Outing: Wie haben es Eure Partner/Partnerinnen aufgenommen?

es geht doch um dich und dein Leben, ich fand es aufschlußreich
deine Sicht zu erfahren
bewundere deinen Mut und auch ein bischen die Gelassenheit, die aus deinen Zeilen herüber kommt
sowie den Wunsch, so wie du bist geliebt und akzeptiert zu werden
wie wohl jeder Mensch
kann dir nur viel Glück, Zuversicht und liebe Menschen in deinem Leben wünschen

Ich kann euch angesichts eurer Schilderungen und all der widrigen Umstände nur beneiden. Ich habe die besten Voraussetzungen und eine liebende Partnerin. Niemand in meinem näheren Umfeld hätte Probleme mit einem Outing meinerseits - und ich traue mich trotzdem nicht (von meiner Partnerin abgesehen, die wie gesagt sehr entspannt und positiv reagierte).

Den größten Respekt meinerseits euch gegenüber! Hut ab. Ich wünschte, dass ich so stark wäre, wie ihr es seid.

LG

Kann ich gut nachvollziehen. Das Outing dem Partner gegenüber ist für mich der erste wichtige Schritt meines Outings, der mir die nötige Kraft gegeben hat weitere Schritte zu gehen. Sehe das also eher als Grundlage für den nächsten Schritt, das sog. "Going Public". Das wird die nächste Herausforderung der ich mich stellen möchte. Vorraussetzung hierfür ist allerdings, dass ich zunächst auch ein "Bild" von mir dazu brauche, verbunden mit dem Gefühl, dass ich dieses Bild mag und mich wohl damit fühle. Habe mich dazu entschieden mir dazu professionelle Unterstützung zu nehmen. Dann werde ich sehen wie es weitergeht.

Outing innerhalb der Familie ist eines. Outing gegenüber der Umwelt, mit der man eng verbunden ist und deren zur Schau getragenen von der inneren Toleranz sehr zu unterscheiden vermag - das ist eine ganz andere Kiste. Es bedeutet bestehende Brücken, wenn nicht ganz bewusst abzubrechen, so doch einer harten Bewährungsprobe mit teilweise ungewissem Ausgang zu unterziehen.
Bei mir hat auch alles ganz harmlos angefangen - jetzt sehe ich mich anders. Meine Partnerin unterstützt mich, die mag mich lieber als weibliches Wesen um sich herum. Im Urlaub lebe ich weitgehend als Frau - aber auch für mich ist das Gespött und die schiefen Blicke der Menschen um mich herum schmerzhaft. man sieht mir halt den Mann sofort an - über 1,90 groß, breite Schultern - Schuhgröße 47/48 - da hat man ein Problem mit dem Passing. Auch wenn man nur in flachen Schuhen unterwegs ist. Und als DRAG wie Olivia Jones, die die Kunstfreiheit für sich reklamieren kann, möchte ich eigentlich nicht auftreten. Das wäre nicht ich.
Alles nicht ganz einfach. Mal sehen wie es weiter geht.

Stimme Dir zu, dass das "Going Public" (so nenne ich das öffentliche Outing eine andere Kiste ist.

Da ich auch Vater einer Tochter (13) bin besteht Einvernehmen mit meiner Frau, das ich diesen Teil aus meiner Verantwortung heraus, aus den von Dir genannten Gründen nur in Veranstaltungen außerhalb unseres Wohnortes lebe. Damit kann ich erstmal gut leben.

Nun denn, ich bin zu 100% geoutet, ich lebe rund um die Uhr wie eine Frau. Eigentlich sollte ich also mit Unverständnis reagieren, lief mein Outing durchweg positiv bis auf meine Mutter. Und selbst sie hat es inzwischen eingesehen, dass es anders als wie eine Frau keinen Wert mit mir hat.

Dennoch reagiere ich nicht mit Unverständnis, wenn ich eure Sorgen hier so lese. Denn:
ich kenne eure Sorgen und Ängste nur zu gut! Auch mir fiel es verdammt schwer, mich überall zu outen. Ich kann keine allgemeingültigen Tipps zur Vorgehensweise geben, das möchte ich auch gar nicht, das steht mir nicht zu. Ich kann nur von mir berichten, ich möchte jenen, die diesen Schritt wagen wollen, nur raten, macht es in Etappen.

