Eine Freundin hat ihrem Mann zugestanden hin und wieder seine homosexuelle Neigung auszuleben. War wohl am Anfang ein Schock für sie als sie diese Neigung Ihres Mannes erfuhr, doch zu diesem Zeitpunkt fand ich ihre Haltung klasse.
Meine Meinung hierzu hat sich aber grundsätzlich geändert. Die Scheidung läuft und die Kinder haben nun zwei Väter.
Ja, damit muss man dann eben auch rechnen
, aber kann das nicht immer, überall, auch mit dem anderen Geschlecht passieren ? Das denke ich mir so dabei ! Hätte es da einen Weg gegeben, es "besser" zu machen ? Das glaube ich nicht !
Ich "erlaube" es "ihm" auch. Wo die Neigung ist ( nicht nur das kleine Interesse, etwas Neues mal auszuprobieren ), da kann und sollte man nicht unterdrücken.
Im Gegenzug würde ich mir aber das gleiche Recht nehmen ( wobei er aber nichts dagegen hätte ), wenn ich Lust hätte, es aus zu leben.
LG, Diane