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Mentaler Schalter, im BDSM-Spiel, umlegen

Mentaler Schalter, im BDSM-Spiel, umlegen
Mich interessiert mit welchen Mitteln, zum Beispiel Gegenstände, Gestiken, Worte oder auch Gedanken, ihr während eines BDSM-Spiels wieder in eure Rolle/n (dominant + sub) zurück schlüpft.
Situationsbeispiel: Ihr seid mitten im Spiel und müsste beide / oder auch nur einer von euch lachen aufgrund eines Missgeschicks oder einer Aussage. Dadurch verlasst ihr ja für einen Augenblick eure Rollen und das Spiel nimmt dadurch vlt. eine kurze Pause ein. Wie findet ihr wieder zurück in das Spiel bzw. in eure Rollen?
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
****ik:
Ihr seid mitten im Spiel und müsste beide / oder auch nur einer von euch lachen aufgrund eines Missgeschicks oder einer Aussage

ich kann sowas von sadistisch lachen, da vergeht es ihr recht schnell.

Nein, Spass bei Seite. Warum sollte man dabei nicht auch mal herzhaft lachen können?
Und wenn dadurch das Spiel mal unterbrochen wird…kann man mal etwas trinken, eine Zigarette rauchen und auch mal aufs Klo gehen…und es dann einfach wieder aufnehmen. Wo ist das Problem?
Pan
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Ganz einfach ...
... es sind gar keine "Rollen", sondern unsere authentischen Persönlichkeiten. Deshalb funktionieren sie auch rund im die Uhr im Alltag und bei ganz menschlichen Bedürfnissen *g* .

LG Black owns Purple
******uja Frau
6.908 Beiträge
Es gibt da so ein paar Trigger-Techniken, die mich ganz schnell wieder an meinen Platz verweisen. Griff in den Nacken, vorn an den Hals … Zugegeben, der Impuls zum Wieder-Umschalten muss von ihm kommen, aber wenn die Rollenverteilung grundsätzlich funktioniert, ist es für mich überhaupt kein Problem, passend darauf zu reagieren *g*
******los Mann
403 Beiträge
wie schon
erwähnt ist hin und wieder Lockerheit oder Spaß der durchbricht ja was schönes.
Ein kleiner Klapps, ein ernstes Wort, ein Griff oder auch nur ein Blick und es ist Sub sofort klar, was Sache ist *fiesgrins*
Ich seh da, ähnlich wie Pan, auch kein Problem. In dem Moment einer Session lebe ich meine dominant-sadistische Facette meiner Persönlichkeit aus und mein Partner seine devot-masochistische. Es gibt folglich keine Rolle, in die wieder hineinschlüpfen müssen sondern lediglich ein Fortfahren, das entweder unmittelbar an dem, was vor der Pause war anknüpft oder auch eine neue Aktion starten lässt.
Bei meinem BDSM bin ich als dominanter nicht der böse Mann, der grimmig schaut, laute Befehle gibt und keine Widerrede duldet.

Lachen, Spaß haben, zwischenmenschliche Gefühlsausbrüche gehören dazu und sind keine Unterbrechung des Spiels. Also: muss keine Schalter umlegen und keinen Modus resetten.
****ale Frau
4.612 Beiträge
Auch den BDSM-ist-Teil-meiner-Persönlichkeit-Leuten kanns passieren, mal "raus" zu kommen.
Dom kommt nicht in den Flow, Sub kann sich nicht recht fallenlassen, Dom verheddert sich, Sub muss pupsen - schon ist ein Lachen da, mal kanns weitergehen, mal nicht so gut.

