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Radfahren erregt mich. - Bis zum Orgasmus

*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Radfahren erregt mich. - Bis zum Orgasmus
Wer von Euch (Frau oder Mann) hat beim Radfahren schon einmal ein erregendes Erlenbis oder gar einen Orgasmus erlebt. Gern würde ich wissen, ob jemand solche oder ähnliche Erfahrungen mit einem Fahrrad erlebt hat wie ich.

Alles bagann, als ich vor einigen Jahren ein chickes Fahrrad geschenkt bekommen habe.
Das Fahrrad hatte einen bequemen Sattel, welcher sich prima an meinem Hintern anpasste. In dem glatten Ledersattel ließ es sich prima hin- und her rutschen. Ich bemerkte bald, das sich ein wohliges Gefühl einstellte und mich das sitzen in dem Sattel geil machte.

Bedauerlicher Weise war die Kettengangschaltung an dem Rad schlecht eingestellt.
Ständig ratterte und klackerte das Fahrrad, wenn man damit fuhr.
Das ständige umherspringen der Kette zwischen den Gängen ließ das Fahrrad vibrieren.

Da bemerkzte ich plötzlich, das sich durch das sitzen in dem bequemen Sattel und die Vibrationen, welche sich auf meinen Schritt übertrugen ein wohliges Gefühl einstellte. Mein Penis wurde steif und nach einer kurzen Zeit passierte es.
Ich bekam einen riesegen Orgasmus auf meinem neuem Rad.

Nachdem ich diese Erkenntnis erlangt habe, machte ich regelmäßig Ausflüge mit meinem neuem Rad. Ich bin dabei im Sattel herumgerutscht und über meine verstellte Gangschaltung ärgerte ich mich nicht mehr so sehr.

Ich konnte nun, wenn ich es wollte, eine Fahrradtour zu einen kribbelnden und manchmal auch spritzigem Ausflug machen.

Auch noch heute, über 20 Jahre nach entdecken dieser Erkenntnis unternehme ich solche Fahrradausflüge. Ein bequemer und glatter Sattel, wildes umherschalten zwischen den Gängen. - Geiles Erlebnis. Wenn man ohne Hose nur im Schlüpfer radelt ist das Gefühl noch geiler.

Öfters ziehe ich den Schlüpfer beim Radfahren zur Seite, dann sitze ich mit dem nacktem Hintern im Sattel. Wenn sich dann noch Schweiß bildet , gleitet man super im Sattel hin und her.

Ich habe im laufe der Zeit einen fetisch für Fahrradsättel entwickelt.
Ich mag es, Fahrradsättel zu berühren, oder an ihnen zu riechen.

Ach ja, und die, in der Allgemeinheit weit verbreitete Ansicht, das Radfahren Taubheitsgefühle verursacht oder sogar Impotent macht, kann ich nicht teilen.

Liebes Forum, bin auf Eure Kommentare und Erfahrungen gespannt.
****nah Frau
1.709 Beiträge
Das....
kennen auch Frauen:



*zwinker*
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Auf den Filmauschnitt bin ich natürlich auch schon gestoßen.
Eine wirklich prickelnde Sczene.
****un Mann
219 Beiträge
Da fällt mir sofort...
... der Witz mit den Nonnen ein, die zusammen einen Fahrradausflug machen und die ganze Zeit am Kichern sind, bis es der Äbtissin zu blöd wird. Sie lässt die Gruppe anhalten und sagt: "Schwestern, wenn das Gekicher nicht aufhört, kommen die Sättel wieder drauf!"

Aber zum Thema:
Das Gefühl der Erregung kenn ich auch. Aber abgegangen ist mir auf dem Rad noch keiner.
*******all:
... die, in der Allgemeinheit weit verbreitete Ansicht, das Radfahren Taubheitsgefühle verursacht oder sogar Impotent macht, kann ich nicht teilen.

