Den Körper und die Haut in Form halten

Nahrungsergänzungsmittel können durchaus sinnvoll sein, wenn man in Kombination mit Sport bestimmte Ziele erreichen will, die sich nur mit einer angepassten Diät erreichen lassen, aber nicht so viel Zeit investieren möchte, das Alles in Naturalien zu beschaffen, mit der Waage abzuwiegen und dann auch noch selbst zuzubereiten.

Gerade wer dazu neigt, ungünstig Fett anzusetzen und mit Sport für eine allgemeine Kräftigung bei gleichzeitigem Fettabbau sorgen möchte, muss z.B. für ausreichende Proteinzufuhr mit einer guten Aminosäuren-Zusammensetzung bei gleichzeitiger Reduzierung der Fett-Zufuhr achten. Das ist mit natürlichen Zutaten möglich, aber anspruchsvoll.

Viel bequemer ist's, wenn man einfach FDH macht und die andere Hälfte durch ein hochwertiges Proteinkonzentrat ersetzt, wie es eigentlich für Bodybuilder empfohlen wird.

Krafttraining, Ausdauertraining, lange genug schlafen.
Keine Sonne ohne Sonnenschutz, nicht länger als 1 Stunde sonnen.
Dann Antifaltencremes und Seren, auch für den Körper gibt es solche Cremes.
Einen chirurgischen Eingriff würde ich nicht ausschließen....

Mann muss nicht ins Fitness gehen, um seinen Körper in Schwung zu halten.

Bewegung, kann man mit Dingen kombinieren, die man mag.
Tanzen, Singen, mit dem Hund spazieren gehen, reiten auf Pferden,
alles Aktivitäten, die den Körper fit halten, ohne dass man Fitness macht.

Dann kann man auch im Alltag viel in Bewegung bleiben, wenn man Treppen benutzt anstatt Lift,
Die Wege die man sowieso geht, in einem gewissen Tempo geht, dass man einen Puls hat, wo der Körper anfängt Fett zu verbrennen.

All diese Fittnessfreaks haben den Körper nämlich nicht nur dank Training, Fittnesslehrer sagen dass 35% das Training und über 60% die Ernährung eine Rolle spielt, wie fit der Körper ist.
Also spielt das richtige Essen eine weit grössere Rolle, wie das Training, damit man einen Fitten körper hat.

Ich kann dir sonst gerne einen Link geben, von einer Youtuberin, die früher 110 Kg wog, und jetzt 65 Kg wiegt und konstant dieses Gewicht hält!
Sie trainiert dreimal in der Woche 30 Minuten, nicht mehr! Man muss nicht stundenlang trainieren, damit man gut aussieht! Das Training setzt nur den reiz, den Rest macht der Körper dann mit der richtigen Ernährung von ganz alleine.

Klingt nach einem ziemlich spaßbefreiten Projekt...

nein, gar nicht.
Fitnessstudio ist anstrengend, aber auch gesund...mit der Zeit sieht man Erfolge, so dass ich weitermachen will...
und cremen das tue ich gerne, morgens und abends...

Nun möchte ich gern nach einiger Zeit den Thread weiter fortsetzen, da dieses Thema mich nach wie vor beschäftigt.

In den vorangegangenen Beiträgen wurde etwas von Rohkost geschrieben. Ich bin da etwas vorsichtig, denn einiges an Gemüse ist roh ungenießbar.



Wer hat noch weitere Ideen, wie man seinen Körper und die Haut in Form halten kann?

gebe ich auch noch dazu, obwohl ja eigentlich vieles geschrieben wurde:
Senf, Yoga, Schwimmen, jeden Tag 10min Sport, 3x Gemüse 2x Obst pro Tag,
Avocado, Nüsse, Lachen, bewegen, Gewicht halten langfristig, Disziplin, Massage,
morgens wie ein König essen, mittags Edelmann, abends Bettler ...

und ab und zu alles vergessen und Spaß haben

Ich kann nur sport empfehlen. Bei uns im Fitness sind immer mehr Frauen die richtig trainieren. Nix besseres für ne tollen po und feste Oberschenkel wie kniebeugen....

Mit Nahrungsergänzungsmitteln wäre ich vorsichtig, einige werden verdächtigt, zelltoxisch zu wirken, oft ist es nur 'rausgeworfenes Geld, manches wird nicht richtig vom Körper aufgenommen und die Wirkung ist häufig nicht bewiesen.

