Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Geschichte der O
2584 Mitglieder
zur Gruppe
Kopfkino
1509 Mitglieder
zum Thema
Meine langweilige Freundin5
Über eine ganz normale Dating-Homepage habe ich eine sehr fesche Frau…
zum Thema
Die Grenzen der Einvernehmlichkeit?611
Wer muss auf die Einhaltung der Tabus achten? Muss ich als Sub…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Grenzen der Devotheit erkennen..

*****y_I Frau
7.681 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
Zur Freischaltung

****yx Mann
1.059 Beiträge
schöne geschichte;
ich freue mich schon auf 'den morgen danach'.
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
Themenersteller 
..
ist schon in arbeit
*****y_I Frau
7.681 Beiträge
Themenersteller 
teil2 Grenzen der Devotheit..
es wurde langsam morgen, sie bemerkte Kühle um sich,doch irgendetwas war anders, sie war nicht mehr gefesselt und mit einer Decke bedeckt.Langsam kam sie zu sich und zog die Augenbinde herunter.Jetzt konnte sie den Raum in dem sie war , erkennen.
Erleichtert, die Fesseln nicht mehr zu spüren, setzte sie sich auf,wickelte sich die Decke um die nackten Hüften und ging zur Tür. Natürlich umsonst. wie konnte sie auch annehmen, das sie offen sein sollte. So ging sie zum Bett zurück und wartete..dabei zogen ihr die gestrigen Stunden noch einmal durch den Kopf. Wo war er der sie so lustvoll gezähmt hatte?
Plötzlich waren Schritte zu vernehmen..sie legte sich schnell auf s Bett.die Tür ging auf, ein Mann kam herein und sagte mit tiefer ruhiger Stimme:"Guten Morgen, wie fühlst du dich?"Ihr stockte der Atem.Mit schnellem Blick schätze sie sein Alter, seine Größe.Er war es, der sie gestern.....?er setzte sich neben sie und wartete auf ihre antwort.. sie darauf:"danke , es geht.."mit einem lächeln schaute er síe an und befahl ihr , aufzustehen. Sie zupfte wiederum die Decke ummdie Hüften und warterte geduldig.Er sprach:"bist du bereit? ich möchte jetzt mit dir frühstücken.
Ohne abzuwarten was sie entgegnen würde , schob er sie vor sich her.. , hinaús ans Tageslicht.Die Sonne schien ihr ins Gesicht und sie genoss es.. wenige meter entfernt stand ein gedeckter Tisch.. er zog den Stuhl zurecht und sie setzte sich.. genau ihm gegenüber.
dann wünschte er ihr einen guten Appetit.So recht zugreifen wollte und konnte sie nicht.. ihr war nicht klar, was er noch von ihr verlangen würde.Er bemerkte ihr Zurückhaltung und bat sie zu essen und zu trinken..dabei fixierte er sie förmlich.sie versuchte sich seinem Blick zu entziehen und schaute zu den Baumwipfeln , welche über die Burgmauer ragten.Wie gerne wär sie ein Vogel und würde jetzt davon fliegen.als sie fertig waren mit frühstücken, trat er an sie heran und bat sie aufzustehen. sie tat wie ihr geheißen. Die Decke , die sich um die Hüften trug begann zu rutschen..er bemerkte es .. und sagte, das er ihr Kleidung geben würde.. führte sie in die Burg zurück. Jetzt kamen sie in einen hellen großen Raum, antikes Mobilar stand dort , ebenso eine alte Truhe.. Aus ihr holte er ein Kleid hervor.. ganz aus der Zeit des Mittelalters geschneidert.. und bat sie, es anzuziehen. es war ihr peinlich, sich vor ihm anzuziehen, er bemerkte es , drehte sich kurzerhand um.. sie zog schnell das shirt aus und das kleid an.. er drehte sich in dem moment um, als sie fertig war. Jetzt nahm er sie bei der Hand und führte sie durch die Burggemächer, erst durchs Speisezimmer, dann zeigte er ihr das Bad, und zuletzt sein Schlafgemach.Alle Räume waren prunkvoll gestaltet.Große schwere samtvorhänge an den fenstern.
