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Was tun, wenn es sexuell nicht harmoniert?

******der Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Was tun, wenn es sexuell nicht harmoniert?
Hallo,

ich bin gerade irgendwie am Grübeln und würde gerne einen Erfahrungsaustausch mit Euch und Leidensgenossen/innen starten.

Seit einem Jahr passt es eigentlich ganz gut. Die selben Interessen, Lachen an den gleichen Stellen, in vielen Bereichen ergänzen wir 46/50 uns richtig gut.

Irgendwie passt es aber sexuell nicht. Hab das Gefühl das irgendwie Sand im Getriebe steckt.
Eher einen richtig guten "Kumpelin" gefunden zu haben.
Die anfängliche sexuelle Anziehungskraft ist irgendwie stehen geblieben.
Möchte mich deshalb aber nicht ohne dran zu arbeiten trennen.
Aber ohne erfüllte Sexualität fehlt (zumindest mir) etwas. Haben beide darüber öfters geredet.
Einiges schon ausprobiert.

Was machen wenn Erfahrungen, Erwartungen und Gewohnheiten beim Sex zu unterschiedlich sind ?
*******ust Paar
5.618 Beiträge
woran liegts?
ich hatte es schon in einem anderen Beitrag geschrieben:

ihr braucht:

1. einen ähnlichen Ausgangspunkt
(räumlich und auch geistig...)

2. eine gleiche Richtung
(was macht euch an? was reizt euch?)

3. eine gleiche Geschwindigkeit
(wenn der eine immer etwas unternehmen möchte
und der andere lieber auf dem Sofa bleibt,
gehts nicht)

Tipp: probier mal die App undercovers.
Zuerst trägst du alle Vorlieben ein...
dann gibst du anschließend deine Partnerin an
und dann trägt sie ihre Vorlieben ein.
Ihr bekommt als Ergebnis nur die gemeinsamen Vorlieben.
********enHH Mann
43 Beiträge
Sex ist nicht logisch
Hallo subfinder,
körperliche Liebe ist, wie es uns hier auf Joyclub bewusst ist, ziemlich vielfältig. Da hier eine Gefühlsebene angesprochen wird und Gefühle nun mal leider nicht logisch sind, können Gespräche über den nicht vorhandenen Sex sogar negative Auswirkungen haben.

Die Schwierigkeit, die sich hierbei auftut ist, dass der Partner und vielleicht sogar man selbst über vermeintliche Gründe spricht. Also, die tatsächlichen Gründe nicht benannt werden. Jetzt kann also der noch nicht vorhandene Sex sogar zerredet werden.

Eine Strategie für Sex in so einer "Kumpel-Beziehung" könnte vielleicht folgende sein:
Finde reize, auf die der Partner im instinktiven animalischen Bereich anspringt. Im einfachsten Fall steht der Partner auf einen super definierten Körper... dann wird das höchstens für Dich anstrengend *zwinker*
Wenn man sich mal kurz umguckt, was im sexuellen Bereich im Joy alles gelebt wird, dann gibt es sehr viele Versuche, die man mit dem Partner durchführen kann. Es kann sehr gut passieren, dass der Partner nämlich gar nicht weiß, dass eine Vorliebe für etwas bestimmtes vorhanden ist. Es könnte eben auch sein, dass der Partner auf Deine Reize, die Du hast, reagiert... was für Dich die bequemste Situation wäre, aber ein geschicktes Vorgehen voraussetzt. Übersetzt plaudere ich einfach mal kurz aus meinem eigenen Erfahrungsschatz. Es gibt eine Frau, mit der ich schlussendlich ein Codeword vereinbaren musste, weil sie permanent zu allem Nein sagt, aber irgendwie doch Ja meint. Wenn die Dame zu Besuch ist, versuche ich manchmal meine Nachbarn vorzuwarnen, dass sie doch bitte nicht die Feuerwehr anrufen sollen, nur weil ständig irgendein Mädel: "Feuerwehr!" ruft.
Es gibt nur eine Regel: "Das was wir tun ist kein Sex!" Es darf nicht einmal ansatzweise in den Mund genommen werden, oder wir hätten tatsächlich keinen Sex.