Denn es ist verdammt schwer, wenn man es einmal einer Zielgruppe beigebracht hat, ist man mit den Nerven am Ende. Dieses Thema sollte dann doch erst einmal ruhen, erfahrungsgemäß lässt man seine Erfahrungen dann erst einmal auf sich reflektieren. Und dies finde ich wichtig.

Eine/r/m Partner/in sollte man so früh wie möglich reinen Wein einschenken. Vor einem Lebenspartner, mit dem man ja wirklich den Rest seines Lebens verbringen möchte, wird es man es sowieso nur schwerlich verheimlichen können. Es wird der Tag kommen, an dem alles heraus kommt.

All jenen Paaren, welche diese Phase in ihrem Zusammensein überstehen, gilt mein allergrößter Respekt. Denn das war der Punkt, der mir nicht gelingen wollte, meine Partnerschaft aufrecht zu erhalten. Trotz aller Liebe war ich dazu gezwungen, die Partnerschaft zu beenden.

Meine Partnerin wäre auf Dauer nicht mit der Situation zurecht gekommen. Nach meinem Outing ihr gegenüber lebten wir zwar noch einige Jahre, nicht zuletzt auch wegen unserer Tochter, zusammen. Damals lebte ich die Frau, die ich bin, jedoch nur phasensweise aus, als Kompromisslösung. Bis zu meinem Lebensende, sollte ich es nicht vorzeitig selbst beenden, wäre dies aber keine Dauerlösung gewesen.

Meine Partnerin wollte einen Mann, keine Frau. Somit war das Ende der Partnerschaft besiegelt. Ich habe ihr die Freiheit gelassen, jenes Leben zu leben, das sie sich vorstellte. Einen anderen Anspruch hatte ich für mein Leben ja auch nicht.

Freunde, auch gemeinsame Freunde mit meiner Partnerin, haben definitiv alle zu mir gehalten. Sie haben jedoch auch jenen Spagat geschafft, auch zu meiner Partnerin zu halten. Somit kann ich heute guten Gewissens sagen, meine Ex-Partnerin ist mit eine gute Freundin, wir haben die gleichen Freunde wie früher, manche gehen, andere kommen hinzu.

Familie ist wieder eine andere Sache, das sehe ich genau so. Mit der Familie hatte ich mir Zeit gelassen, nicht zuletzt wegen meiner Mum. Ich wusste einfach instinktiv, wie sie reagieren würde, dass es ein Drama für sie werden würde. Aber genau aus diesem Grund, sollten meine Eltern die nächsten sein, die es erfahren werden.

Die Reaktion meiner Mum war wie erwartet mit Ablehnung verbunden. Aber sie wusste es dann, und da ich zu vielen Familienmitgliedern nur sporadisch Kontakt habe, habe ich mich mit Hilfe meiner Tochter und Fratzenbuch der Familie geoutet.

Auch hier waren die Reaktionen durchweg positiv, der Beitrag, den meine Tochter auf FB nur für Freunde sichtbar geschrieben hatte, bekam innerhalb von 24 Stunden über 130 Likes, alle Familienmitglieder waren dabei.

Das lustige dabei, meine Mum wollte mich nie als Frau sehen. Aber andere haben ihr dann gesagt, "wenn es meiner wäre, ich würde das schon genauer wissen wollen" etc. Als es dann auf ihren Geburtstag zuging, rief sie mich an und sagte, "es ist mir egal, wie du kommst, ich habe den anderen Bescheid gesagt". Somit war auch dieser Weg frei.

An ihrem Geburtstag, zu mir selbst hat niemand etwas gesagt, aber danach, zu meiner Mutter, bekam sie zu hören, endlich sah "er" mal gut aus mit "seinen" langen Haaren, adrett gekleidet, nicht immer Jeans und ein Hemd, das "ihm" nicht steht.

Das war es jetzt mal zu Partner/in, Freunde und Familie. Zu going public gehört jedoch noch etwas. Das Arbeitsleben!

Die Arbeitswelt ist noch einmal eine völlig andere Nummer, denn da geht es um unsere soziale Absicherung. Bekomme ich ALG I oder II, oder verdiene ich gutes Geld. Ich kenne ALG II, ich war selbst 6 lange Jahre darauf angewiesen. Nichts, was ich anderen wünsche.

Ein Arbeitsplatz musste her, egal wie. Also, Vorname männlich, Personenstand ebenso. Die Änderung konnte ich mir finanziell nicht leisten. Notgedrungen habe ich meine Bewerbungen immer als MAnn abgeschickt, und irgendwann doch eine gute Arbeit gefunden.