So verschieden sind die Menschen!
Bei mir verursacht Radfahren (auf einem normalen Radsattel) Durchblutungsstörungen, binnen 30 Minuten schläft der Penis ein (besonders "tolles" Gefühl, wenn er wieder aufwacht), wenn ich regelmäßig Rad fahre, dann bekomme ich davon eine Prostata-Reizung.
Laut Aussagen meines Urologen bin ich damit keine Ausnahme!
Fahre zum Sport nur noch Liegerad, da habe ich diese Probleme nicht!
Zum Spazieren fahren habe ich noch so ein albernes Chopper-Bike (wie eine Harley ohne Motor), das hat den Vorteil, dass die Pedalen so weit vorn sind, dass man einen sehr breiten Sitz drauf machen kann, wo man quasi auf dem Hintern sitzt, dann treten diese Probleme auch nicht auf.
Dauer
*knuddel* ,das wärs bei meinem Job mit Dauerorgasmus,als ob man da net schon genug Nackte sehen würde,ne da soll man jetzt noch en Orgasmus herzaubern. *smile*
******986 Frau
3.095 Beiträge
dermitdemseil
Sorry bei gedanken an den eingeschlafen schwanz musste ich echt lachen...is fies aber ich find's zum schiessen...
@******986
Was meinst du, wie die Fußgänger erst lachen mussten, die da zufällig beim "Aufwachtanz" *panik* vorbei kamen...
Hast Du es mal
mit einem "total normalen" Sattel anstelle eines "Rennbrötchens" probiert?

Die von Dir genannten Beschwerden kenne ich häufiger von den an sich supercoolen Jungs, die unbedingt Rennrad fahren müssen!
******986 Frau
3.095 Beiträge
*bravo* das hätte ich zugern gesehen
********n_he Mann
4.021 Beiträge
Schon einmal einen Männersattel ausprobiert.

Liegend ist aber auch schön!
****_58 Mann
15 Beiträge
@Selene - normale Sättel sind oft übler als Rennradsättel
bei vielen Fahrrädern wird vom Verkäufer irgend so ein Billigteil draufgeschraubt, das nicht nur den Gesamtpreis unten hält *zwinker*

Gute Rennradsättel sind so konstruiert, dass man(n) auch nach längerer Strecke absteigen kann und keine Geburtenkontrolle betrieben hat. Da gibt es z.B. Sättel, die in der Mitte geteilt sind. Sehen zwar aus wie frühmittelalterliche Folterinstrumente, aber da darauf kann man erstaunlich gut und folgenlos *g* sitzen. Das andere ist die korrekte Einstellung, Höhe, Neigung und horizontaler Abstand zur Tretachse. Gelegentlich stellen viele Rennradfahrer stellen die Neigung des Sattels ein, wenn sie sehr aufrecht drauf sitzen. Nur im normalen Betrieb hockt man dann etwas mehr nach vorne geneigt drauf, wenn der Sattel dann die falsche Neigung hat, kann es evtl. klemmen, sozusagen.

Ein anderer, fast Geheimtip sind die klassischen Ledersättel u.a. von Brooks. Die sind zuerst eine echte Herausforderung für den Hintern, aber nach etwas "einsitzen" will die niemand mehr eintauschen. Allerdings behaupten Spötter, die Dinger verursachen keine urologischen Probleme, weil vorher der Hintern den Dienst quittiert *g*
Nun, auch bei den 08/15
Rennrädern dürfte es das Billigsattel Problem geben...
Aber Du hast natürlich recht, die Einstellung könnte da auch sehr helfen.

Aber ich glaube, wir kamen vom Thema ab....
Der eine sollte sich seine Fuhre richtig einstellen lassen , und dem anderen rate ich zu einem g`scheiten Sattel für seinen Arsch.
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
prickelndes Fahrraderlebnis in guter Erinnerung
Bis vor ein par Jahren habe ich in der Innenstadt in einem Mehrparteienhaus gewohnt. Dort gibt es einen gemeinsamen Fahrradschuppen, wo die Mieter ihre Räder abstellen können. Somit ergab sich für mich die Möglichkeit meinem Fetisch nachzukommen und ab und zu unbeobachtet andere Sättel zu berühren oder daran zu riechen. Manche haben Ihre Räder dort unabgeschlossen eingestellt, sodaß ich einige mal nachts ein fremdes Rad nehmen konnte, um eine unbemerkte Probefahrt zu unternehmen.

Ein sehr hochwertiges Trekkingrad erweckte dabei besonders meinen Augenschein. Das Rad gehörte einer Nachbarin. Sie nutzte das Rad regelmäßig. Sie fuhr wohl damit zur Arbeit o.Ä. Einige Male kam ich in den Radschuppen kurz nachdem Sie Ihr Rad eingestellt hat. Der Sattel war dann noch warm und ich konnte unbemerkt daran riechen. Für mich ein prickeldes Gefühl. Sehr gern hätte ich auf diesem Rad einmal eine Probefahrt unternommen. Der Sattel schien sehr bequem und war aus einem sehr angenehmen Material. Leider war das Rad immer abgeschlossen, sodaß eine heimliche Probefahrt wohl nie in Frage kommen würde.

