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ein wahrer grund zum schlussmachen???

****77 Mann
696 Beiträge
Okay...dann verkünde ich den erfolgreichen Ausgang der Kurve ;o)
*******L_nw Frau
36 Beiträge
Veränderungen
Hi, ich wollte dann auch mal ein paar zeilen dazu schreiben. also, erstmal würde mich interessieren, wielange die beiden denn eigentlich zusammen waren?
dann denke ich, daß es da vielleicht 2 möglichkeiten geben könnte..zum einen glaub ich nicht, daß man nach einer woche nicht sehen gleich schluss amchen sollte, da müssten echt noch andere faktoren mitspielen, allerdings verändert man sich ja alle paar jahre lang...könnte man vielleicht als grund ansehen, das passiert aber dann nicht sspontan in einer woche. meine dewiese ist, daß, wenn die beziehung wirklich so harmonisch war, war vielleicht gerade das der grund, denn das ist auf die dauer ganz schön langweilig...ich liebe es manchmal zu streiten, weil man dann endlich mal ein paar dinge klären kann, eifersüchteleien oder missverständnisse oder so was...ich meine nicht zoffen, sondern ein ganz normaler streit...hey und das schönste am streiten ist ja eh das versöhnen...vielleicht hat ihm aber auch irgendwas in der beziehung gestört, war nicht zufrieden oder so..
also, sowas kommt net spontan..

ist meine persönliche meinung..

lg nonANGEL
****77 Mann
696 Beiträge
@nonAngel
zum einen glaub ich nicht, daß man nach einer woche nicht sehen gleich schluss amchen sollte

Da hast Du sicherlich Recht aber manchmal oder oft sind solche Erfahrungen der Auslöser für eine solche Entscheidung...

Oft ist genau dies das berühmte I Tüpfelchen oder die Spitze des Eisberges...
Oder ?
*******L_nw Frau
36 Beiträge
das stimmt schon irgendwo, allerdings bin ich der meinung, daß das nicht so von heute auf morgen kommt...so nach dem motto, was ich nicht seh ist nicht da...zumindest die gedanken waren schonmal da...aber da hat ja jeder verschiedene meinungen denk ich...
*****_nw Frau
369 Beiträge
welcher normale mensch denkt den ständig und ununterbrochen über sein leben und seine beziehung nach??
manchmal weiß man den wert einer sache erst zu schätzen, wenn es nicht mehr da ist.
und manchmal erwartet man etwas zu vermissen und stellt verdattert fest: nichts. absolut nichts.
*******L_nw Frau
36 Beiträge
ehrlichkeit..
aber sollte man dann bei der trennung nicht auch deutlich sagen, daß man sich aus dem grund trennt, daß x - y nict mehr liebt, anstatt sowas zu sagen, wie "ich hab angst, dass..." oder " das beunruhigte mich und es ist besser, dass..." ?
****77 Mann
696 Beiträge
...nein nonANGEL das meinte ich auch... irgenwann platzt es herraus ... ich hab Dich da schon richtig verstanden...

Egal welche Entscheidungen zu einer Trennung führen, sie sind meisstens nur das Ende einer langen Überlegung...

welcher normale mensch denkt den ständig und ununterbrochen über sein leben und seine beziehung nach??

doria...sicherlich nicht stets und ständig aber ich denke Viele tun das doch...vielleicht mehr wie du denkst...mich eventuell eingeschlossen...
****77 Mann
696 Beiträge
@*****gel...
Meinst Du wirklich das dies für den Getrennten besser wäre ?

