So, dann werde ich auch noch meinen Senf zur letzten A&A beitragen.
Man hat gemerkt, dass objektive Kritik nach einer Party das Beste ist was man machen kann.
Viele angesprochenen Dinge wurden aufgegriffen und beherzigt.
Für uns war es diesmal definitiv unsere Musik. Auch wenn man bei so vielen Gästen nicht jedem gerecht werden kann, muss man festhalten: Die Tanzfläche war immer gut besucht, was für den DJ spricht !
Spielbereich war auch besser durchdacht, was sich auch hier aus der Vielzahl der Kommentare herauslesen lässt, was mich aber wundert dass zumindest am Anfang die Möglichkeiten nur wenig genutzt wurden. Auf Grund der Einteilung der Räume konnte man etwas zurückgezogener oder auf dem Präsentierteller spielen. Ein abgeschottetes Spielen ist auf der A&A einfach nicht vorgesehen genauso wenig wie Separees zum fi**** .
Die Idee mit den Waffeln war grandios. Gerade wenn man so den ersten Hänger hat (nein, nicht das Ding zwischen den Beinen
) wirkt Zuckerzufuhr in Reinform Wunder. Ich kann gar nicht verstehen wie man die verpassen konnte. Allein der Geruch musste doch den Riechkolben zum Echolot umfunktioniert haben
negative Kritik:
kein Kaffee - da muss die Crew der Stubnitz noch daran arbeiten - Freunden bietet man ein Heißgetränk an
Vor allem in Hinblick auf die Dezember Party...
Treppen, Highheels, Schlamm-Parkplatz ... wer verpasst die tausendfachen Hinweise im Vorfeld zu lesen sollte diesbezüglich auch keine Kritik üben.
Für uns war die A&A ein absolut gelungenes Event. Man merkt, dass es eine Party von Leuten aus der Szene für die Szene ist und nicht ein kommerzielles profitorientiertes Event.
Mit der Ankündigung für nächstes Jahr bezüglich "richtig Leinen los und Volldampf voraus" kam mir spontan in den Kopf: am besten Freitag Abend los und Sonntag mittag zurück - kleines ostfriesisches Island Hopping. Und wessen Füße versagen, der wird auf der nächsten Insel ausgesetzt