Der "perfekte" Handjob?

Ohne viele Worte!

Mal zwei Hände ... mal eine ... Einfallsreichtum - das Gefühl für den Moment- die Situation und ... immer schön sabbern.

Al

Ich glaube mein Vorredner bringt es auf den Punkt: Mit anderen Worten: Standards gibt's da nicht. Jedes Mal ist es irgendwie anders....

wenn frau auch mal richtig zupackt. unsere "freunde" sind nicht aus glas

ist der Bestandteil eines Handjobs darin, dass NICHT gewichst wird. Das ist halt wichsen und das kann nunmal jeder/jede.
Perfekt ist er mit Gleitmittelchen und möglichst wenig oder langsamen Bewegungen deiner hand mich zum Orgasmus zu "massieren"...

Ich mag es, wenn mit meinem Schwanz gespielt wird.
Locken - Pause - Locken - Pause.
Gerne mit Fingern, Zungenspitze, Mund, ggf. auch mit den Füßen.
Das Abspritzen soll möglichst herausgezögert werden.
Dabei dürfen gerne auch die Hoden mit einbezogen werden.
Krabbeln - Drücken - in den Mund nehmen.

Und, wenn es nicht mehr anders geht - eine Explosion der Sinne,
ein Zittern des Körpers, Dankbarkeit.

Auch wichtig: kein Ekel davor, wenn das Sperma kommt, ggf. dann leicht weiter streicheln, die Hoden wiegen, die Eichelspitze umspielen.

Und dann, anschließend, wieder schön sauber machen.

...ich zu. Ergänzend möchte ich noch erwähnen, dass für mich ein "perfekter Handjob" nicht allein die Massage des Schwanzes und der Eier umfasst, sondern auch das Einbeziehen des gesamten Bereichs zwischen den Schenkeln einschließlich Po. Ich genieße es sehr, wenn ich beim Handjob auf dem Rücken liege mit weit gespreizten Beinen und meine Spielgefährtin ihre Hände überall einsetzt...

Für mich machen zwei Aspekte einen wirklich guten Handjob aus:
das Gefühl
und
die Technik

Das Gefühl umfasst Aspekte wie Hingabe, die Geilheit im Blick der Frau ("Ich will Deinen Schwanz"), Zuwendung, etc. Wir Männer tun uns ja oft schwer, Gefühle zu konkretisieren und zu benennen Das passende Gefühl zu vermitteln ist auch nur sehr schwer lernbar.

Die Technik ist natürlich lernbar, genauso wie z.B. beim Klavierspielen haben die Begabten es leichter. Einige haben schon geschrieben, dass ein trockenes Geschrubbel eher abtörnend ist. Also unbedingt mit Gleitmittel. Ob das nun eines aus der Drogerie oder einfach reichlich Spucke ist, macht dabei wenig Unterschied.
Auch das lange, laszive Hinauszögern und Spielen mit der Erregung des Mannes finde ich toll. Bei der Tantramassageausbildung wird das oft als "Wellenreiten" bezeichnet. Immer wieder bis an die Grenze des Orgasmus heran und dann wieder abflauen lassen. Wow...
Etwas Anatomiekenntnis ist natürlich hilfreich, z.B. dass das erregbare Schwellgewebe schon zwischen den Beinen anfängt (Männer dürfen also medizinisch betrachtet nochmal 7cm dazurechnen ) oder welche Stelle des Mannes welcher Stelle bei der Frau entspricht.
Last but not least die Grifftechniken an sich. Entweder selbst anlesen ("Lingammassage" von Michaela Riedl ist sehr empfehlenswert) oder einen Kurs besuchen. Der Joy und das Internet sind voll an guten Angeboten. "Handarbeitsabend" oder "Liebesschule" sind gute Suchbegriffe.

Intuition und Technik - wenn beides zusammenpasst, ist es ideal. Viel Technik ohne Gefühl ist mechanisch, viel Gefühl ohne Technik auch nur der halbe (vom maximal möglichen) Genuß.

