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Dom/ Partner verändert sich und möchte kein D/s mehr

weil er es nicht deutlich komuniziert
..meine liebe , ich habe nicht nur die befürchtung , sondern Dein verhalten zeigt mir das Du das nicht
verträgst, obwohl Du anderer Meinung bist.

ich schränke deshalb zum einen die anzahl der sessionen auf ein masß von höchstens ..ein und
ebenso die dauer .....

das wär doch ein statement gewesen , das sie auch wenn sie es nicht akzeptiert...
unmissverständlich anzuerkennen hat ...Ds und das in Dauer

gut das kann sie verschwiegen haben ..spekulation
*****saz:
Nun ja, es ist plausibler als die ganzen anderen Spekulationen über indirekte Auslöser.

Plausibilität ist vor allem das, was man selber glauben will.
Mit Deiner steilen These setzt Du Dich über die Aussagen von aktiven BDSM-lern in diesem Thread hinweg, die deutlich erklärt haben, dass sie eine BDSM-Beziehung mit einer depressiven Person vermeiden würden bzw schlicht nicht wollen - weil es eben Schwierigkeiten geben kann, die man nicht abschätzen kann.
*****a49 Frau
182 Beiträge
Das einzige, das ich Dir raten kann, ist das Gespräch mit Deinem Therapeuten.

Unabhängig von der Frage, ob es sich nun um einen moralisch wertvollen oder weniger wertvollen Dom handelt, erscheint mir das der sinnvollste Rat. Dein Therapeut/deine Therapeutin ist für dich Vertrauensperson schlechthin, sollte also da besser hinzugezogen werden.
zumindest hat der Bock schon mal einen Sündenbock
denn über die vorgeschobene Fürsorglichkeit, schiebt er ihr schon den Sündenbock zu.
denn die Begründung wäre ggf. ihre Krankheit. nur die war auch zuvor da und ist somit Bestandteil der Beziehung.

zudem kann BDSM eine gute Wahl sein, denn die ausgelösten Hormone wirken ggf. einer Depri entgegen.
Ich habe da eine Frage:Magic_Mind bist Du ausgebildeter Psychologe oder worauf gründet sich Deine These?
das ist keine These
du kannst die Funktion der Hormone googeln
und dir auch die entsprechenden Medis näher ansehen,
oder die Beziehungserfahrung machen, wenn du bislang keine hast.
deine Theorien bringen dich da nicht weiter.

und ja, ich setze BDSM zur Therapieergänzung ein, auch im Klinikumfeld
und mit entsprechender Absprache. was natürlich keine Erfolgsgarantie ist.
Jetzt wird es doch so langsam interessant. Führ mir das doch bitte mal genauer aus, Magic_Mind.
********nder Mann
2.896 Beiträge
*******len:
Wie geht es deinem Partner ohne bdsm ?

Das - den ersten Teil - finde ich entscheidend: "Wie geht es deinem Partner?"

Im Eingangsposting lese ich ausschließlich über die Bedürfnisse der TE. Auseinandersetzung mit den Bedürfnissen des Partners? Nope. Ich will nicht sagen, dass darin per se die Lösung des Problems liegt, halte es allerdings für wahrscheinlich.

*******ind:
und ja, ich setze BDSM zur Therapieergänzung ein, auch im Klinikumfeld
und mit entsprechender Absprache. was natürlich keine Erfolgsgarantie ist.

Hoffentlich nicht mit so einer verqueren Haltung wie

*******ind:
ein unreflektierter Dom, denn er müsste wissen, dass durch SEIN Verhalten die Beziehung auf Dauer in die Brüche geht.

Es gibt aus meiner Sicht nichts Dümmeres als sich alleine den Schuh für das Gelingen oder Scheitern einer Beziehung anzuziehen. Der gute Mann wird eigene Wünsche, Ängste, Unsicherheiten und Sorgen haben und trägt die TE ihren eigenen Anteil zu dem Beziehungsverlauf bei.
*****saz Mann
1.200 Beiträge
witch_of_forest: Die Stoßrichtung deiner "Fragen" ist ermüdend vorhersehbar, da reine Rhetorik. Wir sind hier beide durch.

Shibarist: Ich setze mich sogar mit Vergnügen über die Aussagen der "aktiven BDSM-ler in diesem Thread" hinweg. Natürlich kann ich jetzt auch aus dem Nähkästchen plaudern und meine Erfahrungen mit depressiven Bottoms breittreten, aber das führt hier doch zu nichts.

Es geht nämlich n i c h t um die TE, sondern um ihren Partner, der das BDSM auf nahe Null gefahren hat. Wenn man sich an die Fakten hält und nicht unterstellt, dass die TE nur das Köpfchen getätschelt bekommen möchte, dann hat der gute Mann schlicht keinen Bock mehr. Das kann man mit einem beeindruckenden Verantwortungsbewusstsein erklären, doch das hätte dann ganz plötzlich und verdammt spät eingesetzt. Ich kaufe das nicht, sorry.
Versuchender
natürlich kann auch nur einer eine Beziehung scheitern lassen,
wenn er einfach nicht mehr will.
*****saz:
Es geht nämlich n i c h t um die TE, sondern um ihren Partner, der das BDSM auf nahe Null gefahren hat.

Nein, es geht um die TE! Denn sie hat diesen Thread eröffnet und wenn wir glauben, irgendetwas zu wissen, dann ist es lediglich das, was SIE geschrieben hat.
Ihn dafür verantwortlich zu machen, was wir nicht wirklich wissen, ist beinahe schon schäbig.

*****saz:
Wenn man sich an die Fakten hält...
Gerne nochmal zum intensiven Nachlesen: wir kennen keine Fakten! Wir lesen nur eine sehr subjektiv geprägte Interpretation der TE.
Shibarist
die Fragen im EP lauten nur zu ihm *g*
du kannst auch nicht ausschließen das es keine Fakten sind,
also reine Rhetorik,...
*********r_ni Mann
2 Beiträge
entschuldigt bitte...
Ich möchte ja jetzt nicht kleinlich werden.
Aber weichen wir nicht vom thema ab?
Ich möchte niemandem auf die füße oder zu nahe treten.
Sollten wir nicht eine anregung oder ein idee haben, die wir der TE mitteilen möchten?
Ich habe das gefühl, dass die frage "wissenschaftlich" siziert und anschließend in stücken interpretiert wird.
Ich kann mich so in keine situation hineinversetzen um zu versuchen einen, sei er auch noch so klein, rat zu geben.
******raf Mann
75 Beiträge
@Magic mind
natürlich kann auch nur einer eine Beziehung scheitern lassen,
wenn er einfach nicht mehr will.

Nicht wollen hat aber meist einen Grund ....
Und an dem ist dann vermutlich wieder die andere Person beteiligt.
die beiden können nur für sich eine Lösung finden
@******raf
das muss noch nicht einmal eine Person sein.
*****saz Mann
1.200 Beiträge
Wv 03/16
MelodyRose, gibt es irgendwelche Ergebnisse, Erkenntnisse oder auch nur Fährnisse, die uns ein klitzekleines Feedback geben, wie nahe dran oder weit weg wir so in unseren konträren Beurteilungen lagen? Wer andere um Analysen bittet, darf auch gerne etwas abschließend beitragen, gerne auch (Kalaueralarm!) subsumieren.
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