Gedankenspiele
Mit beschwingtem Schritt gehst du voran, dein praller Po, gehüllt in eine enge Jeans, schwingt verheißungsvoll dahin. Ich folge dir, mein Blick gebannt. Plötzlich sind die Bilder in meinem Kopf, du kniest, verschwunden ist die Jeans, ein knapper Slip, schwarz wie die Nacht, ist alles, was ihn noch verhüllt, deinen prächtigen Hintern. Ich spüre wie meine Lust mein Schreiten beengt, während ich sie vor mir sehe, die Hand, die deinen Po berührt. Sanft spielt sie mit dem Stoff des Slips, streicht sachte darüber hinweg, gleitet dann über deine glatte Haut, warm und fest dein Fleisch unter meinen Fingern. Neckisch schlüpfen die Finger nun unter deinen Slip, spielen mit dem Gummizug, ziehen ihn zu mir heran, lassen ihn los, er schnalzt zurück auf deine helle Haut.
Du stöhnst, ich lächle, die Glut ist nun entfacht. Fest reibt die Hand nun über deinen Po, massiert dein Fleisch, drängt gegen dich. Auch deine Lust ist jetzt erwacht, dein Hintern kreist, stößt mir entgegen, wohlig stöhnst du wieder auf. Nun stört der Slip, er muss jetzt weg, wird mit beiden Händen schnell ergriffen, hinab gezogen, aus den Augen, dein Po nun endlich ganz enthüllt.
Ich halte inne, stehe da und nehme diesen Anblick in mich auf. So prächtig blickt er mir entgegen, dein wohl gewölbter Arsch. Er scheint zu locken, scheint zu rufen, ich soll ihm geben, was er braucht. Willig hebt sich meine Hand, die Finger fest geschlossen. Ich nehme Maß, fass das Ziel scharf ins Auge...
Doch halt, da geschieht etwas, verschwunden ist das Bild. Du biegst jetzt ab, gehst durch die Tür und entziehst dich meinem Blick. Mein Weg führt voran, so geh' ich weiter und frage mich, wer du wohl warst.