Und ich mag es, wenn meine Partnerin mich auch mal fragt, was ich gut finde. Gerne auch währenddessen

Also ich she es so, wenn man gemeinsam schön langsam den Kleinen in die Höhe bringt, und mit viel Gefühl, dann immer wieder langsame Bewegungen vollzieht, so dass es fast soweit ist, dann wieder ruhiger und so weiter, also wenn das ganze dann 1 Stunde andauert, dann braucht nur noch eine Berührung den Anstoß zu geben und der Höhepunkt ist vollkommen und sehr ergiebig,
Gruß Fred

Lach, ich glaub ich mach das unbewusst überhaupt nicht. Blasen allein tuts doch auch.

Und was soll das eigentlich immer mit dem "gut", "schlecht" oder "perfekt" sein?

Als gäbe es eine Anleitung die man auf alle Männer übertragen kann.

Ganz einfach machen wie du denkst, evtl mal Zeichensprache deuten, wenns gefällt wiederholen wenn nicht bleiben lassen. Macht doch nicht immer son Stress

Da die Frage eine Frau gestellt hat, ist Kritik daran gänzlich unangebracht.
Im Gegenteil. Es sollte anerkennend gewürdigt werden.
Ich gehe sogar soweit, zu sagen, dass die meisten Frauen keine Ahnung vom Schwanz des Mannes haben.
Woher auch? Entweder es hat immer irgendwie geklappt, oder die Damen sind meist an notgeile Böcke geraten, die schon vom einmaligen Anfassen zum Orgasmus kommen.

Klappt das aber mal nicht, dann wird die Sache richtig schwierig. Und schon ist es vorbei mit der Großkotzerei. Am Ende ist eben der Mann schuld. Die Lernkurve bleibt flach.

So gesehen finde ich das ein wertvolles Thema.

"tease and denial" - kann ich für mich nur bestätigen.
Auch liege ich gerne am Bauch, Beine gespreizt Penis zw. Beinen - mit flacher Hand die Eichel (Unterseite) reiben - und "tease und denial" und Hoden nicht vergessen

Ein perfekter Handjob ist erst mal einer, bei dem ich recht schnell komme. Wenn es zu lange dauert, dann stimmt irgend etwas nicht. Ich habe es am liebsten, wenn die Frau meinen Pimmel zwar fest in die Hand nimmt, aber nicht daran zerrt und reißt. Auch sollte sie nicht zu schnell rubbeln. Schön langsam von ganz oben nach ganz unten und dann die Geschwindigkeit leicht steigern. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die allermeisten Frauen das sehr gut beherrschen !