Eines Tages änderte sich diese Situation schlagartig. An einem warmen Sommertag saß ich im Hof vor dem Schuppen und werkelte an meinem Rad. Da kam diese Frau auf ihrem chicken Rad auf den Hof. Als sie ihr Rad in den Schuppen einstellen wollte kamen wir ins Gespräch. Ich erzählte ihr, das ich gerade dabei bin die Gangschaltung an meinem Rad einzustellen. Darauf erwiederte sie, das sie seit kurzem Probleme mit Ihrem Rad hat. Sie hat Schwierigkeiten beim Gangwechsel. Es würde ständig rattern und ihren Lieblingsgang bekäme sie gar nicht mehr rein. Ich bot ihr an, das ich mir die Sache ansehen kann und die Schaltung wieder richtig einstellen kann. Ich müßte dafür allerdings mit dem Rad umherfahren, um die Schaltung zu justieren. Sie lachte und drückte mir den Fahrradschlüssel in die Hand.

Ich konnte es kaum glauben. Endlich konnte ich diesen Sattel einmal probefahren. Schnell packte ich mir einen Rucksack mit etwas Werkzeug ein, um die Schaltung einzustellen. Kurz darauf schwung ich mich in den Sattel und radelte vom Hof. Der bequeme Sattel schmiegte sich gut an meinen Schritt an. Schnell kam ein geiles gefühl auf.

Ich nahm mir vor, auf dem Rad meiner Nachbarin nicht im Schlüpfer zu fahren oder gar den Schlüpfer während der Fahrt an die Seite zu ziehen, um mit den nackten Hintern in dem Sattel zu sitzen. Zu groß war die Angst, man könne Schweisflecke auf dem Sattel sehen, was mir natürlich sehr peinlich wäre. Außerdem ist es für andere auch etwas abstoßend, wenn jemand nackt auf seinem Sattel sitzt.

Als ich nach längerer Fahrt außerhalb der Stadt war, bin ich ganz schön ins schwitzen gekommen und ich wurde immer geiler. Die Versuchung war zu Groß, da gab ich meine guten Vorsätze auf. Auf einem einsamen Weg hielt ich an, zog meine Short aus und ließ meinen Hintern mit dem feuchtgeschwitzten Schlüpfer in den Sattel sinken. Nun konnte ich auch nicht wiederstehen den Schlüpfer an die Seite zu ziehen, um mit dem blanken Arsch im Sattel zu sitzen.
Ich spürte, wie der Sattel began feucht zu werden. Beim Gangwechsel fand ich schnell den defekten Gang. Die Kette sprang hin und her. Das Rad klackerte und ratterte. Die dadurch entstehenden Vibrationen übertrugen sich auf meinen Körper. Ich schob mir die Sattelnase tief in die Arschritze.

Da passierte es. Ich bekam einen riesen Orgasmus. Ich spürte, wie mein Sperma unter meinem Shirt in den Schritt lief und sich auf dem Sattel verteilte. Ein wahnsinniges Gefühl.

Ich hielt an, stieg ab und habe mich ganz schön erschrocken. Auf dem Sattel war ein großer feuchter Fleck aus Sperma und Schweiß. Auch der Geruch des Sattels war so, das ich das Fahrrad in dem Zustand auf keinem Fall meiner Nachbarin wiedergeben könne. Da sich an meinen Händen ebenfalls Sperma befanden, waren auch Lenkergriffe, Bremse und Schalthebel beschmiert.

Eine Lösung mußte her. Nach kurzer Überlegung radelte ich an einen Teich. Zum Glück war dort niemand. Hier hatte ich Wasser. Somit konnte ich mit einem T-Shirt das Rad reinigen. Im Rucksack fand ich ein Deospray, womit ich den Sattel einsprühte. Anschließend machte ich eine Pause und ließ das Rad in der Sonne trocknen. Zum Glück ließen sich alle Flecke aus den Schaumstoffgriffen und aus dem Sattelbezug entfernen. Auch der Geruch war stark verblaßt. Auf dem Heimweg stellte ich noch die Schaltung nach. Am Haus angekommen gab ich den Schlüssel wohl etwas verlegen bei meiner Nachbarin ab.

Nach ein par Tagen traf ich meine Nachbarin wieder. Sie bedankte sich freudig, das sie nun wieder in ihrem Lieblingsgang fahren kann. Die Schaltung würde super laufen. Ich war erleichtert. Wenn die wüßte, was ich mit ihrem schicken Trekkingrad getrieben hätte. Sie würde es wohl nicht glauben. Ich mußte noch lange Zeit etwas schmunzeln, wenn ich meine Nachbarin auf ihrem Rad sah.

