Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1017 Mitglieder
zur Gruppe
Mediziner-Profis in Weiß
856 Mitglieder
zum Thema
Wie wurdet ihr aufgeklärt?260
Anlässlich des Todes von Oswalt Kolle stellen wir die zwei Filme…
zum Thema
Meine Erfahrung mit der Kivin-Methode68
Heute möchte ich meine Erfahrung mit der Kivin-Methode teilen, eine…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Nierensteine

*******rkus Paar
263 Beiträge
Themenersteller 
Nierensteine
hat hier auch schon jemand Nierensteine gehabt.

wie wurden sie entfernt oder was macht ihr ?

Wie wurdet ihr darüber vom Doktor aufgeklärt .

Was für Methoden gibt es unterdessen um die lestigen Steine loszuwerden oder vorzubeugen.
*****itt Frau
1.392 Beiträge
Das kann an einem übersäuerten Körper liegen. Den bekommt man unter anderem durch zu eiweißreiches Essen. Außerdem kann vor allem auch zu wenig Flüssigkeit Schuld sein.
Also viel trinken und mehr basische Nahrungsmittel zu sich nehmen.

Ich war bisher kein Fan von Naturheilkunde, ayurvedischer Medizin und Homöopathie, habe aber in einem Heilfastenkurs einiges drüber erfahren und finde das inzwischen echt nicht schlecht. Einfach mal informieren, man kann sehr viel ohne Medikamente und die klassische Schulmedizin machen, in dem man einfach mehr auf die Signale seines Körpers hört und entsprechend reagiert.
******_nw Mann
23 Beiträge
ich hatte damals als Nierensteine ! Tierische schmerzen und mein Hausarzt konnte durch Ultraschall nichts feststellen und meinte das ich bei schmerzen doch direkt ins Krankenhaus gehen sollte.
Nunja, das ist dann auch zwei Tage später passiert. Mit einem Kontrastmittel und einer ordentlichen Portion Schmerzmittel hat man dann erkannt das ich Nierensteine habe und diese die Harnröhre verstopften. Mit viel Flüssigkeit zusich nehmen und einem Sieb in durch das ich pinkeln musste konnten die Steine aufgefangen werden.
Diese Steine wurden im Labor analysiert. Sie bestanden zumeist aus Kalzium. Zu dieser Zeit hatte ich mich ausschlieslich aus Joghurt und Milchschnitte ernährt, seitdem trinke ich ordentlich Bier *lol*
Wenn die Steine nicht von alleine abgegangen wären hätte man sie per Laser zerstört! Nur so als Info! Das war vor ca. 12 Jahren.

Gruß Hugo55
Nierensteine
Ich hab meine noch.

Der doktor sagte das sie wohl Mit nem Laser zerschmettert werden

müssen.

Klingt für mich zu brutal.

bin also nich mehr wegen der nierensteine zum dok. gegangen.

Der sieht mich nur noch ganz selten
*******rkus Paar
263 Beiträge
Themenersteller 
Laser
Hallo paarsdbaden
wie genau soll den das mit dem Laser Zerschmettern gehen?

Wir kennen nur das mit dem Schallwellen die auf den Stein gestossen werden.
Laser
Angeblich soll das ganz harmlos sein und ganz ohne schmerzen.

Aber ich bin echt feige.

Bin mir aber sicher das es wirklich nicht schlimm sein wird.
******_nw Mann
23 Beiträge
Angeblich soll das ganz harmlos sein und ganz ohne schmerzen.

Aber ich bin echt feige.

Bin mir aber sicher das es wirklich nicht schlimm sein wird.

Ich kann nur sagen wenn die Steine durch die Harnröhre gehen sind das ungemeine Schmerzen, lass sie lieber mit einem Laser zerschiessen. Kommt aber immer auf die Größe der Steine an !!!!
Sprich mit deinem Arzt darüber. Er wird sicher die richtige Entscheidung für dich treffen.
Nierensteine
Solange ich im moment keine schmerzen habe, werde ich den Besuch

beim Doc verschieben solange es noch geht.