Zum Thema Rohkost: es gibt genug roh genießbare Sorten an Gemüse! Muss man ja auch nicht ausschließlich Rohkost essen, sollte aber schon täglich was von verzehrt werden...

Eine gesunde, ausgewogene Ernährung (Mit kleineren Ausrutschern), Bewegung (ja, ich fand' Sport als Kind/Jugendliche auch echt ätzend, aaaaaber inzwischen ist mir die Schokolade oder der Flammkuchen das durchaus wert!) mindestens 3x/Woche wie Nordic Walking, Radfahren o.ä. , wenig direkte Sonne (auch im Schatten wird man braun) aber viel frische Luft werden sicherlich unterstützen.
Leider haben die Gene zu dem Thema auch 'ne Menge zu sagen...Also frühzeitig anfangen, ist das Kind nämlich erst im Brunnen gelandet, wird's eher schwierig...

Über diese Zutat lässt sich kontrovers diskutieren.
Zu viel davon wirkt schädlich. Zuckerhaltige Getränke trinke ich sehr selten.

Ich versuche gerade wieder einmal konsequent auf Süßigkeiten, helles Brot und Kuchen zu verzichten, da ich den Eindruck habe, es belastet meinen ganzen Organismus. Ich fühle innerlich, als würde mir etwas belastendes im Magen liegen, wenn ich zuckerhaltige Nahrungsmittel zu mir nehme (ausgenommen Obst u Gemüse).

Ich habe es vor einiger Zeit geschafft, für fast 6 Wochen auf Süßes, Kuchen, Torte usw. zu verzichten. Da ging es mir sehr gut. Schon nach der ersten Woche ging es mir besser.

Wer hat ebenso gute Erfahrungen mit der Vermeidung von (industriell) zuckerhaltigen Lebensmitteln gemacht und kann davon berichten? Gemeint ist hier eine längerfristige Lebensweise, die im Alltag durchgeführt wird. Sogenanntes Fastenwandern bzw Fastenkuren sind ja "nur" wenige Wochen.

Was mich auch noch interessiert: Wie schafft man es auch in sehr stressigen Zeiten eine gesunde Ernährung beizubehalten?
Hier sehe ich das Problem der Heißhungerattaken und des Frustessens, wenn man selbst so angespannt ist und am liebsten fünf Tüten Gummibärchen sofort essen will.

Ich bin im übrigen kein Vertreter einer bestimmten Entgiftungs- bzw. Ernährungstheorie (z. B. F.X. Mayr).

Ich hatte mir das auch sukzessive zwischendurch abgewöhnt. Leider habe ich grade einen kleinen "Rückfall". Liegt daran, dass ich meinen Süßigkeitenersatz, nämlich Obst nicht ausreichend eingekauft habe und eine eher gemüselastige Ernährung hatte. Das Obst ist mir einfach in letzter Zeit zu schnell schlecht geworden, scheint wohl am Wetter zu liegen und der derzeitigen Qualität der Nahrungsmittel.

Ich "arbeite" aber grade wieder daran. Fakt ist, wenn man den ganzen Zucker mal eine Weile weglässt, vermisst man diesen auch nicht mehr und kann ganz gut auch natürliche Süße in Obst oder auch manchen anderen Nahrungsmitteln (Haferflocken) auskommen und wieder besser herausschmecken. Das ging dann bei mir soweit, dass ich mich sogar eine zeitlang vor den gängigen Süßigkeiten geekelt habe, die erschienen mir unnatürlich süß. Vermisst habe ich es nicht.


So blöde das klingt, bei mir ist es, dass ich diverse Grundnahrungsmittel zu Hause habe und mir die nicht erst noch umständlich besorgen muss. Bei mir sind das beispielsweise auch die Haferflocken. Die esse ich in der Regel, wenn mein Körper Kohlehydrate möchte. Brötchen/Brot vermeide ich. Der Rest ist dann vielleicht noch eine Einstellungssache. In stressigen Zeiten, in denen es mir vielleicht eh dann schlechter geht, möchte ich vom Kopf her wenigstens meinem Körper "gute" Nahrungsmittel zuführen.