Für mich eine tolles Erlebnis, was ich noch in guter Erinnerung habe.
Bei meinem Herrn kommt Radfahren eher schlecht an. "Da schläft mir der Sack ein" *ggg* ijaija, deshalb gehe ich lieber allein auf Radtour... und da muss ich sagen, dass ich extrem eregiert sein kann. Hierfür brauche ich allerdings meinen eigenen Fahrrythmus, die Ruhe und Abgeschiedenheit und das richtige Kopfkino und ...ich kann eigentlich allerorts kommen.
Es ist bei mir noch nicht so weit, dass mich Fahrradsättel selbst anturnen. Aber ein Blick auf mein Rad genügt mir, um zu wissen, dass ich Sport mit einem ziemlich (!!) intensiven Orgasmus in Verbindung bringen kann. Wenn ich im richtigen Moment (an einem etwas abgelegenen Ort) nach vorn absteige und auf die Radstange setze (besitze ein Herrenrad), ist das Gefühl einfach umwerfend!

Herzliche Grüße
*knicks* Mina
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Hallo Mina,
vielen Dank für Deine Berrichte.
Wie schaffst du es, das die Reibung am Sattel so gut auf Deinen Körper übertragen wird, das du zum Orgasmus kommst.
Trägst du einen Rock ohne etwas drunter zu tragen oder dünne Hosen?
Oder genügt da bei dir die normale Kleidung. Dann spielt sicherlich Dein Kopfkino hierbei eine große Rolle.
Ich radele oft in Trainingshose ohne einen Schlüpfer darunter zu tragen oder halt an sehr heißen Tagen nur im Schlüpfer.
Was für ein Fahrrad und welchen Sattel hast du?
Hat Dein Fahrrad eine Kettenschaltung?
Beim Gangwechsel kann man das Rad prima in Vibration versetzen.

Ein Freund von mir wird mir demnächst sein vollgefedertes Mountainbike ausleihen.
Bin gespannt, was ich damit so anstellen kann.
Ich bin froh, wenn ich meine Eindrücke und kleinen feinen Erfahrungen teilen kann *g*

Es ist egal, was ich trage, bin jedoch selbst nie ohne Unterwäsche auf dem Rad unterwegs. Meistens fahre ich in einer lockeren langen Sporthose oder an warmen Tagen in Hotpants.
Ich fahre weite Strecken quer durchs Bundesland und suche mir Wege, die von einer Großstadt zur anderen führen (z.B. von Darmstadt nach Heidelberg oder von Frankfurt nach Aschaffenburg). Meist fahre ich fernab von Straßen und Innenstädten, durch Feldwege, Waldwege, Schotterpisten...

Ich denke, dass es keine besonders holprige Strecke oder eine einrastende Gangschaltung ist, die mich erregen. Die Länge der Strecke, die entstehende Wärme und leichte Reibung, das Kopfkino und die Abgeschiedenheit von Mensch und Stress machen es mir möglich, zu solchen wunderbaren Momenten auf dem Rad zu gelangen. Ich habe aber wohl bemerkt, dass ich nach einer gewissen Strecke das Becken nur nach vorn schieben muss um ein sehr intensives Feeling zu bekommen.

Mein Fahrrad ist unfassbar alt *ggg* bitte nicht lachen, aber ich habe es so gehegt und gepflegt, ... es ist dasselbe Rad, das ich seit der 5. Klasse habe. Kettengangschaltung und kein besonders harter oder schmaler Sattel. Keinerlei Federung, weder am Sattel, noch am Rahmen - klassisch könnte man fast meinen.

Herzliche Grüße *knicks*
Mina
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Du fährst heute noch mit dem gleichem Rad, welches du mit 5 Jahren benutzt hast???
Das nenne ich sparsam. Du mußt Dein Rad wirklich gut pflegen.
Erstaunlich, das du mit diesem Rad solche weiten Touren machst. Das Rad müßte Dir eigentlich viel zu klein sein.

Mein Trekkingrad ist nun auch schon 15 Jahre alt.
Wobei daran aber mittlerweile fast alles, was verschleißen kann schon mehrfach erneuert wurde.
Dieses Frühjahr steht ein Tausch von Zahnkränzen und Kette an, da die Kette in einigen Gängen springt.
Das stört zwar die Fahrweise in einigen Gängen, aber dafür versetzt mich so mein Rad sehr in Erregung, wenn es rattert und vibriert. Werde wohl noch einige spritzige Ausflüge unternehmen, bevor ich das Rad in die Werkstatt bringe.