Trotzdem danke für den tip
*******rkus Paar
263 Beiträge
Themenersteller 
Nierensteine
mit Schallwellen zertrümmern
zuerst bekommt man eine Infusion mit einem Mittel darin das einem ein wenig blemblem macht

die seite die dann beschossen wird wird mit Gek bestrichen damit man den kontakt zur Haut besser bekommt

einen Luftschlauch bekommt man in die Nase gesteckt und das EKG wird angeschlossen

Danach wird ein Kissen das miit Wassergefüllt ist auf die zu beschiessende Nieren hochgefahren
durch Röntgen die genaue position ermittelt
zum schluss bekommt man noch einen Gehörschutz aufgesetzt

Los geht das Schiessen
man bekommt nur den knall mit
eine sitzung sind etwa 10000 schallwellen

Zwischedurch wird immer wieder geröngt damit man den Stein auch genau trifft

wenn alles fertig ist muss man noch ca 1 stunde auf dem zimmer im bett liegen bleiben
danach darf man aufs Klo
es kann sein das der Urin rot ist von der Behandlung
so wie der Urin auch gesibt wird um schon allfällige ztrümmer der Steines aufzufangen

so nach ca 2 Wochen muss man nochmals zum Doc um zu sehen ob die Behandlung ein erfolg war
*******a_by Frau
64 Beiträge
Nicht selbst... aber mein Ex-Partner
Nierensteine bilden sich aus Bestandteilen des Urins. Sie liegen in den Nierenkelchen, im Nierenbecken und den ableitenden Harnwegen.

Solange sie keine Probleme bereiten, ist eine Behandlung nicht nötig. Oft liegen sie jahrelang problemlos an Ort und Stelle ohne jemals Beschwerden zu verursachen und werden höchstens zufällig entdeckt.

Und wenn sie anfangen zu schmerzen, geht jeder freiwillig zum Arzt ... sogar die Männer, die ja sonst um jeden Weißkittel einen großen Bogen machen *lach*

Die Zusammensetzung der Nierensteine ist unterschiedlich. Am häufigsten bestehen Nierensteine aus Kalziumsalzen, sie können aber auch aus Harnsäure, Magnesium-Ammonium-Phosphat oder Zystin zusammengesetzt sein.

Und auch die Größe der Steine ist sehr unterschiedlich. Manche erreichen lediglich Stecknadelkopfgröße. Andere dagegen füllen beinahe das gesamte Nierenbecken aus. Gerade die ganz kleinen (Harngries) gehen oft völlig unbemerkt ab.

Die jeweilige Therapie hängt nicht zuletzt von der Art und Größe des Nierensteins ab.

Harnsäuresteine lassen sich eventuell medikamentös auflösen, dass nennt man Litholyse. Die Harnsäuresteine haben allerdings die schlechte Angewohnheit, immer wieder aufzutreten.

Wenn der Stein sich weder auflösen noch ausschwemmen lässt, kann man ihn zerkleinern. Dazu muss er zuerst per Ultraschall geortet werden. Stoßwellen zertrümmern ihn im Anschluss. Das Verfahren nennt sich Extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie (ESWL).
Eine andere Möglichkeit ist die Perkutane Nephrolitholapaxie. Der Arzt bohrt mit Hilfe einer Punktionsnadel von außen einen dünnen Kanal zur Niere. Durch diesen Kanal führt er ein optisches Instrument in den Körper ein, mit dessen Hilfe er die Nierensteine zertrümmern und entfernen kann.

