zeit stressig.

Das Ganze liegt jetzt 15 Jahre zurück und ich denke bei jeder Geburt im Freundes-und Bekanntenkreis gerne und voller Stolz an diesen Tag zurück.

Ich kann es nur jedem werdenden Vater empfehlen, bei diesem Moment dabei zu sein. Auch die Frau wird es euch danken.

Nur Mut....
Ich bin zwar noch nicht Vater geworden, wenn es allerdings einmal soweit sein sollte, will ich aber auf jeden Fall dabei sein.
Dann gebe ich Dir 2 gute Ratschläge:
1. Kürze rechtzeitig Deiner Frau die Fingernägel und 2. nehme Ringe ab,falls Du welche trägst *ggg*
*******lfe Paar
212 Beiträge
die Frage stellte sich ...
bei uns erst gar nicht - selbstverständlich war er bei beiden Kindern dabei und das war schön und gut so.
**********ker07 Frau
18.072 Beiträge
mein Mann
war damals bei beiden Geburten mit dabei, auch wenn er beim zweiten Kind mittendrin umgekippt ist *ggg*
Unsere...
...Tochter hat am 1.März das Licht der Welt erblickt....und ich war mit dabei...und ich wollte es auch nicht missen wollen...es war ein unbeschreibliches Erlebniss

Grüßle
Es gibt nichts Schöneres...
als seinen Kindern auf die Welt zu helfen!
Auch für eine Beziehung gibt es nicht Besseres.
Wer eine Geburt zusammen meistert, der schafft auch den Alltag.
Also auf jedenfall miterleben...

Gruß rsh
*******981 Mann
46 Beiträge
ja klar!
die frage hat sich mir nie gestellt ob ich bei der geburt mit im kreissaal bin oder nicht. für mich gab und gibt es nur ein ganz klares JA! ich war bei beiden geburten meiner kinder mit dabei und wüste auch keinen grund der dagegen spricht.

gruß
tigger
**MI Paar
714 Beiträge
Auch wir waren beide im Kreißsaal ! Und es war für uns beide ein Erlebnis und eine Bereicherung. Es hat keiner bereut und wir würden es auch wieder so machen.
lg m+c
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