Schlussendlich bleibt dazu aber noch zu sagen, dass Aufgrund der hohen Anzahl an Möglichkeiten im Bereich sexuelle Ausrichtungen, dass nur als Inspiration, nicht aber als "Der Weg" dienen kann.

Viel Erfolg und gerne Rückmeldung geben, ob etwas Bestimmtes funktioniert hat. *g*
******der:
Die anfängliche sexuelle Anziehungskraft ist irgendwie stehen geblieben.
Was bedeutet "stehen geblieben" nach einem Jahr Beziehung (wenn ich das richtig verstanden habe)?

Meine Frau und ich sind praktisch gleich alt wie ihr beiden, allerdings mittlerweile ein paar Jahre länger zusammen als ihr. Nachgelassen hat in dieser Zeit gar nichts. Das hat mMn damit zu tun, dass wir beide von Anfang an sehr bewusst, sehr offen und sehr ehrlich miteinander kommuniziert haben, auch und gerade, wenn es um Sexualität geht.

Viele Threads hier im JC Forum sind Klagen über ganz ähnliche Themen, meistens verändern sich die Rahmenbedingungen etwas, aber unter dem Strich ähneln sich die Ursachen immer sehr. Oft sind die alltäglichen Belastungen im Job der Auslöser, manchmal auch unterschiedliche Arbeitszeiten, was auch immer.

******der:
Was machen wenn Erfahrungen, Erwartungen und Gewohnheiten beim Sex zu unterschiedlich sind ?
Das ist fast schon eine mehrteilige Frage, die spiel_lust schon sehr schön beantwortet hat. Erfahrungen und Gewohnheiten lassen sich sehr wohl in jede neue Beziehung mit einbringen, neu interpretieren oder auch völlig umkrempeln, bei Erwartungen wird es schon schwieriger. Sprecht ihr diese Dinge vollständig aus?

Manchmal lohnt es sich für beide, gemeinsam nach neuen Ansätzen zu suchen. Ist doch toll, wenn man eine wundervoll freundschaftliche Beziehung als Basis hat! Und wenn zumindest am Anfang sexuelle Anziehung vorhanden war, genauso wie Liebe, lässt sich das mit aktivem Aufwand in die gewünschte Richtung entwickeln - es kommt halt darauf an, woran es tatsächlich mangelt.

Zwischen den Zeilen steht, dass sie scheinbar weniger fehlt als dir, subfinder. Ist dem so? Die Gespräche, die ihr geführt habt, sind also keine Lösung gewesen. Oder was genau hat sie gesagt?
Original von subfinder
Was machen wenn Erfahrungen, Erwartungen und Gewohnheiten beim Sex zu unterschiedlich sind ?

Nichts.
Man kann viel machen, aber letztlich müssen sich beide verstellen/verbiegen um es passend zu machen.
Das lohnt sich einfach nicht, es wird nie so gut werden, wie jeder insgeheim erhofft.

Genießt doch die Beziehung ohne Sex oder nur gelegentlichem. Redet darüber ob ihr das Sexuelle nicht in irgendeiner, für euch passenden, Form auslagern könnt.

Die sexuelle Anziehungskraft am Anfang war evtl. schlicht die Attraktivität des Neuen. Wenn man aber dann beim Sex merkt, dass da nichts funkt, dann ist es halt so.
******der Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
... für Eure Gedanken und Anregungen.

Als Mann/Partner mit durchaus Lebenserfahrung dachte ich nie dass es in diesem Bereich ein Problem geben könnte. Praktisch zeigt es sich an unserem Beispiel aber durchaus als große Herausforderung.