Befindet sich der Stein im Harnleiter, kommt die Ureterorenoskopische Steinentfernung in Frage (so wurde es bei meinem Ex gemacht). Ein starres oder auch flexibles dünnes Rohr mit einem optischen Gerät wird über die Harnröhre in die Blase und dann in den Harnleiter eingebracht. Das Instrument verfügt über eine Art “Arbeitskanal”, durch den im Anschluss verschiedene Geräte wie Ultraschall, Laser, Sonden oder Zangen zur Zertrümmerung und Entfernung der Steine in den Körper gelangen können.

Wenn der Stein beereits im unteren Drittel des Harnleiters hängt, lässt er sich evtl. mit Hilfe einer Schlinge herausziehen, die durch die Harnröhre eingeführt wird. Da bei dieser Schlingenextraktion die Verletzungsgefahr relativ groß ist, wird sie nur noch selten angewendet

Widersetzt sich ein Niersenstein allen anderen Maßnahmen, so muß der/die Nierensteine durch eine offene Operation entfernt werden.

Wie gesagt, es kann passieren, dass die Steine wieder kommen (je nach Zusammensetzung ... wird aber bei der Entfernung untersucht aus welche Art Stein es war
.
Vorbeugen kann man durch:

• viel trinken 2-3l/24h, bzw. noch mehr, vor allem wenn man viel schwitzt
• eiweißarme Ernährung
• Salz eher sparsam verwenden
• auf Weißmehlprodukte weitgehend verzichten
• Konsum von Süßigkeiten und fettreichen Nahrungsmitteln einschränken
• entwässernde Lebensmittel (Spargel, Rhabarber) nicht so häufig essen
• regelmäßige Bewegung

Je nachdem welche Art Stein es war, bekommt man von Arzt auch eine Liste mit Lebensmitteln, die man meiden sollte.

Die Aufklärung durch den (Assistenz-)Arzt im KH war zum vergessen ... denn der war ja bereits als ich meinen Ex-Mann in die Notaufnahme brachte der Meinung, es sei der Blinddarm.
Diesen hatte mein Ex aber bereits ein paar Jahre zuvor im selben KH gelassen.

Alle Hinweise darauf ließen den Herrn Doktor jedoch unbeeindruckt und er meinte, er wisse schon was er tue (blöd nur das jeder Medizinstudent im 2. Semester mehr Ahnung hat als dieser Typ ... und ich hoffe, dass er inzwischen auf Gärtner o.ä. umgeschult hat und nicht mehr auf Patienten losgelassen wird).
Erst als ich hartnäckig drauf bestand einen Urologen zuzuziehen, weil es sich meiner Meinung nach nur um einen Nierenstein handeln konnte (mein Mann krümmte sich inzwischen vor Schmerzen) und ich richtig Rabbatz gemacht habe, holte man einen anderen Arzt, der dann meine vorläufige Diagnose bestätigte. Danach ging alles ziemlich schnell ... Tropf mit Schmerzmitteln und ab in den OP und Ureterorenoskopische Steinentfernung.

Die Nachsorge hat nach 2 Tagen KH-Aufenthalt ein ortsansässiger Urologe üernommen. Er hat meinen Ex-Mann dann auch über die Zusammensetzung des Steines informiert und Empfehlungen zur Vorbeugung gegeben. Im Falle meines Ex war es ein oxalsäurehaltiger Stein gewesen. Kakao, Rhabarber, Spinat, schwarzer und grüner Tee sowie Nüsse wurden daraufhin vom Speiseplan gestrichen, da sie ziemlich viel Oxalsäure enthalten.
*****_nw Frau
186 Beiträge
Hallo *blabla* ,
also ich hatte schon einige Steine - den ersten so vor 20 Jahren - zum Glück relativ klein...bis ca.5 mm und sie sind alle"normal"abgegangen - bei einigen hatte ich richtige Koliken...und wenn man die einmal hatte ,dann weiss man was es ist - ich auf jeden Fall *ja* ,so eine Kolik kann man innerhalb von 10 min.bekommen -die Schmerzen sind unerträglich...da hilft nur der arzt! aber ich habe in den letzten Jahren öfters damit zutun...und weiss schon wenn es anfängt...habe immer Buscopan im Haus ...Blasentee sowieso -und das hilft mir...ich trinke dann unmengen von Tee -laufe viel ...und mehr wird im KH auch nicht gemacht ! Kommt jedoch auf die größe des Steins an ---wenn sie zu groß sind hilft nur zertrümmern! bei mir zum glück noch nicht ...sie gehen noch so ab - mein erster Stein wurde auch untersucht:ein kalziumoxylat Stein ,mein Urologe meinte das 80% diese Art von Stein haben und viele es nicht mal bemerken!
Ich lebe damit...von unnötigen Diäten halte ich nichts mehr...habe es jahrelang versucht...es ist auch ein teil veranlagung ...ein Elternteil von mir hatte es auch ...und ich habe diese veranlagung geerbt!