Dom kann ne Menge tun:
  • Sub die Augen verbinden, die Ohren verstöpseln - schon isser nicht mehr abgelenkt und mehr in seiner Welt.
  • Die Situation mit ein paar sehr überraschenden xxx (Ohrfeigen, Klapsen, Peitschenhieben...) rumreissen.
  • Subs Gedanken umwirbeln, indem man nur ruhig "zwanzig" sagt - und auf Nachfrage "dreissig" - und auf die nächste Nachfrage "vierzig" - spätestens da sind Subs Gedanken bei ihm, aber sowas von! (Sub darf sich nachher beim Essen vierzig Reiskörner abzählen. *zwinker* )
  • Sub losmachen, die Situation verändern, aber die Rolle nicht. Also wegschicken, einen Kaffee machen und würdig heranbringen oder mit nem Klistier aufs Klo schicken. Sub ist beschäftigt und Dom kann ne Runde wieder "reinkommen"

  • Trigger nutzen, so vorhanden: Griff in Haare, Nacken, Kehle oder geräuschvoll den Gürtel rausziehen oder Sub die Hose runterreissen oder Unterwerfungsgesten einfordern - naja, man kennt doch seine Pappenheimer, was da funzt.



Sub kann ne Menge tun
  • Etwas anbieten - die Füße küssen, eine Massage, oder fragen, ob man eine Pause machen könne, um beiden einen Kaffee / wasauchimmer zu bringen. Dann wieder hinein und neu starten.
  • Zu etwas auffordern "tut mir leid, würde es dir Freude machen, mir dafür ...xxx?"
  • Einfach das Feedback geben "alles ok, kann weitergehen" oder etwas netter "Bitte mach weiter, was war grad total geil" oder so ähnlich


Und wenns irgendwie für beide nicht fluppen will - vielleicht mal was anderes machen. Gemeinsam Knoten üben oder Folienbondage ausprobieren oder sich gegenseitig Fantasieen erzählen - und wer weiss, vielleicht wirds dann doch noch eine sehr schöne Zeit. *zwinker*
********noxx Frau
3.606 Beiträge
Dadurch verlasst ihr ja für einen Augenblick eure Rollen und das Spiel nimmt dadurch vlt. eine kurze Pause ein. Wie findet ihr wieder zurück in das Spiel bzw. in eure Rollen?

Der Trick dabei ist, in keine Rolle zu schlüpfen. Es ist ja kein Schauspiel, zumindest ist es das für mich nicht. Wenn ich anfange zu schauspielern, bin ich definitiv nicht ich und wer mich kennt, dem fällt das auf.

Ich war mal garnicht zum Spielen aufgelegt, wollte meinen damals subbie aber nicht enttäuschen. Irgendwann hat er gesagt: "Weisst Du, Herrin, mach mit mir was Du willst, aber bitte hör auf zu schauspielern..."
Wir haben uns dann auf die Couch geflackt, Pizza bestellt und 'ne Flasche Wein vernichtet. Da war ich ich... und er zufrieden.

Wenn ich zB in einem schmerzbasieren Spiel als bottom lache, dann weiss mein Gegenüber, dass er auf dem richtigen Weg ist. Endorphine können sich bei mir zB gut in einem Lachflash äussern. Ich kann auch richtig böse lachen, wenn Top mich nicht per körperlicher Gewalt auf den Boden bekommt (wörtlich), etc... "aus dem Spiel" ist deswegen trotzdem keiner von uns.

Also ganz einfach nicht schauspielern udn man selbst sein, nicht den bösen Superdom geben, wenn einem nicht danach ist, nicht subbig tun, wenn der Kopf nicht mitmacht.

noxx *hexe*
**********man22 Mann
430 Beiträge
Wenn man es als Rolle sieht und auslebt, dann hat man so ein Problem. Wenn man es als Teil der eigenen Persönlichkeit auslebt, stellt sich die Frage gar nicht.
Meine Frage sollte das Lachen während einer Session nicht verteufeln. Ganz im Gegenteil, es ist toll wenn man zusammen während der Session lachen kann. *lach*
Wie geschrieben, interessiert es mich primär wie ihr wieder zurück ins Spiel findet
**********ymphe Mann
2.902 Beiträge
****ik:
Wie geschrieben, interessiert es mich primär wie ihr wieder zurück ins Spiel findet

Omphale hat da doch schon ein paar Anregungen gegeben.
Für mich reicht da schon ein Kuss, eine Berührung an der richtigen Stelle, ein gehauchtes „das war aber noch nicht alles für heute…“
*********r_dom Mann
2.473 Beiträge
Wie findet ihr wieder zurück in das Spiel bzw. in eure Rollen?