Ich denke nicht...
*****_nw Frau
369 Beiträge
stimmt. ehrlich sollte man sein. wenn man sich den selbst schon so genau bewusst ist, was den genau nicht stimmt. ist nämlich auch manchmal nicht so einfach.... die begründung: es ist ohne dich genauso wie mit dir, ist wohl nicht die antwort die man dann hören möchte.
****77 Mann
696 Beiträge
Ganz genau... egal welche Erklärung Du hast...Es ist sicher das Der zuküftige EX es nicht verstehen wird oder besser ausgedrückt verstehen kann...
*******L_nw Frau
36 Beiträge
ok gens, da gebe ich dir recht, irgendwann geht es tatsächlich net mehr...

also, ich würde versuchen, ihm zu erklären, daß das doch schonmal vorkommt und er sich darum doch keine gedanken machen müsse, wenn er mir sagen würde, daß er befürchte, daß das nochmal vorkommen könnte und er deshalb schluss amcht...da würde ich es wirklich bevorzugen, wenn man mir sagt, daß er mich net mehr liebt und punkt. dann kann ich trauern, das ist dann irgendwann wieder vorbei und es geht weiter...
Warum damit beschäftigen?
Ich würde gerne mal die Intention der TE hinterfragen: geht es darum, die Gründe des Partners für eine Trennung nicht akzeptieren zu müssen? Oder warum wird die Frage hier gestellt?

Es gibt keinen moralischen Anspruch darauf, dass ein Partner in einer Trennung "die wahren Gründe" nennt.

Klar: das ist wünschenswert, denn nur so kann man aus seinen Fehlern lernen (oder über die Natur der Menschen). Aber man kann niemanden dazu zwingen. Und die Entscheidung zu einer Trennung sollte akzeptiert werden, egal ob die Gründe nachvollziehbar sind oder nicht.

Die einzige sinnvolle Antwort auf die Frage der TE kann m.E. der Partner geben - der Rest ist Spekulatius bzw. nicht relevant.

@*****ane
Respekt, sehr gut formuliert! So wahr - und doch so schwer zu akzeptieren! *top*

@****77
Ich habe 2 Paare , in der Vergangenheit erlebt die vor mir immer behaupteten "nie" zu streiten. Im Endeffekt sind beide nach vielen Jahren zerbrochen weil der Einsteckende fertig war.
+1

@****ite
kann mich eher in jemanden verlieben der einen großen wortschatz hat als in einen schweiger ...
Auch, wenn der Til heißt? ;-)))
****77 Mann
696 Beiträge
@nonANGEL
...da verlangst Du zuviel...

Erklärungen machen es für den Verlassenen nur schwerer...

Ich z.Bsp. war in der Vergangenheit immer der Verlassene und fühlte mich genau deswegen sehr schlecht und fand die Position furchbar weil ich glaubte meine EX Freundinnen, die mich verlassen haben, es leichter hätten...

Falsch...das habe ich erst gemerkt als ich Eine verlassen habe und muss jetzt sagen, dass dies viel schwerer ist weil neben dem Kummer auch die ständige Überlegung im Kopf rumgeistert ob dies die richtige Entscheidung war...
*****_nw Frau
369 Beiträge
darum damit beschäftigen
weil jede gescheiterte beziehung (auch mit gegenseitigem einvernehmen) eine bankrotterklärung ist. deshalb. weil der mensch nunmal lieber gewinnt, als zu verlieren. weil das ego lieber geliebt und bewundert wird, als verlassen zu werden.
deshalb beschäftigt man sich mit der frage: warum nur hat er/sie mich verlassen?
es hilft nicht, es ist sinnlos. aber es ist menschlich.
*******L_nw Frau
36 Beiträge
auch das glaube ich dir und verstehe dich da zu 100% eine optimale lösung gibt es da eh nicht, ich seh das nur so; besser ein ende m schrecken, als eins chrecken ohne ende...glaub mir gens, ich weiß genau wie das ist..auf beiden seiten...ich würd gern weiter schreiben, aber ich muss langsam schlafen gehen...bis denn leuts...winke
Ein blödsinniger Grund
"Weil man sich nicht vermisste" ist ein idiotischer Grund, mit Verlaub. Es ist nicht der wahre Grund.

Meine Frau und ich waren auch ein solches Paar, von dem alle glaubten, es sei doch so harmonisch, so liebevoll umeinander besorgt, so angeregt im Gespräch. Es hat die meisten richtig geschockt, als wir uns einvernehmlich trennten.