wundere mich nur etwas das der "fragesteller" so gut informiert ist ...wenn du über alles bescheid weisst,braucht du keinen tread hier eröffnen und fragen was man machen kann !
Gruss
ivana
Nierensteine entstehen, wenn bestimmte Substanzen im Urin in zu hoher Konzentration vorhanden sind und zu (anfangs kleinen) Kristallen ausfallen. Im Lauf der Zeit wachsen sie aber immer weiter und in Extremfällen können solche Nierensteine das gesamte Nierenbecken ausfüllen.

Solange sich die Steine in den Nieren befinden und die harnableitende Wege nicht verschließen, verursachen sie auch keine Beschwerden. Sehr schmerzhaft wird es allerdings, wenn sich die Steine lösen und in den Harnleiter gelangen.

Heiße Temperaturen und intensives Schwitzen begünstigen die Entstehung von Nierensteinen. Der Verlust an Körperflüssigkeit lässt die Kalziumkonzentration im Urin ansteigen. Die Kalziumsalze können sich in Form von Steinen ablagern.

Nierensteine werden außerdem durch folgende Faktoren begünstigt:



Nahrungsmittel, die dem Körper Wasser entziehen und den Harn mit Salzen übersättigen (z.B. Spargel, Rhabarber);


Harnstauung durch Narben, Verengungen oder Fehlbildungen in den Nieren oder ableitenden Harnwegen;


Nahrungsergänzungsmittel, die Kalzium und Vitamin D enthalten;


Laut der European Association of Urology (EAU)* auch Medikamente wie Azetalzolamid, Suphonamide, Triamteren, Indinavir und extrem hohe Dosen von Azetylsalizylsäure (ASS, über 4 Gramm pro Tag);


Mehrere Familienangehörige, die in der Vergangenheit schon Nierensteine entwickelt haben;


Wiederholte Harnwegsinfektionen;


Zu geringe Flüssigkeitsaufnahme;


Gewichtsabnahme.


Eine Nierenkolik kann mit folgenden Beschwerden einhergehen:



Abhängig vom Sitz des Steins kommt es zu stechenden, krampfartigen und wellenförmigen Schmerzen im Rücken oder im seitlichen Unterbauch.


Bei tief sitzenden Harnleitersteinen reicht die Schmerzausstrahlung bis in die Leisten und in den Genitalbereich.


Zeitgleich treten Übelkeit und Erbrechen auf.


Durch die starken Schmerzen sind Stuhlgang und Blähungen nicht mehr möglich, man spricht von einem reflektorischen Darmverschluss.


Beim Urinieren ist die Harnmenge vermindert.


Bei rund einem Drittel der Fälle ist Blut im Harn sichtbar, da die abgehenden Steinchen die Schleimhaut der Harnwege verletzen (Hämaturie).


Stein ausschwemmen

Bei einer Nierenkolik versucht man, den Stein auszuschwemmen: Viel trinken, krampflösende Medikamente, die teilweise auch schmerzstillend wirken, und Bewegung (z.B. hüpfen) sollen den Abgang erleichtern.