Und hinzu kommt:
Da das Stichwort "Clean Food" für mich schon ein Thema ist und ich ergo viel selbst zusammenstelle, holt mich das Quasi in stressigen Zeiten runter. Kochen und "schnibbeln" entspannt mich.

Letztlich denke ich aber, dass bei Dir vielleicht Deine Ernährungsumstellung noch im "Prozess" ist. Damit meine ich, dass Du vielleicht schon ganz gute Ansätze hast, aber das noch nicht so ganz bei Dir verankert ist. Der Kopf benötigt in der Regel eine gewisse Zeit, bis er neue Gewohnheiten tief verankert. Weiterhin könnte ich mir gut vorstellen, dass es grade in stressigen Zeiten einfacher ist, seine "guten" Essgewohnheiten beizubehalten, indem man sich ein neues Repertoire an schnellen (diesmal natürlich gesunden) Gerichten zulegt. Je mehr Du davon auf Lager hast, umso einfacher wird es.

Zum Thema "Zucker" gibt es mittlerweile einige wirklich eindrückliche Dokumentationen. Die westliche Konsumwelt ist mittlerweile so sehr überzuckert, dass die Gefahren, ja sogar die Folgen davon faktisch deutlich grösser sind als jene beim Rauchen von Tabak. Aber das darf man nicht allzu laut sagen.

Interessante Tatsache: Während die Fitness-Quote in den vergangenen Jahren sich fast verdoppelt hat, ist auch der Anteil an übergewichtigen Menschen in der Bevölkerung auf das Doppelte gewachsen. Ein auf den ersten Blick völlig seltsamer Vergleich, weil er nicht viel Sinn zu machen scheint. Wer sich aber die Ernährungsgewohnheiten und unsere Nahrungsmittel aus dem Supermarkt mal etwas genauer anschaut, beginnt vielleicht zu verstehen, was da abläuft. Die ganzen "light" Produkte sind übrigens fast noch schlimmer als normale, denn anstelle von Fett wird einfach Zucker oder Süssstoff beigemischt.

Unsere Familie lebt seit Generationen eher "naturbewusst", ohne allerdings allzu "öko" oder "alternativ" zu sein. Frisches Gemüse, frische Früchte und Beeren, möglichst wenig Fertigprodukte. Getränke wie Cola gab und gibt es nur ab und zu, selbst Hamburger und Fritten machen wir lieber selbst, da wir alles ohne künstliche und/oder chemische Inhalte viel lieber mögen.

Das Ergebnis ist, dass unsere Familie seit Generationen schlank ist, ohne Diäten machen zu müssen. Meine Grossmutter starb mit 102 Jahren, trotz regelmässigem Qualmen, meine Grosseltern kamen alle nahe an das gleiche Alter. Ein weiterer Nebeneffekt ist das frische, jüngere Aussehen auch im fortgeschrittenen Alter. Das Gleiche trifft interessanterweise auf die Familie meiner Frau zu... selbst hier haben wir eine Gemeinsamkeit, haben wir gerade lachend festgestellt...

Wer genau hinschaut, wird feststellen, dass Zucker und Süssstoffe in unvorstellbar vielen Formen und Gerichten als offene und auch versteckte Zutat beigemischt sind. Noch schlimmer sind Turbo-Energy-Drinks, ja sogar Smoothies sind eigentlich kompletter Unsinn.

Das wird wohl jeder Mensch unterschiedlich handhaben... "Fressattacken" sind Ablenkungsmanöver, die man sich durch andere Aktivitäten schnell abgewöhnen kann. Wenn man es wirklich will, kann man sein Gehirn auf etwas völlig anderes umprogrammieren, wenn man in einer Stressituation steckt. Sport, Meditation, was auch immer. Und wenn es nicht anders geht, lassen sich auch gesunde Lebensmittel futtern anstelle derGummibärchen.

da bist du ja in einer natürlichen gesunden Umgebung groß geworden.
Ich denke vieles liegt daran was einem mit gegeben wird,eine eigene Defiination von Fitness, Wohlbefinden, Wahrnenungen.. was das eigene Umfeld zeigt.
Ausprobieren kann man vieles was es an Fertigprodukten gibt, aber eine gewisse Expperimtierfreudigkeit an Selbstzubereiten sollte man sich schon beibehalten ohne das es zum momentanen Modetripp erkoren wird.
Und da stimm ich dir voll zu da muss man kein "Ökofreek" sein ,einfach wissen was noch natürlich ist.