Am Anfang einer Beziehung gibt sich jeder große Mühe und möchte seinen Teil zu einer erfolgreichen Partnerschaft beitragen. In vielen Bereichen klappt es gut die Wellenlänge stimmt. Nach fast einem Jahr habe ich/wir allerdings bemerkt das im sexuellen Bereich (noch) nicht passt. Denke es liegt mit an den gemachten Erfahrungen mit anderen Partner, Gewohnheiten der Art und Weise und den Eigenen Ansprüchen. Die kennt mann/frau am Anfang einer Beziehung nicht Voneinander.

Unter Stehenbleiben verstehe ich nicht nachlassen. Klar kann man eine Beziehung auch ohne den Schwerpunkt auf Sex genießen. Irgendwie ist es wie beim Tennis wenn beide unterschiedliche Spielstärken haben. Beiden wollen zusammen spielen der eine Part gibt sein Bestes und verbessert seine Spielstärke der andere ist geduldig und nachsichtig auf die Dauer hat er aber keine echte Freude dran. Interessant und spannend wird es wenn Beide die selbe Spielstärke haben und die Matches richtig knapp ausgehen. War jetzt nicht der Beste Vergleich ;o)

Ihr hab mögliche Ansätze toll beschrieben. Was aber wenn ein Partner mit dem Stand der sexuellen Situation voll auf zufrieden ist und ein mehr gar nicht angestrebt wird. Möglichkeiten vieles auszuprobieren und kennenzulernen gibt es sicher viele. Was aber wenn der Partner seinen "Sättigungsgrad" erreicht hat ?
Auf Dauer lässt sich auch eine sonst harmonische Partnerschaft sicher nur schwer aufrecht erhalten.

Ausgangspunkt... gleiche Richtung... gleiche Geschwindigkeit genau daran liegt sicher die Aufgabe und Herausforderung. Die kennt man aber nicht am Anfang einer Beziehung und wie in unserem Beispiel bleibt irgend etwas stehen.
Hatte ich auch mal...
Sie war mit dem Sex überaus zufrieden, ich fand es einfach nur grottig schlecht.

Ich hatte damals das Gefühl, dass ihr jede Art von Feingefühl fehlte, nicht einmal ihre Katzen haben sich gern von ihr streicheln lassen. In solchen Fällen hilft dann auch reden relativ wenig.

... allerdings hatte ich das "Glück", dass die Beziehung ansonsten auch nicht ganz einfach war (sie war zwar nicht sensibel, aber dafür umso empfindlicher), da fiel das Schlussmachen dann umso leichter.
Das Tennisbeispiel ist doch gar nicht schlecht...

Nehmen wir stattdessen dochmal Badminton und Federball. Der, der lieber Federball spielt, genießt eher das harmonische Hin-und-Her. Der kann sich auch aufs richtige Spielfeld begeben und nen Zahn zulegen, mit mehr Biss und anderer Technik spielen. Aber obs Spaß macht, vor allem auf Dauer, ist einfach Typsache.
Der leidenschaftliche Badmintonspieler kann genauso Tempo und Biss rausnehmen und ne locker-spaßige Runde Federball spielen. Aber auf Dauer fehlt was, oder?
Irgendwann wird der Federballspieler dem Badmintonspieler die Bälle wieder schön zuspielen, während der Badmintonspieler dem Federballspieler die Bälle um die Ohren haut *ggg*

Persönlich bevorzuge ich es, wenn man einen Konsens im gemeinschaftlichem Spiel findet und einfach die Spielweise des gegenübers akzeptiert. Und sich dann überlegt, wie ein jeder dann doch auf seine Kosten kommt.

Und wenn deine Dame doch eher wie eine gute Kumpeline ist, dann besteht doch Hoffnung, dass sich das entspannt und vorwurfsfrei besprechen lässt.
*********h_be Frau
252 Beiträge
Meine Erfahrung sagt, es ist nicht hinzubekommen.
Einer von beiden leidet immer, auch wenn man sich einredet es sei alles okay und machbar und man hätte ja Spaß. Ich habs 3 Jahre versucht. Es kostet nur Kraft.