Dass ich jedoch anders bin, wurde schnell bemerkt. Schon nach kurzer Zeit hatte ich mich einem Arbeitskollegen anvertraut, bei dem ich mir sicher war, er hält dicht. Und man glaubt es kaum, vor allem, wenn man diesen Kollegen sehen würde, er hat mich beim Outing im Betrieb genial unterstützt.

Das bis hierhin gelesene ist meine persönliche Geschichte. Bei euch allen da draußen mag es anders sein und laufen. Aber eines kann ich mit mehr als 100%iger Sicherheit sagen:
Ich bereue es keine Minute, nein, ich bereue es keine Sekunde.

Für euch alle, die ihr euch (noch) nicht traut, wünsche ich mir, dass ihr mit eurer persönlichen Situation, so wie sie ist, leben könnt. Zufrieden leben könnt.

Deshalb mein Respekt, wenn ihr es hinbekommt, ich konnte mit Kompromissen nur eine bedingte Zeit lang leben.

Überreden wollte ich euch mit diesem Beitrag zu nichts, entscheidet selbst über euer Outing. Aber solltet ihr euch zu einem weiteren Outing entschließen, ich hoffe, ich habe euch Mut gemacht. Gerne dürft ihr mich auch persönlich fragen, wenn ihr das für notwendig empfindet.

Einfach nur: Danke

Hallo zusammen,
meine Frau und ich sind nun seit mehr als sieben Jahren glücklich verheiratet.
Leider ist unser Sexleben so gut wie eingeschlafen. Da mir der Quartalsex aber nicht reicht, sagte ich mehrfach zu ihr, daß ich mir irgendetwas einfallen lassen werde, wusste zu dem Zeitpunkt aber noch nicht, was. Ich hatte auch schon über "fremdgehen" nachgedacht, diesen Gedanken aber aus Rücksichtnahme schnell wieder über Bord geworfen. Nachdem ich im Internet gestöbert habe, bin ich auf DWT gestoßen.
Sexy Damenwäsche, Strapse Nylons und Heels waren schon immer eine Augenweide für mich. Da meine Frau sexy Dessous jedoch nicht tragen mag, dachte ich mir: warum also nicht selbst anprobieren? Gesagt, getan. ich deckte mich mit einer "Grundausstattung" (Feinstrumpfhosen, Corsage, Nylons, Peeptoe-Heels usw.) ein und probierte mehrmals. Es kam wie´s kommen musste: in einer hektischen Situation musste ich mich schnell umziehen und vergaß später, meine Wäsche zu verstecken. Am nächsten Tag fand sie die Wäsche und stellte mich abends aufgeregt zur Rede. Wir führten ein langes, intensives Gespräch und sie reagierte ruhig und gelassen, als sie merkte, daß weder eine andere Frau im Spiel ist, noch irgendwelche Kriminalitäten zu erwarten sind. Ich erklärte ihr, daß dies mein Versuch der Selbstbefriedigung ist. Seitdem (ca. 3 Monate) habe ich mich ihr 2x "verkleidet" gezeigt und sie hat es zur Kenntnis genommen. Mein Outfit hat ihr zwar gut gefallen, es als sehr geschmackvoll und passend bewertet.
Sex hatten wir seitdem jedoch keinen mehr (ich schon). Sie sagt mir zwar immer wieder, wie sehr sie mich liebt, aber am Sexleben wird sich wohl nichts mehr ändern. Als ich mal angespannt von der Arbeit nach Hause kam, habe ich mich dann auch schonmal abends "verkleidet" neben sie ins Bett gelegt und bin tiefenentspannt eingeschlafen.
Ich denke aber, ich werde diese Seite alleine ausleben müssen. Allerdings kann ich mich schon glücklich schätzen, das Sie meine gelegentliche weibliche Seite toleriert.
Über Eure (Damen und Herren) Meinung zu meiner Situation würde ich mich sehr freuen.

unsere Antwort kennst du.
Crossdresser - Outing

eher die Sicht des/der Partner/in interessieren, Ihre/Seine Sichtweise? Vielleicht kann man da auch einen Thread aufmachen?