Sollten eines Tages an Deinem Rad die Zahnkränze und Kette abgefahren sein, dann kannst ja mal meine Erfahrungen ausprobieren.
Eigentlich wollte ich zu diesem Thema nichts schreiben weil es mir einfach zu bekloppt ist bzw. unglaublich . Das aber einer mit dem gleichen Fahrrad fährt das er im alter von 5 Jahren schon fuhr nimmt Dir mit Verlaub keiner ab.
Entweder ist das ein vermutlich 26iger oder 28iger Rad und es war Dir 10 Nummern zu groß um damit zu fahren als Du Kind warst oder Du brichst Dir jetzt die Kiemen auf einem Kinderrad von 18 Zoll oder kleiner.
Ich finde man sollte die Kirche im Dorf lassen. Hier wird zwar viel geglaubt und noch mehr Kopfkinogeschichten geschrieben. Aber alles glauben selbst die Joymitglieder nicht.
Read please O:-)
Werte Herren, ich kann mir Ihre Verwirrung gut vorstellen, jedoch möchte ich Sie auf einen kleinen Lese-Fehler hinweisen. Ich habe mein Rad seit der 5. Klasse, was keinesfalls erdacht, sondern Realität ist. Meine liebenswerte Erzeugerfraktion wollte Geld sparen und hat sofort ziemlich große Fahrräder gekauft.

Mit herzlichen Grüßen
Mina
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Entschuldigung, da habe ich mich tatsächlich verlesen.
In jedem Fall glaube ich dir, das was du hier schreibst.
Es spielt ja auch keine Rolle, wie alt das Rad ist, auf dem man seine erregenden Erlebnisse genießt.
Glücklich sei der, der Sport, freude am Ausspannen in der Natur und kribbelnde Erlebnisse miteinander verbinden kann. Liebe Grüße und genießt das sonnige Wetter. Vielleicht auf einer Radtour.
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Auch, wenn einige das hier berichtete nicht für Möglich halten, möchte ich erzählen, das ich das sonnige Wetter am gestrigen Tag wieder dazu genutzt habe, mich an meinem Rad zu befriedigen.

Ich zog mir meine Trainingshose an, womit ich prima in meinem Sattel umherrutschen kann.
Nachdem ich ein wenig aus der Stadt hinausgefahren bin überkam es mich wieder. Ich mußte mein gutes Rad mal wieder für meine sexuelle Befriedigung quälen. An meiner Schaltung wählte ich den Gang aus, wo der Zahnkranz abgefahren ist. Die Kette rastet in diesem Gang nicht mehr ein, sodaß es ständig rattert.
Ich habe kräftig getreten, damit sich die Vibrationen noch verstärken. So bin ich dann etwa 45 Minuten umhergefahren. So gelangte ich mal wieder zu einem schönem Orgasmus.

Auf der Heimfahrt mußte ich leider feststellen, daß ich durch mein Fafrverhalten ein Kettenglied beschädigt habe. Es ließ sich nun in keinem Gang mehr vernünftig fahren. Das Rad wechselt nun ständig von selbst die Gänge. Mehrfach ist mir die Kette abgesprungen, sodaß ich Mühe hatte überhaupt noch nach Hause zu kommen.

Echt ärgerlich. Schon blöd, wenn man durch seine eigene Geilheit das eigene Rad kaputt macht.
*******all Mann
14 Beiträge
Themenersteller 
Vollgefedertes Mountainbike
Ich habe mir heute von einem Freund sein hightech Mountainbike ausgeliehen.
Das ist ein prickelndes Gefühl bei einer Vollfederung im Sattel rum zu wippen.
Ich darf das Rad für ein par Wochen behalten.
Auf die Touren mit dem Rad bin ich echt mal gespannt. Das wird feucht fröhlich.
Ich werde mich geich mal vor dem zu Bett gehen nackt in den Sattel setzen.
Die Kettenschaltung werde ich allerdings nicht zu meiner Stimulierung missbrauchen.
Zu hoch ist mir das Risiko, das ich da etwas kaputt mache.

Die beschädigte Kette an meinem Rad habe ich überigens selbstt repariert.
Mit einem Kettennieter habe ich das verbogene Kettenglied entfernt.
Das ist echt ein Vorteil. So wird man quasi gezwungen, die durch meine Zweckentfremdung des Fahrrades entstehenden Schäden selbst zu beheben.
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