Was hier auch sehr oft angesprochen wurde ist sportliche Bewegung... manchmal reicht es auch schon zu sich allgemein zu bewegen, Hobbys im Freien , raus sich auch von den alltäglichen Dingen lösen und zu beobachten was die "alte" natürliche Umwelt an Farben, Düften und Geräuschen zu bieten hat. Auch eine Art Meditation.

Aber jeder muss für sich selbst finden was für ihn gut und richtig ist.

Ich kann Yoga empfehlen. Bei mir hat das sehr viel bewirkt.

LG Elaine

Mehrmals wöchentlich mindestens 1 Stunde Infrarotkabine bei 62Grad;)

Ich drehe einen Hula-Hoop Reifen...1 Stunde 3 mal pro Woche...das hilft bei meiner Problemzone (Bauch)

honey

.... klingt irgendwie wie die Backzeitangabe bei den Weihnachtskeksen...
Aber, wenn's schee macht ...

Nicht zu rauchen wäre für den Erhalt einer jugendlichen Haut schon mal ein Anfang.

Viel Bewegung. Muss nicht Leistungssport sein!
Ausgewogene Ernährung. Man braucht nichts meiden, aber verschiedenes halt sehr mäßig konsumieren. Viel trinken (wenig Alkohol, viel Wasser und Tee)
Zum Abschluss immer kalt duschen!
Kosmetika, so wenig wie nur möglich! (das Schädlichste für die Haut).

... Stress vermeiden und auf eine gesunde Lebensweise achten

So einfach ist das!

In einem gesunden Körper, steckt ein gesunder Geist!

Kann man auch andersrum sehen und wie wir alle wissen, bereitet Stress oft psychische Probleme!

Die Haut wirkt fahler, lässt uns schneller altern. Gewichtsverlust tritt ein, stressbedingter Haarverlust, das Immunsystem wirkt geschwächt. Wir sind in einem stressigen Leben anfälliger für Krankheiten. Stress züchtet die Scheisse, die sich Krebs nennt, förmlich...

Desweiteren ist eine ausgewogene Ernährung wichtig! Nicht zuviel Junkfood, Fastfood, pestizidverseuchtes Gemüse / Obst etc.

Reifen um die Hüften ist wirkich gut, um die Muskulatur des Beckens zu stärken. Und mit dem grossen Ring ist man auch zu noch mehr Hüftschwung angeregt;)

Und zwar rechtzeitig damit anfangen! Ich finde es bei Google grad nicht mehr, ab welchem Alter die Produktion von Hyarulonsäure abnimmt, aber ich glaube, das war schon mit 30. Mit 60 sind es sogar nur noch 10 Prozent. Ich habe mir Kapseln bestellt im Internet, 150 mg, seither meine ich, ein anderes Hautbild bekommen zu haben. Das ist sogar meiner Freundin aufgefallen. Es ist nicht wirklich viel, dafür hätte ich Jahre eher damit anfangen müssen. Zusammen mit Sport und viel Trinken, gesunde Ernährung hat man schon viel getan. Nicht rauchen. Hätte ich mich eher mit dem Thema befasst, hätte ich sicherlich schon vor 15 Jahren Hyaluronsäure Kapseln eingenommen. Dann würde ich jetzt vlt nicht so ganz scheiße aussehen. .

Mache jeden zweiten Tag "Cardiio" Training über mein iPhone und werde es mit "Bodyweight Exercise - You Are Your Own Gym Novice Circuit Training" erweitern und zwar mit den beiden Einspielungen.

Mit Eigenmotivation, mache es ja für mich.

die gene spielen bei der alterung natütlich auch eine grosse rolle!

sport und bewegung an der frischen luft ist natürlich ganz wichtig.
ich mache z.b. einmal in der woche ein EMS training und rad fahren!
vorher 2 mal, aber da bin ich doch zu musukulös geworden, das wollte ich vermeiden.
der körper soll einfach in form und fest bleiben.

desweitern achte ich persönlich sehr auf meine ernährung.
viel gemüse und viel obst, vor allen dingen grünes

eine gute kosmetik schadet auch nie denn unsere haut braucht viel feutugkeit.

wie bei allen dingen kommt es darauf an, dass man es regelmässig macht und nicht nur ab und zu!