Ich nutze einfach meine Stimme. Je nach Stimmlage kann ich SUB damit total klar "dirigieren" und ihr zu verstehen geben: "Nun erwartet DOM dass die Session weitergeht und SUB wieder brav macht was er will" *g*
**********urple Paar
7.589 Beiträge
Einfach weitermachen ...
... zum Beispiel mit den vielen kleinen Dingen die weiter oben schon beschrieben sind.

Meine Frage sollte das Lachen während einer Session nicht verteufeln. Ganz im Gegenteil, es ist toll wenn man zusammen während der Session lachen kann. *lach*
Wie geschrieben, interessiert es mich primär wie ihr wieder zurück ins Spiel findet

Es ist allerdings eine generelle Frage wie authentisch man miteinander "spielt". Wenn schon ein "Lacher" von sub Dom oder beide aus dem Konzept bringt, ist es natürlich schwierig wieder zurück zu finden. Ich sehe dann aber ein (Achtung: NICHT wertend!!!) eher oberflächliches "Spiel". Das kann sich durchaus mit der Zeit so vertiefen, dass euch so schnell nichts mehr aus dem Konzept bringt. das ganze ist vermutlich auch eine Frage der Erfahrung vor Allem auf der dominanten Seite. Versucht also möglichst unbefangen mit solchen "Störungen" umzugehen und macht einfach so gut es geht weiter *g* .

LG BoP (m)
******ere Frau
2.876 Beiträge
Einfach
g a r nicht, weil ich in keiner Rolle bin *zwinker*

Ich habe weder einen Schalter noch schalte ich um. Ich bin immer dieselbe, egal wo, egal mit wem, egal wann. Das bedeutet, dass ich immer so fühle zu einem Partner, wie ich es eben tue und das im Alltag wie im Spiel.

Und warum soll das schlimm sein, wenn es im Spiel eine Unterbrechung gibt? Dann gibt es eben vielleicht eine Pause. Wie es weitergeht, kommt dann immer auf die Partner an, wie es beiden geht, warum der break war und was nötig ist.

etrangere
*********Dicke Paar
1.629 Beiträge
auch wir spielen nicht
Auch bei uns gibt es kein Spiel in der Dom/Sub-Rolle. Wir leben so ... Früher hieß es eben "traditionell" heute BDSM ...

Klar gibt es Sessions, die einen besonderen Kick geben - schon weil sie ihre Maso-Ader entdeckt hat. Aber auch da gibt es keinen Schalten, der von 0 auf 1 schaltet. Ein Schlückchen Vorglühsekt vielleicht, aber das war es dann auch schon.
*******011 Frau
2.854 Beiträge
Hm, also ich kenne dieses "aus der Rolle raus kommen" auch nicht, egal wie viel oder wenig bei einem Spiel oder auch so gelacht wird. Das durfte ich bei meinem jetzigen Herrn auch recht schnell fest stellen, dass das auch für ihn kein Problem ist.