Bei uns gab es kein Outing. Wir sind gemeinsam in die Lebenssituation hinein gerutscht.
Es war die alte Geschichte : als Teenager immer mal in Mutters alte Kleider im Keller geschlüpft, so im eigenen Fotolabor (da kam schließlich keiner rein da es dunkel sein musste) gestanden und meinem Hobby nachgegangen. Dabei im Kleid einfach wohl gefühlt. Später ist das eingeschlafen, ich hatte keinen Gedanken mehr ans Crossdressing verschwendet. Irgendwann sagte ich zu meiner Freundin und späteren Ehefrau of sie nicht mal etwas leckeres wie z.B.Straps & Co anziehen mochte. Mochte sie, aber meinte das ich das dann aber auch mal anziehen sollte. Es war natürlich alles viel zu klein, es war so schräg das es schon wieder witzig war. Und so meinte die beste Frau von allen das sie mich mit Halterlosen und Spritzenhöschen eindecken müsste, was uns beiden schon sehr gut gefiel. Später wollte meine Frau das ich mal einen Rock oder ein Kleid anziehe, hiergegen habe ich mich zunächst, da das unmännlich sei, gewehrt. Irgendwann habe ich die Sachen angezogen und mich einfach nur wohl gefühlt – auch wenn ich das nicht sofort zugeben wollte – weil eben unmännlich.
An einem Punkt hatte ich gemerkt das Crossdressing und das wechseln in die feminine Rolle mein Ding war, und ich als wenn schon in weiblicher Wäsche und Kleidung dann auch voll und ganz als ( Teilzeit - ) feminines Wesen geben wollte. Halbglatze und Kleid passen halt nicht in mein Weltbild und halbe Sachen schon gar nicht.
Und so kamen Busen und Perücke dazu. Meine Frau machte Bilder von mir, mit denen ich aber nicht so recht zufrieden war - der Bartschatten war meiner Meinung nach zu dominant. Seither hat die Dame auch Makeup, Puder, tausend Farben Lidschatten, diverse Nagellacke und , und , und.
Die Kleiderschränke sind mittlerweile zu klein geworden, sie sind für zwei Personen dimensioniert müssen aber für drei Personen reichen, wobei der Kerl noch die wenigsten Klamotten hat. Besondere Luxusprobleme haben wir bei Reisen : zwei Beautykits und die Klamotten für frei Personen müssen mit. Wobei man raten darf er die meisten Klamotten und Schuhe mitnimmt. Wenn alles in Kofferraum und auf die Rückbank des Autos muss ist das alles gut beherrschbar. Richtig interessant wird es wenn wir beiden „Mädels“ mal einen Flugurlaub machen. Da sind den Gepäckmengen halt sehr enge Grenzen gesetzt.
Und so hat es nur das Outing meiner Frau mir gegenüber gegeben – das sie mich als TV / Crossdresser / Ihr Mädel haben möchte. Und lebe diese Rolle eigentlich ganz gerne. Beinahe viel zu gerne. Aber diesen Widerspruch in mir muss ich noch überwinden – schließlich habe ich auch kein Problem damit als Frau in der Öffentlichkeit aufzutreten.

Bei meiner ersten Frau ging gar nichts.Die Ehe war nach ein paar Jahre im aus.
Meine Neigung hatte ich für mich behalten und ich glaube es war richtig, denn Verständnis hätte sie nicht gehabt.
Dann war lange nichts.Doch auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn.Wir waren uns sofort sympathisch .
Meine Neigung Damenwäsche zu tragen habe ich ihr schnell gebeichtet weil ich bei kein Verständnis sofort Schluss gemacht hätte.
Heute sucht sie für mich Kleider ,Dessous und Strümpfe aus.Ich bin ihr total ausgeliefert und ich liebe es so und glaube sie auch.