Perfekt heißt ja wohl: Da hat alles gestimmt. Nun dafür sind mehrere Bedingungen zu erfüllen. Ganz wichtig ist die Chemie, da muss es irgend etwas geben, was mich und die Frau anzieht. Etwas, was man nur sehr schwer mit Worten beschreiben kann. Es ist da oder es ist nicht da.
Der nächste Schritt: Es muss Lust vorhanden sein, das Verlangen, den Partner mit allen Sinnen wahrzunehmen. Ich habe dabei auch schon gemerkt, dass es manche Frauen regelrecht genießen, in dieser Situation den Mann auch beherrschen und steuern zu können.
Wie bei fast allen Dingen des Lebens spielt das Talent auch eine gewisse Rolle. Wenn eine Frau meinen Schwanz angreift, es kommt dabei auf das Wie an, muss es ein Gefühl sein, als wenn sie in dem Moment das Licht angeschaltet hätte, aber eben ein ganz besonderes Licht.
Und jetzt kommt der Punkt, wo sich die Meisterinnen von den weniger talentierten Frauen unterscheiden. Ich bin beschnitten, und ich gehe mal davon aus, dass die meisten meiner Geschlechtsgenossen, die ebenfalls beschnitten sind, mir zustimmen wenn ich behaupte, dass es bei beschnittenen und unbeschnittenen Männern ganz unterschiedliche Techniken gibt, wenn frau zum Erfolg kommen möchte.
Während beim unbeschnittenen Mann die Vorhaut mit in das Spiel einbezogen wird, geht das beim beschnittenen Mann natürlich nicht, so dass hier der Eichelkranz verstärkt gereizt werden muss.
Für eine perfekte Frau kein Problem.
Ach ja, dazu kann ich nur sagen, gewisse Kenntnisse der Anatomie eines Mannes sind da mit Sicherheit von Vorteil.
Und jetzt noch ein Punkt, der uns Männer betrifft: Die Hingabe, es einfach geschehen zu lassen und es zu genießen, dass jetzt eine Frau von uns Besitz ergreift und unsere Lust steuert bis zur Erlösung.
Einige werden vielleicht jetzt sagen, der "saar 50" spinnt, der wäre doch besser unter die Poeten gegangen, aber ob ihr es glaubt oder nicht, genau so hatte ich es erlebt.
Ohne jetzt näher auf Einzelheiten einzugehen, es dauerte vielleicht 2 Minuten, die Frau hatte ich erst kennen gelernt. Sie machte alles perfekt. Das Ende war ein regelrechter Vulkanausbruch. Unvergesslich.

Bei uns ist der perfekte Handjob ein entspanntes abhängen des Mannes(in der Liebesschaukel), idealerweise an denn Händen gefesselt und mit verbundenen Augen. Als Gleitmittel verwenden wir Babyöl und manchmal auch eine wärmende Salbe Sehr anregend ist es für ihn dann, wenn nur die Eichel massiert wird oder auch mal leicht mit den Fingernägeln drüber "gekratzt" wird. Auch der Hoden wird nicht vernachläßigt und gekrault, geknetet und auch leicht gezogen....
Sehr gut kommt bei ihm auch an, wenn der Penis dann nach vorn "gebogen" wird und dann normale Wichsbewegungen ihn massieren.
Mit steigender Erregung vergrößert sich dann auch der Aktionsraum der Finger bis zum Anus. Oft endet er dann auch im letzteren. Dann ist ein gewaltiger Abgang garantiert.
Je nach Lust und Laune werden auch mal andere "Reizgegenstände" verwendet, bzw. zur Hilfe genommen. Da ist zum Beispiel so eine Massagekralle aus Draht oder ein Wartenbergrad....

Ich, und besonders ER, mag die Lingam-Massage mit Lomi Lomi Einfluss. Das heisst, nicht nur mit den Händen, sondern auch mit den Unterarmen. Man (Frau) muss nur vorsichtig dabei sein. Aber es ist das reinste Vergnügen für den Mann, der es mag. Es kann dabei auch etwas länger dauern. Und vor allem braucht es einen warmen Raum. Wenn er anfängt zu frieren, dann ist aber schnell Sendepause.

Mit warmen Öl langsam anfangen und die Hände gleiten lassen. Jeder Mann ist natürlich anders. Der Eine mag es etwas härter, der Andere doch geschmediger und zärtlicher. Da sollte man einfach auf das Gefühl achten und besonders ihn beobachten. Wenn man sich länger kennt, ist das auch einfacher. Aber es kann immer wieder spannend sein, wenn man ihn gut beobachtet.

Gruss Mrs.Makia

Hängt viel damit zusammen, ob er sagen kann, was gut oder schlecht für ihn gerade in dem Moment ist. Und es ist manchmal ein großer Unterschied, ob die Hand von rechts oder links kommt, und noch viel mehr Unterschied, ob sie vor Ihm oder neben ihm ist. In jeder dieser Varianten umgreift sie das beste Stück anders. Die Handinnenseite und vor allem die Position und der Druck der Fingerkuppen kann da einen Vulkanausbruch bewirken!