Was war bei uns der wahre Grund? Nun, die Liebe war schon lange vorher gestorben. Wir gingen nur lieb und zivilisiert miteinander um. Aber wir vermissten wahre Liebe. So trennten wir uns.
bei einem pärchen, das sich sehr gut verstand, nicht stritt und sich gern hatte, relativ viel miteinander unternahm, sich regelmäßig sah und schöne zeit miteinanderverbrachte und wo alles in ordnung war

Mir ist so etwas ähnliches auch passiert. Meine Exfrau
und ich waren fast 18 Jahre "glücklich" zusammen. Wir
hatten nie Streit, haben fast alles gemeinsam gemacht.

Die Liebe hat sich aber in dieser Zeit umgewandelt in
gern haben. Wir lebten wie Bruder und Schwester neben-
einander. Die Liebe war weg.
Vielleicht hätten wir auch öfter streiten sollen, und nicht
immer gegenseitig alles schlucken und tolerieren. Aber wie
sagt man so schön, wenn das Wörtchen wenn nicht wäre...

Heute bin ich froh das es so gekommen ist. Ich lebe jetzt
ein ganz anderes Leben, liebe wieder und kann meine
Partnerschaft geniessen. Das wiegt das Vergangene
mehr als auf.

Aber jeden einzelnen über einen Kamm scheren geht leider
nicht, dazu müsste man schon mehr wissen. Wobei ich
denke das es nicht nur in diesen 3 Wochen passierte, sondern
es schon ein längerer schleichender Vorgang war.
ich denke, das vorher schon einiges im argen gelegen hat. was freunde oder bekannte eine tolle beziehung bezeichnen muß nicht immer der realität entsprechen, wenn eine paar nicht möchte, dass aussenstehende nichts über ihre schwierigkeiten erfahren oder mitbekomen, dann zeigt man eben das bild, was sich die gesellschaft wünscht. dieser gedanke der trennung, hat eventuell schon eine zeitlang im kopf gegeistert und die 3 wochen haben bestätigt, das da nicht mehr viel von der großen liebe übrig ist......normal soll ja eine trennung eher wunder schaffen, das man sich wieder auf einander freut, das man sehnsucht fühlt.......wenn das alles nicht mehr da ist, dann ist die trennung doch genau der richtige weg......
*******ind Frau
128 Beiträge
Das tückische...
...an der Lirbe ist doch grade dieses klammheimlich verschwinden.
Ein richtiges Warnsignal gibt die Liebe nicht...sie geht, verwandelt sich, wie auch immer man es bezeichnen möchte,
Und irgendwann wachst du auf und bemerkst, dass sie weg ist...
Oft ein Fall aus heiterem Himmel, schliesslich dachte man es ist alles gut.
Ich weiß nicht, ob man sich selber etwas vormacht und es deswegen nicht bemerkt. Und dazu muss die Beziehung weder nach aussen noch nach innen unharmonisch wirken.
Vernünftige Konsequenz, die Trennung.
Lg
Dani
@**l

ersteinmal vielen dank für die umfangreichen und sehr interessanten meinungen und ansichten... ich werde sie weitergeben *g*

@*****gel

die beiden waren fast zwei jahre zusammen, aufgrund der verschiedenen tagesarbeitszeiten, haben sie beide versucht sich sooft wie möglich zu sehen, so dass es evtl. zwei bis drei mal die woche war, sie telefonierten ansonsten oder schrieben sms ... es ging halt immer irgendwie, wobei der part, der verlassen wurde, meist mehr opferte, aber man tat es gerne...

der part, der schluss machte, redete einen tag zuvor noch wie sehr er für den anderen fühlte und unbedingt weitere schöne sachen unternehmen wollte...

@****ox

bei dem pärchen war es ähnlich, man hatte sicherlich differenzen, aber redete darüber, es war alles sehr offen...