Wir hatten recht am Anfang (es war unser drittes oder viertes Treffen) eine sehr lustige Situation: Ich war emotional total aufgeladen, das wusste ich schon vorher. Wir fingen an, er schlug mich und ich merkte schon "oh weih, da kommen schon die Tränen". Da es wirklich noch nicht so fest war, habe ich gedacht "Ne, das geht jetzt noch nicht, halte das mal zurück, was soll er denn denken, bestimmt dass etwas nicht stimmt und dann hört er auf,... NEEEE, das möchte ich nicht" Das Ergebnis davon war: Tränchen weg gedrückt und in eine extrem alberne Stimmung gekommen (irgendwo mussten die Emotionen eben hin *lach*). Ich habe nur noch rumgegibbelt, was ihn zuerst auch stutzen lies, aber dann hat er einfach mit und weiter gemacht. Wir haben sehr viel gelacht an dem Abend und ein wunderbares Spiel gehabt. Hinterher habe ich ihm erzählt, was in mir vorging, und wir haben noch mal gelacht.

Ja, und wir lachen auch so gerne mal, wenn etwas schief geht oder nicht ganz so wie geplant verläuft. Ich schätze das sehr, weil ich für mich persönlich Rollenspiele nicht mag. Und wenn was lustiges passiert, bin ich dann eben nicht die ernste Sub, sondern die schmunzelnde oder lachende.

Eher problematisch wird es bei mir nach einem Spiel. Wenn ich dann so voller Endorphine und noch nachfliegend etwas albern manchmal "frech" werde. Da reicht dann aber eigentlich ein Blick, der Griff an den Hals oder Nacken, ein schnippischer Satz von ihm,... um mich wieder etwas runter zu holen. Wir haben allerdings immer ein gewisses Machtgefälle, von daher passt das nicht ganz zu Eurem Problem.

Wenn in einem Spiel etwas so blödes oder so lustiges passiert, dass einfach die Lust auf das Spiel weg ist für den Moment, da schließe ich mich hier den Vorschreibern an: Das ist das eben so. Ohne Lust, kein Spiel. Dann ein Päuschen machen, und vielleicht kommt man wieder rein, wenn nicht, wird es eben auch so eine schöne Zeit. Ist doch auch kein Problem, oder? Mit dem Gedanken da ran zu gehen: Wir müssen jetzt aber ernst sein und dieses/jenes/welches tun, weil es so geplant war, ist für mich keine gute Herangehensweise.
*****uns Mann
4.072 Beiträge
@****ik

Ihr seid mitten im Spiel und müsste beide / oder auch nur einer von euch lachen aufgrund eines Missgeschicks oder einer Aussage. Dadurch verlasst ihr ja für einen Augenblick eure Rollen und das Spiel nimmt dadurch vlt. eine kurze Pause ein. Wie findet ihr wieder zurück in das Spiel bzw. in eure Rollen?

Tut man das? Verlässt man seine Rolle? Also mich hat etwas Spaßiges oder ein Missgeschick tatsächlich noch nie ernsthaft irritiert. - Wenn man ohnehin einen nicht unbescheidenen Teil der Zeit – zumindest innerlich – lächeln kann, weil Frauchen sich windet, dann nimmt man auch die lustigen oder schrägen Momente hin, ohne sich davon stressen zu lassen. Einfach weitermachen oder gemeinsam vor Lachen auf den Rücken fallen und gut ist.

Ich brauche da also gar nicht zurückfinden; dafür bin ich - sorry, einfach viel zu souverän im Umgang mit allem was menschlich ist.
****67 Frau
3.354 Beiträge
Warum sollte man nicht lachen können oder dürfen?

Mir ist das auch schon passiert. ...Arme nach oben fixiert, Augen zu und irgendwann hatte ich das Gefühl, da sind überall Haare. Blinzeln, nein nicht meine. Merkwürdig. Bis ich mitbekommen habe, dass die Rosshaar sich auflöste. Naja, ich habe erst in mich rein geknickert, aber das ging nicht lange gut und ich musste laut lachen. Er war zunächst irritiert, hatte wohl gehofft, ich kriege das nicht mit. Allerdings so viele Haare konnten nicht von mir sein. Ein ungewöhnlicher, aber lustiger Abschluss. Ich hab die Haare eingesammelt und das Pferdchen wurde neu gebastelt *lol*

Und dennoch war das Machtgefälle da, wenn es der richtige ist, ist es in jeder Situation da. Warum auch nicht. Für mich ist es kein Spiel, keine Rolle. Das bin ich.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Ich wüsste nicht,
was mich dazu bringen sollte, Begonnenes zu verlieren, außer Etwas, was noch nie geschah und dann sofort zum Abbruch führen würde : ein Absturz der Sub.