Was ist mit ner offenen Beziehung, wo ihr euch den Sex anderweitig holt?
******der Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Tempo rausnehmen...
... danke für Eure Anregungen

Diffeomorph
... das mit dem Badmintonspieler/Federballspieler hab Ihr treffend formuliert. Tempo rausnehmen kein Problem aber auf Dauer geht das mit der spaßigen Runde nicht. Den Konsens finden ist leichter gesagt als getan wenn der Federballspieler(in) mit sich und seinem Spiel zufrieden ist Denke als leidenschaftlicher Badmintonspieler werde ich mich früher oder später nach einem dort passenden Spielpartner umsehen. Und da fängt es in Beziehungen an schwierig zu werden.

Lichterloh
... einer leidet immer ist treffend formuliert und es kostet wirklich viel Kraft.

TallTaurus
... Sie ist mit der Situation und dem "Stand der Dinge" voll auf zufrieden. Mehr will und braucht Sie nicht.
Kennst Du das Gefühl beim z.B. Bergsteigen wenn du voller Tatendrang dem Gipfel entgegen fieberst und merkst das die Gruppe nicht mitkommt ? Warten nagt da an der Substanz.

DasTrichenHH
... danke für Deinen Input. Mit dem "zerreden" hast Du vollkommen recht. Das mit dem Anspringen versuche ich nur die wichtigen Hüpfer sind noch nicht in Sicht ;o)

spiel_lust
... sehr treffend beantwortet Dankeschön. Hab Ihr schon mal was vom Mauerblümchensyndrom gehört ?
Da beneide ich Euch um Eure partnerschaftliche Offenheit und die beidseitige offene Sicht- und Handlungsweise.

Wünsch Euch ein stürmisches WE ;o)
Bewegung rein bringen!
So wie ich das sehen hast du ja wohl eher das Problem, dass sie sich auf einem Status der Beziehung "häuslich eingerichtet" hat, der dir nicht ausreicht. Da bringt dir "Tempo rausnehmen" sicherlich nichts, da gilt es eher, Bewegung rein zu bringen.

Wenn du damit nicht zufrieden bist und damit auch langfristig nicht leben willst, dann bleibt dir nichts anderes übrig, als was daran zu ändern.

Grundsätzlich halte ich es für "arschig" und ungeschickt, hinzugehen und zu sagen, dass man Schluss macht, weil der Sex nicht gut genug ist. Eine schrittweise Eskalation ist geschickter, zumal sie dem Anderen die Chance gibt, letztendlich doch irgendwie auf die eigenen Wünsche einzugehen oder einen Kompromiss vorzuschlagen/einzugehen.

Im ersten Schritt (so weit seid ihr) ist es immer erstmal geschickt, seine eigenen Wünsche zu artikulieren, ohne dabei den Anderen unter Druck zu setzen.
Wenn das nichts bringt, dann ist es im nächsten Schritt angebracht, die eigene Unzufriedenheit zum Ausdruck zu bringen (aber eher im Sinne von "mir reicht das nicht", nicht als "du bist nicht gut genug"), aber auch in diesem Falle noch völlig ergebnis-offen. Selbst wenn sie nicht auf diese Wünsche eingehen kann/will gäbe es schließlich noch andere Beziehungsmodelle, um gewisse "Defizite" außer Haus auszugleichen.

Erst wenn das alles nicht fruchtet sollte man deutlicher artikulieren, dass man diesen Zustand mit Sicherheit nicht als eine Beziehung für's Leben ansieht.

Der Rest ergibt sich dann meist von ganz allein.
*******ust Paar
5.618 Beiträge
das Alter spielt immer eine große Rolle...
ein 50jähriger hat mitunter mehr Entdeckungsdrang
weil er begreift,
dass die Zeit endlich ist.

