In einem Hotel im Grünen...
Wir haben uns wieder einmal verabredet,heute in einem Hotel im Grünen.Du weißt schon in welchem Zimmer ich bin,gehst also direkt durch die Hotelhalle in das Treppenhaus und von dort in die Etage,die ich dir vorher gesagt habe.Im Flur siehst du schon eine halboffene Tür,dahinter ist es halbdunkel.Vorsichtig trittst du ein,niemand ist da.Du bleibst stehen,bis sich deine Augen an die Dunkelheit gewöhnt haben.Schemenhaft siehst du das Bett,eine Couch,ein Tischchen,auf dem ein Sektkühler mit offener Sektflasche steht,ebenso zwei wohl gerade erst gefüllte Gläser mit perlendem Sekt.Daneben steht eine Schale mit angerichtetem Obst,Erdbeeren,Bananen,Himbeeren und Ananas.Die Düsterheit wird
an einigen Stellen unterbrochen durch brennende Teelichter in Glasgefäßen.
Leise ist klassische Musik zu hören.Die angenehme Kühle wirkt erfrischend an diesem heißen Sommertag.
Du willst noch weiter deinen Blick im Zimmer herumkreisen lassen,spürst aber plötzlich,dass ich mich von hinten vorsichtig nährer.Ein leichtes Zucken durchfährt deinen Körper,das jedoch sofort aufhört,als ich zärtlich meine Arme um dich lege und meine Hände ruhig auf deinen Bauch lege.Still stehen wir einen Augenblick,hören unere Atemzüge,riechen unsere Körper,genießen die sanfte Berührung unserer Körper.Du drehst deinen Kopf nach hinten und auch deinen Oberkörper ein wenig,so das unsere Gesichter sich sehr nah sind.Ganz behutsam drücke ich meine Lippen auf deine.Ganz langsam öffne ich meine Lippen und zaghaft schiebe ich meine Zunge heraus,teile mit ihr deine Lippen und dringe ein in deinen Mund.Dort trifft sie auf deine Zunge,spielt mit ihr,liebkost sie sachte zuerst,dann verlangender,leidenschaftlicher.Du versuchst
dich weiter zu mir umzudrehen,aber ich halte dich zurück.Erst wollen meine Hände deinen Körper ertasten,durch das Kleid hindurch bewege ich sie langsam über alle Körperteile,die ich ohne Änderung unserer Körperhaltung erreichen kann,die Arme
,die Schultern,deinen Bauch,deine festen kleinen Brüste,von denen sich die harten Brustwarzen abheben.Vorsichtig reibe ich auch an ihnen.
Dann gehen meine Hände nach unten,von hinten umfasse ich zunächst deinen festen,knackigen Po,spüre,dass du keinen Slip anhast und nun geht mir ein leichter Schauer durch den Körper.Die Hände wandern nach vorne zu den Oberschenkeln,die ich soweit erreichen kann nach unten streichele.Auf dem Weg nach oben teile ich etwas deine Oberschenkel,so dass ich Bewegungsfreiheit habe,um zu deiner Scham gelangen.Das Dreieck fühlt sich durch den dünnen Stoff fest und warm an.Du gehst etwas in die Knie und fast wie von selbst rutschen meine Hände noch tiefer in deinen Schoß,bekommen die Schamlippen zu spüren,die ebenfalls warm und fest sind.Mit dem Finger streiche ich die Furche nach vorne und treffe auf deinen Kitzler,der sich zwischen den Schamlippen hervordrängt.
Bisher warst du wenig aktiv,weil deine Arme so wenig Bewegungsfreiheit hatten.Ohne die Münder voneinander zu nehmen,drehst du dich zu mir um,um im gleichen Moment deine Hände über meinen Rücken wandern zu lassen.Gegenseitig erkunden wir nun mit unseren Händen und Fingern den Kopf und das Gesicht,berühren Augen,Stirn,Nase.Ohren,Haare,während nur unweit davon entfernt unsere Münder und in ihnen unsere Zungen ihr leidenschaftliches Spiel spielen.Beinahe synchron bewegen sich unsere Hände über den Rücken zum Po des anderen,nehmen die Pobacken fest in die Hände.Als du merkst,dass ich ebenfalls unter meiner leichten Sommerhose nackt bin,fährt dir erneut ein geiler Schauer durch den Körper.Unsere Unterkörper drücken fest aneinander,längst musst du meinen harten,steifen Schwanz auf deinem Bauch spüren.Langsam raffe ich dein Kleid nach oben,will die nackte Haut deiner Pobacken fühlen.Es fühlt sich toll an.Vorsichtig ziehe ich das Kleid über deinen Kopf unsere Münder werden getrennt,finden nicht mehr zusammen,weil mein Mund,meine Lippen auf Wanderschaft gehen wollen......
Forsetzung folgt.....