Ich fand die Idee eigentlich auch klasse. Bei Polylux wurde vor einigen Jahren mal über (die Firma) audioporn berichtet. Als ich zwei der scheiben dann aber mal unterwegs hörte, war ich schnell gelangweilt, denn es war der selbe Mist wie die typischen Inflagranti-Pornos. Man hat ständig diese Fitnesstudio-Franzosen vor augen, die man abends bei Vox auch wegschaltet. Grauenhaft. Das ganze klingt eigentlich nur wie eine Audiospur eines Billigpornos. Die Erzählerin lässt keinen Zweifel daran, dass sie wohl das Geld brauchte. Immerhin durfte sie wahrscheinlich angezogen bleiben.
Das Hörbuch zur Gina-Wild-Biographie ist da etwas angenehmer, weil sie immerhin eine Geschichte erzählt, die eben per se etwas pikant ist. Da sie aber nicht wirklich eine gute Sprecherin ist, hat man Mühe mit dem Durchhalten (ganz wie bei "Videoporn" auch).
Ich jedenfalls lese seitdem wieder mehr.