Eine 40 jährige ist froh,
wenn sie mal ein bißchen Ruhe hat.

je größer der Altersunterschied,
desto wahrscheinlicher die Differenzen.
*********h_be Frau
252 Beiträge
*********Seil:
Grundsätzlich halte ich es für "arschig" und ungeschickt, hinzugehen und zu sagen, dass man Schluss macht, weil der Sex nicht gut genug ist. Eine schrittweise Eskalation ist geschickter, zumal sie dem Anderen die Chance gibt, letztendlich doch irgendwie auf die eigenen Wünsche einzugehen oder einen Kompromiss vorzuschlagen/einzugehen.

WENN noch unklar ist, ob sie das mag, was der TE möchte kann man das so machen.

Ist allerdings klar, dass das nicht ihr Ding ist und sie es auch einfach nicht WILL dann ist es genau das was oben steht. Es leidet immer einer. Für mich ist es viel arschiger zu erwarten, dass mein Partner sich für mich verbiegt, Dinge tut, die er nicht will und letztendlich für mich leidet als dann konsequent zu gehen oder Alternativen zu suchen. Oder eben selbst zu leiden. So sollte keine Beziehung sein.

Man muss nicht alles krampfhaft passend machen.
*******loh:
Für mich ist es viel arschiger zu erwarten, dass mein Partner sich für mich verbiegt, Dinge tut, die er nicht will und letztendlich für mich leidet als dann konsequent zu gehen oder Alternativen zu suchen.

Für mich ist jeder Partner ein mündiger und eigenverantwortlicher Mensch, dem ich selbst zutrauen kann, für sich zu entscheiden, wie weit er gehen will und da wäre es eine Bevormundung, diese Entscheidung durch eine einseitige Trennung vorweg zu nehmen!
Zumal ich ja bereits schrieb, dass es durchaus noch Alternativen gibt (die dir vielleicht nicht in den Sinn kommen oder akzeptabel erscheinen, aber die doch bitte jedes erwachsene Paar für sich ausdiskutieren und ggf. auch vereinbaren möchte).
ist eine frage was wichtig fuer dich ist
Eine Lebenspartnerin für den Rest der Zeit,

Oder. Eine sexual und Lebenspartnerin fuerr den Rest der Zeit

Oder würde sie dich auch zeitweise gehen lassen

Fragen ....was geht

Und was willst du
*******ust Paar
5.618 Beiträge
aber bitte bitte...
Manche Entscheidungen werden in sehr emotionalen Momenten gefällt,
ich halte das für einen Fehler.

Deshalb würde ich Entscheidungen nicht sofort herausposaunen
sondern sie eine gewisse Zeit für mich selbst möglichst nüchtern überprüfen.

Wenn es die richtige Entscheidung ist,
dann fühlt sie sich in einem Monat auch noch richtig an
und kann in einem weniger aufgeheitzten Moment mitgeteilt werden
danach wirds sowie heiß genug.
der fruehling kommt
Jedes Jahr wieder, wenn es wie vorab nur ein Monat ist in dem es nicht

wunschgemäß ist.......wenn ich mein Konto ueberziehe...wechsel ich ja auch

nicht jedes mal die bank
******der Mann
53 Beiträge
Themenersteller 
Guten Morgen...
... danke Euch für die neuen Inputs.

"häuslich eingerichtet" ( danke DerMitDemSeil) ist treffend umschrieben. Und (lichterloh) Du hast völlig recht man(n) kann nicht erwarten das Sie sich total verbiegt und Dinge macht die Sie eigentlich gar nicht will. Ihren guten Willen habe ich ja erkannt Sie möchte daran arbeiten und das ist zumindest ein guter Ansatz. Krampfhaft darf und sollte es aber nicht werden.

(moechtegern2) Du hast die Nagelfrage auf den Kopf getroffen. Eine Lebenspartnerin für den Rest der Zeit ? Genau das lässt mich Grübeln. Vielleicht ist der Ansatz "auch zeitweise gehen lassen" eine mögliche Lösung.
(spiel_lust) Ihr hab völlig recht emotionalen Momenten sind für wichtige richtige Entscheidung denkbar ungeeigent.

Danke.
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