Ich habe aber eine Reihe von Möglichkeiten mentaler Beeinflussung, weil ich von vornherein mental beginne. So können bestimmte Wörter, Gesten und auch Ohrfeigen eine sofortige Umschaltung aus dem Augenhöhemodus in den Sub-Modus bewirken, etwas, was unsere Gäste manchmal irritiert, weil es sekundenschnell geschieht, auch mitten in einem Gelächter und Schäkern. Sobald der Anker gesetzt ist, reagiert sie darauf.
****_sh Frau
48 Beiträge
Es ist ein Liebesspiel +
Wir praktizieren es, weil es uns Spaß macht - und wie bei allem was Spaß macht, - entsteht Fröhlichkeit - und natürlich Glücksgefühle - und damit Lachen, - Mißgeschick ist nicht zwingend erforderlich-
es gehört ganz normal dazu, - und trotzdem sind wir mit dem nötigen Ernst bei der Sache.
Ein rein+rausfinden ist somit nicht erforderlich
***xy Frau
4.562 Beiträge
Es ist mein Leben, meine Art, zu sein. Ich war schon so, bevor ich darüber nachgedacht habe, bevor ich wußte, daß das einen Namen hat.
Nein, da wird nichts ein oder ausgeschaltet und eine Rolle ist es auch nicht.

Trixy
*********imus Mann
994 Beiträge
Am ehesten...
... sind wohl diese ständig todernsten Typen gefährdet, durch irgend eine Irritation nicht ins Spiel zurück zu finden. Zum Lachen gehen sie alle Schaltjahre einmal alleine in den Kohlenkeller und in einer "Session" muss Pünktchen auf Komma alles nach ihrem festgelegten Plan laufen.

Ein eklatanter Mangel an Flexibilität und Phantasie, den sie selbst als Mangel an Konsequenz empfinden.

Naja, sie sind eben Tunnelblick-dominant *g*
******ose Frau
4.628 Beiträge
Keine Rolle, nein???
Wir sind so? Wirklich keine Rolle? Nie?

Nun, ja und nein, ja, wir haben und leben unsere Neigung.

Aber Rollen, natürlich, davon haben wir doch so viele. Sind wir nicht als Frau zum Beispiel Tochter, Schwester, Mutter, Ehefrau, Partnerin, Mitarbeiterin, Kundin, Patientin, Künstlerin, Mitglied im Joy - und auch Subbie, Domse oder what ever!

In einer Session bin ich als Domse doch anders unterwegs, als am Esstisch, beim Einkaufen oder an einer Party.

Trotzdem aber immer ich, und auch innerhalb meiner Dominanz doch immer wieder etwas anders.

Also klar, es kann etwas in einer Session geschehen, welches einem in eine andere Sphäre, Rolle katapultiert.

Das ist auch nicht schlimm und es gibt kein allgemeingültiges Rezept, wie man wieder ins Spiel, in die Session zurückfindet.

Wenn halt nicht, dann nicht, dann war es sonst eben ein lustiges Zusammensein und Erleben.
Hmm, ich denke, die Mutter ist ebenso Facette meiner Persönlichkeit, wie die Tochter, die Arbeitnehmerin, die Freundin oder die Femdom und keine Rolle, die ich spiele.

Mag sein, dass es trivial klingt, aber eine gespielte Tochter, Mutter oder Freundin möchte ich genauso wenig sein wie eine gespielte Femdom. Authentizität ist mir wichtig und da gibt es für mich keine Rolle, die ich wie in einem Theaterstück spiele.
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