Da sich Diclofenac gegen die ausgeprägten Schmerzen der Nierenkolik als ebenso wirksam wie eine Reihe stärkerer Schmerzmittel erwiesen hat, empfehlen die EAU-Richtlinien* bei normaler Nierenfunktion immer zuerst mit Diclofenac zu beginnen. Erst bei Wirkungslosigkeit von Diclofenac werden die starken Schmerzmittel eingesetzt.



Andere Therapien

Ist ein spontaner Steinabgang nicht möglich (meist bei Steinen über 7mm Durchmesser), lassen die Schmerzen unter den Schmerzmitteln nicht nach oder droht eine Nierenschädigung, wird eine der folgende Therapien durchgeführt. Die Auswahl der Therapie hängt unter anderem von Material, Lage und Größe des Nierensteins ab. Besonders wichtig ist die Unterscheidung, ob der Stein noch im Nierenbecken liegt oder schon im Harnleiter.

Litholyse - Harnsäuresteine lassen sich unter Umständen medikamentös auflösen.

Extrakorporale Stoßwellen-Lithotripsie (ESWL) - die Nierensteine werden mittels Ultraschall geortet und durch Stoßwellen zertrümmert.

Perkutane Nephrolitholapaxie - mit einer Punktionsnadel wird ein dünner Kanal von außen zur Niere gebohrt. Durch den Kanal wird ein optisches Instrument eingeführt, die Nierensteine werden zertrümmert und entfernt.

Ureterorenoskopische Steinentfernung - diese operative Methode wird bei Harnleitersteinen angewendet. Ein starres bzw. flexibles, dünnes Rohr wird mit einem optischen Instrument (ähnlich wie bei einer Blasenspiegelung) über die Harnröhre in die Blase und weiter in den Harnleiter eingeführt.

Über den Arbeitskanal des optischen Instruments lassen sich unterschiedliche Geräte zur Zertrümmerung und Entfernung der Harnleitersteine einführen. Dies können Ultraschall-, Laser-, spezielle Sonden oder Zangen sein. Manchmal wird dabei auch ein Katheter als Platzhalter (Stent) für eine Tage im Harnleiter belassen, um den natürlichen Abgang weiterer Steinfragmente zu erleichtern.

Schlingenextraktion - Wegen der hohen Verletzungsgefahr wird sie heute nur noch in Ausnahmefällen durchgeführt. Über die Harnröhre wird eine Schlinge eingeführt und der Arzt versucht, den Stein herauszuziehen. Die Methode wird nur angewandt, wenn sich der Stein im unteren Drittel des Harnleiters befindet. In den EAU-Richtlinien* wird sie gar nicht mehr erwähnt.

Nur selten muss der Stein durch eine offene Operation entfernt werden.




Viel Text ja ich weiß aber vieleicht hilft es Dir weiter???