Im Schlafgemach stand ein großes metallenes Bett, dorthin zog er sie ,willig folgte sie.. wo sollte sie auch hin? Als ihr blick zur tür ging, schüttelte er den Kopf und sprach:" es ist deine Entscheidung, aber ich lasse dich erst frei, wenn du noch eine Nacht mit mir verbringst"sie kämpfte mit sich und ihren Ängsten.Was aber wenn er sein Versprechen nicht hielt?
Gehorsam nickte sie bei dem Gedanken , morgen wieder frei zu sein.
Bald war es mittag, schon wieder führte er sie zu dem reich gedeckten Tisch.. sie wunderte sich, denn es war niemand ausser ihnen in der Burg zu sehen und zu hören.
Ausser in einem Stallgebäude ein paar schnaufende Pferde.
Sie bat ihn .. nach dem Mahl ausreiten zu dürfen.. das erfreute ihn und er sattelte sofort die Pferde..
so ritten sie durch Wiesen und Felder, mal blieb er vor ihr , mal hinter ihr, als vermutete er , sie würde dem pferd die sporen geben und davonreiten.. sie tat es dennoch nicht.. wohin sollte sie auch, er würde sie eh finden. als es dämmerte traten sie den Heimweg an. Er half ihr vom Pferd. Wieder war der Tisch reichlich gedeckt. sie aßen gemeinsam.Er bot ihr ein Glas Wein an.. da es ein wenig kühl wúrde, nahm sie dankend an. Ihr Wangen begannen zu glühen. Ermüdet vom langen Tag an der frischen Luft gähnte sie ..
er deutete ihr aufzustehen und ihm zu folgen.. zeigte ihr nochmals das Bad. Sie schloss die Tür hinter sich, betrat die Dusche und ließ die wärmenden Wassertropfen über ihren Körper laufen.als sie fertig war entdeckte sie einen Bademantel, darunter ein Neglige hängend
beides zog sie an und ging ins Schlafgemach.legte sich aufs Bett. er hatte nur gewartet bis sie fertig war, ging ebenfalls duschen.. im hinausgehen sagte er ..." nicht einschlafen, meine liebe"
Sie war todmüde, deckte sich zu. kurze zeit später kam er zurück und legte sich neben sie. Erst jetzt bemerkte sie das er nackt war, weil seine Männlichkeit in ihren Blick fiel.dann beugte er sich über sie , eine Hand auf ihren bauch legend und flüsterte" ich möchte dass du es auch willst, bist du bereit?""tu mir bitte nicht weh" hauchte sie.Er strich ihr mit der anderen Hand das haar aus dem Gesicht, und sagte.. das er nur das tun würde was ihr auch gefällt.Aber woher wollte er das wissen?Sie bekam Gänsehaut."hab keine Angst" flüsterte er, und begann sie zu küssen. Genau am Hals, wo sie am empfindlichsten war.. dann wanderten seine Hände tiefer. Langsam begannen ihre Gefühle in Wallung zu kommen, lag es am Alkohol?das animierte ihn zu mehr, seine Hand wanderte in richtung ihrer Scham.wieder spürte sie seine warme Hand, die versuchte in sie einzudringen.. noch nicht bereit dazu , versuchte sich sie ihm zu entziehen.Er ließ es aber nicht zu und holte sich was er brauchte.. er genoss es wenn sie zitterte. sie aber dachte nur an den Morgen, wenn er sie denn gehen ließe.Ihre Gefühle sich ihm hinzugeben wurden immer stärker..seine hand verschwand nun ganz in ihrem Schoß.sie gab sich ihm ganz hin.Ihr leises Stöhnen sagte ihm das sie gleich soweit war und sich ergießen würde.. er spürte leichte Zuckungen in ihr.Mit glühend heißen Wangen und leuchtenden augen sah sie ihn an.. noch wenige Secunden.. dann bäumte sie sich kurz auf.. und ergoss sich über seine Hand.
er genoss es sichtlich, denn was ihr bisher verborgen blieb, war, dass er sich auf íhr ebenfalls ergossen hatte..
er nahm sie in den Arm , küsste sie .In diesem Moment dachte sie an nichts anderes.. als an das eben erlebte Glücksgefühl.. schloss die Augen und empfand seine Nähe als angenehm.. was war mit ihr geschehen??
****iko Mann
11.369 Beiträge
@****ty,

sehr gut und inspirierend geschrieben.

MAg zwar nicht die Rollenverteilung devot/dominant....aber ein bischen davon ist ja doch innerhalb einer Beziehung vorhanden...



lg

deWinni
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.