Hallo zusamen,
möchte hier ne kurze Zwischeninfo abgeben.
Nach wochenlanger Abstinenz war´s wiedermal soweit.
Selbst nach diskreten Andeutungen war kein sexueller Kontakt mit meiner Frau zu erwarten. Außer küssen und streicheln läuft da nix. Da ich´s aber nicht mehr unterdrücken wollte/konnte, hab ich mich kurzerhand dazu entschlossen, meine weibliche Seite rauszukramen. Nachdem ich von der Arbeit nach Hause gekommen war (meine Frau kommt immer später als ich von der Arbeit), zog ich mich sofort um. Hierzu verwende ich eine makeup-farbene 20den Feinstrumpfhose Gr. 44/46 mit aufgeschnittenem Zwickel für unten und eine ebenso makeup-farbene Gr. 36/38 mit direkt an der Naht ausgeschnittenem Zwickel für oben. Bei beiden Strumpfhosen habe ich den Bund auf beiden Seiten jeweils von Naht zu Naht eingeschnitten, sodaß Träger entstehen. Durch diese stecke ich zuerst beim Unterteil die Arme und dann beim Oberteil die Beine (etwas Akrobatik gefordert). Dann ein offenes schwarzes 90d Straps-Miederkorselett mit schwarzen 15den Strümpfen, Sillies und schwarzen Deichmann-Sandaletten Gr.42 mit 10cm Pfennigabsatz. Ein schwarzes Chiffon-Bolero als Oberteil, einen makeup-farbenen Strapsstrumpf über´n Kopf und ne mittelblonde Langhaarperücke runden das Gesamtbild ab.
So saß ich vorm Fernseher als meine Frau von der Arbeit nach Hause kam. Sie kam auf mich zu, nahm mich in ihre Arme und wir küssten uns. Sie lobte mein Styling. Dann bereiteten wir beiden Damen gemeinsam das Abendessen zu und machten es uns auf der Couch vorm Fernseher bequem und speisten (ich natürlich ohne Perücke und Strumpf über´m Kopf). Später gingen wir beiden Mädels dann schlafen (ich wieder mit Perücke und Strumpf über´m Kopf). Nach ca. 3 Stunden Schlaf wachte ich auf und zog mich um, weil es überall zwickte. Aber schön war´s trotzdem.
Wenn´s gewünscht ist, halte ich Euch sporadisch auf dem Laufenden.

Hallo,
habe vergessen zu erwähnen, daß ich zu obigem Outfit einen schwarzen Tanga und einen schwarzen knielangen Lackrock trage.
Alternativ trage ich anstelle der oberen, an den Händen geschlossenen Strumpfhose eine ebensolche Strumpfhose, an welcher ich die Fußspitzen eingeschnitten habe. Nun hänge ich eine kleine Schlaufe der Naht über den Mittelfinger und bin somit uneingeschränkt handlungsfähig. wenn ich wieder encased sein möchte, nutze ich Feinkniestrümpfe als Handschuhe.
Liebe Grüsse,
schrauber 63

der Wunsch Frauenleidung zu tragen schlummerte schon sehr lange in mir, mit meiner damaligen Partnerin war an sowas gar nicht zu denken. Nach unserer Trennung wollte ich es ausleben und habe mir meine ersten Strümpfe und einen Minirock gekauft und fand es toll.

Dann lerne ich eine Frau kennen (ja die aus unserem Profil ) direkt in der "Kennlernphase" outete ich mich und Sie fand es toll.
Zu Weihnachten bekam ich von Ihr meine Sillikonbrüste und Sie berät mich.

Ich liebe es als Katherina mich aus zu leben MIT meiner Partnerin. Einige meiner Freude sind ebenfalls eingeweiht und finden es gut.

Wer mehr wissen möchte kann mich gerne anschreiben oder auch mein Einzelprofil besuchen

Katherina_2013

Sieht sehr gut aus

und wir lieben es so nun auch spaß zu haben
alles gut

Wir sind neu im Forum (haben bisher nur mitgelesen, das ändert sich jetzt) und ich möchte mich kurz vorstellen.

Ich bin Männlich, schlank gebaut schon fast 10 Jahre in einer Beziehung und würde mich gerne als Frau verkleiden, bisher nur heimlich und selten die Kleidung und Wäsche meiner Frau ausprobiert. Bin bisher Hetero (Aber in meinen neusten Träumen...) … …. Letzten Sonntag habe ich es nicht mehr ausgehalten. Eine Woche vorher wollte ich es Ihr unbedingt beichten, war mehrmals ganz kurz davor, aber habe es nicht übers Herz gebracht. Bisher war das verlangen nicht all zu groß, aber wie das so ist mit einem verlangen, iwann kannst du es nicht mehr unterdrücken und willst es auch nicht mehr. Am besagten Sonntag, wusste ich auch nicht wie ich es Ihr sagen soll, aber ich hatte im Netz bei einem der größten Versandhäuser das Buch "Die Frau in mir von Christian Seidel" bestellt und weil wir einen gemeinsamen Account haben, sprach Sie mich darauf an (weil Sie eine Email bekam und ich hatte überhaupt nicht mehr darüber nachgedacht, ich habe sonst keine Geheimnisse vor Ihr).... ich war wie perplex und brachte kein Wort mehr raus. Ich bin ertappt worden...sie merkte schon das iwas nicht stimmt. Sie sagte: willst du Frauen Klamotten tragen? Ich sagte zuerst ganz verhalten: Nein.. und im gleichen Atemzug: Ja! ... Es war raus.... Ich kann nicht lügen... ich sagte Ihr: Das sich bestimmte Sachen von Frauen sehr schön anfühlen und Ihr viel mehr Möglichkeiten habt.... und das es mich in eine andere Welt abtauchen lässt, u.v.m.
Ich habe mir alle möglichen Szenarien vorgestellt und über viele gute aber leider auch schlechte Reaktionen gelesen. Ich wusste nicht wie sie reagiert, aber ich war völlig erstaunt wie Sie es aufgenommen hat. Als erstes bekam ich von Ihr ein paar Kleider und die passende Wäsche die ich anprobieren sollte.
Einen Tag später brachte Sie mir mein erstes eigenes Höschen mit. Wir sind dann zusammen Make-Up etc. einkaufen gefahren und einen Tag später bin ich in Perücke, fein geschminkt, Hohen Schuhen und verschiedenen Outfits, lachend und weinen vor Glück bei uns zu Hause herumgelaufen. Sie hat sogar Fotos gemacht. Was soll ich sagen, seitdem bin ich viel freier, wir unterhalten uns ganz normal darüber und haben sehr viel Spaß dabei...