@****on

aber wenn der part, der das ganze beendete, vor abreise beteurte wie sehr er für den anderen fühlte, und nach diesen drei wochen die liebe aufeinmal gestorben sein soll???
******ady Frau
620 Beiträge
Ja und Nein
Naja gut wenn der eine merkt das er nicht mal einen Gedanken an die geliebte Person hat, obwohl alles Perfekt ist, dann ist das schon ein Grund.
Man merkt ja dann das die Liebe nicht so groß sein kann denn wenn man jemanden wirklich liebt, denkt man wenigstens ein bißchen an den anderen was eben hier nicht der Fall war.
Aber das muß jeder selber wissen man hätte es natürlich auch nochmal versuchen können, aber wenn es nach seinem Gefühl her die richtige Entscheidung ist dann ist das auch richtig. Hauptsache ist das es sich für ihn gut anfühlt.
Richtige Entscheidung!!!
Aaaaalso:

Mein Freund und ich führen eine Fernbeziehung, sind auch bisweilen mal ein Weilchen voneinander getrennt ( zwei Wochen bis auch schon mal 3 Monate ) - und haben die Erfahrung gemacht - je mehr man selbst gerade zu tun hat / Stress hat was auch immer, desto weniger vermisst man den Partner. Aber wir freuen uns trotzdem immer wie die Schneekönige, wenn wir uns wiedersehen.

Und so wie sich den Anfangsthread anhört - mit Verlaub - das hört sich in meinen Augen eher wie eine Bruder-Schwester-Beziehung an bei der ohnehin schon lange die Luft raus ist. Deswegen werden die Gründe wohl anderswo zu finden sein!!

Allein der Ausdruck "relativ gern" - hey Leute, wir sind hier doch nicht bei den Wise Guys!!!!!

Aber wenn das tatsächlich der Fall ist, wenn das mangelnde Vermissen möglicherweise in Denkanstoß war und zu der Erkenntnis geführt hat, dass ohnehin schon einiges im Argen liegt - dann war es in meinen Augen die absolut richtige Entscheidung.
****l77 Mann
16 Beiträge
keine Spur von Glück
es kann hier keine Rede von perfekten Partnerschaften und Himmel und Hölle geben...die perfekte Liebe oder gar Partnerschft gibt es nun mal nicht....es gibt für mich einfach funktionierende oder nicht funktionierende Partnerschaften...auch wenn Ihr jetzt glauibt das hört sich viel zu mechanisch an...so meine ich dennoch eigentlich das es hier darum geht dass man sich anzieht....und das auf mehr als nur einer Ebene....Eine Beziehung die nur aus einseitigem Verhalten besteht funktioniert quasi nicht wirklich....
Das Unterbewußtsein wird da wohl auich noch eine große Rolle spielen...auch wenn an der Oberfläche alles zu funktionieren scheint, man auf einander eingespielt ist, Aufgaben teilt, sich perfekt ergänzt...so muss es immer Inneren nicht so aussehen...wer erzählt seinem Partner den 100% alles was er denkt oder fühlt. Schätze mal das würde unweigerlich zu einer Reizüberflutung beim Partner führen...also schweigt man taktisch und sagt die Dinge die es wert sind zu sagen....
Meine Partnerin weiss auch nicht alles und dennoch bin ich glücklich.
Lieben heißt nicht jemanden gefunden zu haben der verantwortlich für die eigenen Bedürfnisse wird...das ist Konsum...
Mach mich glücklich, ist schon keine Liebe mehr sondern Egoismus.
Aber ich glaube das verwechseln viele.
Danke, morigane. Das ist sehr wahr.

Wenn eine Beziehung bei den ersten Anzeichen von Unsicherheit aufgegeben wird, war es wohl gar keine. Eine Partnerschaft ist keine Prüfungssituation, in der man ständig fehlerfrei zu funktionieren und sich für alles zu rechtfertigen hat.
****ite Frau
2.646 Beiträge
*g
@ springer F6 ...... der schon garnicht *g
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