Lg
Gallen und Niersteine
Ich selbst habe Gallen / Nierensteine. Bin vom OP Tisch gesprungen weil ich mich nicht Operieren lassen wollte. Bin zu meiner Homöopathin und die hatt mir eine Leberreinigung verpasst. Es gingen Gallen und Niersteine sowie Nierengrieß ab. Seit dem habe ich keine Probleme mehr. Zwei größere Steine habe ich noch, dafür nehme ich bestimmte Globulis zum Weich machen, habe ich Koliken nehme ich ander Globulis, es ist fantastisch was man alles mit ein paar Globuli erreichen kann. Gruß Yvonne
***eu Mann
50 Beiträge
Laufen und Saufen
Mein Doc. hat gesagt, dass ich viel Laufen und viel Saufen ( nur Alk. freies) soll. Bei mir sind die per ESWL also per Schockwellen zertrümmert worden
Bei mir war das so...
ich bin damals mit einer akuten Nierenkolik ins Krankenhaus gekommen, und mir wurde gleich am nächsten Tag eine sogenannte "DJ-Schiene" eingesetzt, zerstört wurde mein Steinchen (durchmesser ca. 18mm) in 5 Sitzungen per ESWL und zusätzlich noch mit folgendem Präparat Uralyt-U. Ich weiß ja nicht wie das per Laser passieren soll, weil man ja an die Steinchen rankommen muß. Deshalb denke ich, ist ESWL doch die bessere Alternative, weil das von aussen geschieht. Und per Laser müßte man ja zumindest per Katheter durch die Harnröhre dahin gelangen. Ich muß sagen, das mir der Katheter damals überhaupt nicht behagt hatte. Auf jeden Fall viel trinken, es muß nicht Bier sein, lieber Wasser oder Säfte aber immer auf den Säuregehalt achten. Und viel bewegen. Ach ja auch wichtig, die Ernährung auch umstellen. Denn die Nieren sind nun mal die Filter vom Körper, und da geht alles an Schadstoffen durch. Irgendwann können die nicht mehr.
Ganz wichtig ist natürlich auch zu erfahren welche Art von Steinen das sind/waren, es gibt so viele verschiedene Arten. Wie gesagt bei mir war es nur einer, und die haben 5 Sitzungen dafür im KH gebraucht, weil es nen harter Kalziumhaltiger war. Aber das kann man erst feststellen wenn er draussen ist. Letztendlich ist er dann von dem Mittel Uralyt-U aufgeweicht worden und konnte dann als Gries dann abfliessen, was nochmal höllische Schmerzen verursachte. War mit dem "Mist" dann auch schließlich 3 Monate krankgeschrieben.
Wenn der Stein dann "weg" ist, immer in regelmäßigen Abständen zum Urologen, denn ganz weg gehen die kleinen nie. Man bleibt sein Leben lang dafür anfällig. Vorteil ist wenn man schon beim Urologen ist, kann er auch gleich die Vorsorgeuntersuchungen machen *ja* *ggg*
*******rkus Paar
263 Beiträge
Themenersteller 
Voruntersuchung
In den Ferien von Markus musste auch er
auf mein hartnäkiges Beharen mal zum Urologen.
Den ich Gaby wollte sicher sein das er nicht auch einen Nierenstein hat .
Und dan das gleiche durchmachen soll.

Aber er meinte wen was ist dan will er kein Zertrümmer (ESWL)
sondern dann lieber eine Teilnarkose und eine Entfernung Endoskopie.

Ich fand es zwar nicht gut. Aber für Ihn war klar wen was ist dann nur so.

Also ging er trotz wiederwillen zum Urologen ins Spital.
Was ihn am meisten Stresste war das er mit einer vollen Blase dort erscheinen musste.

Wir waren kaum im Warteraum abgesessen schon wurde sein Name aufgerufen und das noch fast 10 min. vor dem eigentlichen Termin.
Er so wie Ich wahren erstaunt.

Nach einem kurzen vorgespräch , wiso er das machen wolle und einigen Fragen wie hatten sie schon mal Blut im Urin oder eine Blasenentzündung oder wurden sie schon mal an den Nieren Operiert.
Bekam er einen verschliessbaren Becher mit dem durfte er dann auf Wc .
Sie wollten keinen Urin vom anfang sondern etwa von der mitte des Urins.
Die Ergebnisse des Urintest sei dann in 2 Tagen bei Ihm
und wen er / wir nicht von Ihnen hören würden sei alles in Ordnung.

Als er zurück kam durfte er sich auf den Untersuchungstisch legen sein T Shirt nach oben machen.

Danach wurden seine Nieren mit Ultraschall angeschaut und Fotos gemacht.

Der Urologe bekam echt super Bilder hin und meinte es sei nichts zu sehen was mit seinen Nieren nicht in Ordnung sein sollte.


Mir Gaby fiehl ein Stein vom Herzen.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.