Ich möchte es nicht Täglich ausleben und Garantiert nicht zur Frau werden. Ich liebe mein „Le Prügel"

Ich muss sagen das unsere Beziehung seitdem einen positiven Effekt bekommen hat.
Also nur Mut an alle die diesen Schritt noch vor sich haben. Immer vorausgesetzt das der Partner sehr tolerant ist.

(Kennt Ihr Fotografen die CD,TV mit Partnerin ablichten?)

dann viel Spaß für Euch beide. Und geht mal gemeinsam raus, vielleicht am besten nicht gerade vor der eigenen Haustür. Ihr werdet sehen, es kann zur natürlichsten Sache der Welt werden.
Und jeder professionelle Fotograf wird Euch ablichten. Geschäft ist Geschäft. Genau so wie ihr in anständigen Hotels, Geschäften und Gaststätten nicht diskriminiert werdet.

Mein Outing kam von selbst
Durch meine immer vorhandenen feminine Austrahlung und sehr zarten Körper war es für mich eher schwierig männlich zu erscheinen
Wie ich während des Studiums meinen jetzigen Mann heute auch mein Herr kennengelernt habe haben wir lange intensive Gespräche geführt.
Er war es der mich zu diversen Ärzte begleitete .
Wie meine Eltern uns besuchten wir lebten damals noch in Münster,lernten sie ihre neue"Tochter" kennen.
Ich stand schon unter Hormonbehandlung.
Die Reaktion war Wir wollten immer schon ein Mädchen und es stellte sich heraus das ich ursprünglich eins werden sollte und die Enttäuschung bei Ihnen groß war das ein Junge zur Welt kam..
Gut Ding braucht Weile 😜😜😜
Sie waren auch die ersten die nach der Operation am Krankenbett standen

Es gibt nun eine Fortsetzung:
Vor einer Woche kündigte ich meiner Fru an, dass wir am Sonntag einen Lesben-Tag gemeinsam verbringen werden (unsere Sex-Aktivitäten waren noch seltener geworden).
Als der Sonntag näher rückte, wurde mir immer mulmiger.
Nach dem Aufstehen ging ich duschen und zweifelte mein Vorhaben immer mehr an.
Aber: gesagt-getan.
Ich "verkleidete" mich wie unten beschrieben, legte meiner Frau "meine" Klamotten hin (Strapscorsage, Tanga und Strapsstrümpfe), deckte den Frühstückstisch und erwartete sie ebenfalls "verkleidet" zum Frühstück.
Zu meinem Erstaunen hatte sie die Sachen angezogen und erschien in der Küche.
Wir umarmten und küssten uns leidenschaftlich.
Nach dem Frühstück nahmen wir eine gekühlte Flasche unseres Lieblingsweines und etwas zum Knabbern mit und verschwanden im Bett.
Wir haben seit Langem den schönsten Sex miteinander erlebt und werden dies wiederholen bzw. fortsetzen.
Am Montag haben wir sofort eigene Dessous und Sexspielzeug für meine Frau bestellt, was heute schon geliefert wurde.
Vielleicht beginnt jetzt eine erfüllte, harmonische, beiderseits "befriedigende" Zukunft.

Bis bald...