erst zweimal größere Partys mit Bändchen veranstaltet. Aber das waren beide Male Bühnendarbietungen einmal vor 40, einmal vor 60 Gästen. Ich erläutere nicht die Farbzuordnungen, aber wer sich an der Tür ein Bändchen erwarb, gab damit kund, dass er/sie bereit war, sich ins Spiel einbinden zu lassen. Gleichzeitig wanderte für ihn/sie ein Los zur "Bühne". Die Bändchen waren also noch keine Mitmachgarantie.
hallo, wir haben mal eine Party besucht mit Leuchtbändchen. Das war im Darkroom - der wirklich dark war - total spannend, man sah nur die Farben und so kam es zu sehr verschiedenem und vielfältigem Kontakt. Es war z.B. so, dass bis zu 8 Personen beisammen standen, eng , ziemlich eng und die Leutbändchen zeigten den Weg
Gruß Zeus
Als Neulinge (ich mit einer Freundin) im Swingerclub, hatten uns die Bänder schon geholfen um sich zu Orientieren. So war es für uns auch leichter Kontakte zu schließen.
Wir haben da sehr positive Erfahrungen gemacht. Wir sind beide ziemlich schüchtern und haben große Probleme damit, Fremde anzusprechen. Von daher sind die Bändchen für uns absolut top.
Beim letzten Clubbesuch konnte man auf der Spielwiese neben einem anderen Paar schnell einen Blick auf die Bändchen werfen. Bi-Interesse bei beiden Frauen, Interesse an Partnertausch ohne GV bei beiden Männern, passt. Da kam dann durch die Bändchenfarben ganz schnell was zustande und jeder wusste direkt wo die Grenzen sind.
Hmmmmmmm..Das hat für mich irgendwie so einen Billig-Touch. Kann ich schlecht beschreiben. Ist mir zu direkt, zu offen, zu klar, weswegen man da/dort ist. Alles zu festgelegt, schon "klargemacht" für der Abend. Ich selber möchte mich auch nicht jedem offenbaren, was ich mag oder nicht. Auch, weil ich das nie von vornherein ganz klar weiß. Alles richtet sich nach der augenblicklichen Situation und nicht jeden anderen Gast gehen meine Neigungen, Wünsche oder ähnl. etwas an.
Gruß Rosa
Die Idee ist grundsätzlich gut und sicherlich für den Ein oder Anderen auch hilfreich. Schade ist nur, das das Tragen dieser Bändchen und die damit ja eigentlich verbundene Aussagekraft von vielen Besuchern solcher Events nur halbherzig praktiziert wird und damit quasi ad absurdum geführt wird ... so bleibt oftmals der gewünschte Effekt auf der Strecke