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Warum ist Selbst"Befriedigung" so unbefriedigend?

******uja Frau
6.908 Beiträge
Danke für den erhellenden Beitrag, Toy1_lu! *g*

Was mich aber zu dieser Hormongeschichte noch interessieren würde: Trifft das auf Frauen im gleichen Maß zu wie auf Männer? Empfinden Frauen u. U. die einzelnen Hormone anders als Männer, oder ist die Ausschüttung anders verteilt?
Das frage ich mich vor allem, weil dieses "Sportwichsen" doch wohl eher bei Männern verbreitet ist, und dass Frauen sich mehr nach Kuscheln sehnen, mag ein Klischee sein, aber im einen oder anderen Fall wird's schon zutreffen, sonst gäbe es das Klischee nicht … *nachdenk*
*****tto Mann
3.723 Beiträge
Das ist doch ein Klassiker der schon zu Gedichten und Liedern geführt hat.

Götz Widmann singt: nach zehn Minuten abgespritzt, hat aber nix genützt... *ungeduldig*

Er hat dem Kind einen Namen gegeben: N.O.R.D = nicht onanierbarer Restdruck *haumichwech*

Wo kämen wir denn hin wenn es sich jeder selbst vörzüglich und voll befriedigend besorgen könnte,
wie sähen dann Pornos aus und gäbe es dann überhaupt Seiten wie diese?
beide Handanlegen
bei Loveangel_81 und Ihr ist es das ich es gern sehe wie unsere beiden Hände meinen Luststab massieren...zu sehen wie steif er wird und die Lusttropfen kommen törnt sie unwahrscheinlich an und anschließend wird natürlich sauber gelutscht*g*

Also lieber nur im seltenen Fall Selbstbefridigung so ganz allein...gemeinsam macht Einsamen doch so viel mehr Spass*top*

Grüssle
****_lu Mann
17 Beiträge
@******uja
Zumindest im Auszug der Studie wird nicht zwischen weiblichen und männlichen Proband unterschieden.
Infolgedessen gehe ich davon aus, dass dieses Verhältnis mit der Ausschüttung einigermassen ausgewogen ist. Wobei es sicherlich eher eine Rolle spielt ob man beim Akt auch immer vollständig auf seine Kosten kommt. Sonst hat man die 100% (von den möglichen 400%:-) eh nicht erreicht. *liebguck*

"Sportwichsen" *gruebel* ....lohnt sich ja kaum die Hose dafür zu öffnen.
Ich nehme mir gerne ~30min Zeit, es kann aber wirklich auch mal 1h dauern... So bin ich dann relativ gut abgedeckt für die nächsten Tage und kann mich auf andere Dinge fokussieren.

Ich kann in 5min kommen, wenn ich möchte, aber das hält dann auch fast nur 5min....sowas bringt es nicht. Die besten Orgasmen kriege ich langsam, auch beim Sex. Doch es dauert dann halt auch länger bis es soweit ist, solange Frau damit Leben kann, als erste zu kommen...

Zum Threadersteller sage ich: weniger ist mehr und länger ist besser. Also vielleicht nur 1x pro Woche und dafür ausgiebiger.
****on Mann
16.042 Beiträge
@**y1, auch von mir ein Danke für diese Information! *wink*

**y1:
Ich mach es so, wenn ich keine Partnerin habe, dann befriedige ich micht nicht allzuoft. Z.B. nur alle 3 Tage, wenn ich es schaffe alle 5 Tage. :-), Wenn man genug Disziplin hat geht das gut.

Ich mach es anders, ich bin ja zur Zeit Single. Ich befriedige mich mindestens einmal am Tag, gerne auch zwei- oder dreimal. Das hält den Testosteronspiegel hoch, die Lust ebenso, die Muskeln bleiben stark, genauso wie auch die Erektionsfähigkeit. Ich glaube auch, dass es mich gesünder und jünger hält. Ob diszipliniertes Seltenwichsen wirklich so gut ist?

Das mit dem Oxytocin beim Zusammensein mit Partnern glaube ich gerne, weshalb ich einen Menschen habe, mit dem ich zwar keinen Sex habe, aber intensiv und regelmäßig kuschle. Und vor einigen Tagen hatte ich erstmals an einer Kuschelparty teilgenommen. Ich habe festgestellt, dass es nicht wichtig ist, ob ich die Kuschelpartner kenne. Am Ende war ich satt, glücklich und vermutlich bis zum Haaransatz voller Oxytocin *g* .

******uja:
Das frage ich mich vor allem, weil dieses "Sportwichsen" doch wohl eher bei Männern verbreitet ist, und dass Frauen sich mehr nach Kuscheln sehnen, mag ein Klischee sein, aber im einen oder anderen Fall wird's schon zutreffen, sonst gäbe es das Klischee nicht … *nachdenk*

Das Klischee ist ein Produkt der Gesellschaft, ich bin sicher. Man stelle sich vor, Frauen betrieben "Sportwichsen"... das allgemeine Befremden kann ich mir lebhaft vorstellen *g* . Also machen sie es nicht, wollen ja keine Freaks sein. Und betonen das Kuscheln. Was Männer wieder nicht machen, denn sie wollen nicht verweichlicht, "schwul" oder unmännlich erscheinen. Doch die Bedürfnisse und Empfindungen bei Männern und Frauen sind jenseits der teilweise selbst geglaubten Erziehungs"erfolge" durch die Gesellschaft gleich. Meine Überzeugung.
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