Natürlich gibt es grosse Unterschiede…
Von Zart bis Hart. Mit einer Hand oder Beidhändig. Eine Hand am Schwanz und eine an den Eiern. Die Vielfalt der Techniken die Genitalien eines Mannes zu stimulieren ist nahezu Unerschöpflich

Aber auch die Motivation der Frauen unterscheidet sich…und damit auch ihr Spiel.
Einigen kommt es darauf an den Mann möglichst schnell zum Orgasmus zu bringen.
Was aber in meinen Augen, mit ein bisschen Übung, keine Kunst ist.
Zumal, da die meisten Männer dem natürlichen Trieb möglichst schnell zu kommen allzu gerne nachgeben.

Für Andere ist der Weg das Ziel…die Lust des Partners so lange wie möglich zu geniessen, ihn auf der Schwelle zum Orgasmus reiten zu lassen und ihn eben nicht zum Abspritzen zu bringen.

Letzteres, verbunden mit einem guten Spektrum an Techniken, ist für mich die hohe Kunst des Handjobs
Pan

Der Perfekte Handjob? Natürlich hängt das auch ein wenig von der "Tagesform" ab, aber es gibt da schon was, was mir so richtig Spaß macht.

Anfangen mit ein wenig blasen, schön zärtlich und einfühlsam. Schwanz und selbstredend die Eier nicht vergessen, beides sollte bei Betriebstemperatur ruhig etwas "härter" werden. Ich spüre gerne, dass sie sich an mir zu schaffen macht. Etwas knabbern, saugen, was auch gerne mal kurz ziehen darf.
Merkt sie dann, dass ich drauf an dran bin mich zu winden, kann sie das Tempo gern erhöhen und im Wechsel langsam und schnell wichsen, sowie fest/sehr fest oder eben nur sehr leicht zupacken. Zwischendurch sehr gern mit der Zunge an der Eichel spielen und auch wieder in den Mund nehmen. Auch hier ist es immer wieder geil, wenn die Eier mit einbezogen werden und sie entweder mit der Zungenspitze nur ganz leicht entlangfährt, aber auch mal etwas rabiater daran saugt und knabbert.
So langsam kann dann auch das Massageöl mit einbezogen werden. Ich liebe es einfach, wenn der Schwanz damit eingerieben wird und sie dann die Eichel immer wieder durch ihre Finger gleiten lässt. Einfaches Wichsen ist im Vergleich dazu dann schon die reinste Erholung.
Je nach Tagesform, kann es sein, dass dadurch eine Reizüberflutung entsteht, die ein Kommen für mich nur sehr schwer möglich macht. Es gab Tage, da koknnte sie 20-30 Minuten und länger permanent die Eichel durch die Finger gleiten lassen, mein ganzer Körper hat immer wieder gezuckt, ich war permanent gefühlt minimal vorm Abspritzen, aber habe es einfach nicht "geschafft" obwohl ich einfach nur noch die Erlösung wollte. Es ist dann auf der einen Seite einfach nur geil, weil sie es dann verbal auch noch ein wenig untermalt, aber auch eine Qual (eine süße Qual), weil es schon fast wieder unangenehm wird.
Für mich und da unterscheide ich mich sicher von sehr vielen, wird der Handjob aber erst so richtig perfekt, wenn sie in den Momenten der größten Erregung, wirklich kurz vor Spritzen, ihren Wunsch danach umsetzt, dass ich keine oder nur sehr selten Orgasmen habe und somit ihr Desinteresse an meiner "Befriedigung"/meinem Orgasmus (es ist für eigentlich genau die Befriedigung die ich mir wünsche) zum Ausdruck bringt. Mich weiter dazu auffordert sie zu befriedigen und Orgasmen zu bescheren, denn das sind bei uns die einzig "wichtigen".
Vielleicht gegen Ende nicht für jeden nachzuvollziehen, aber mir gibt es die Erfüllung, die die meisten darin sehen abspritzen zu können.

LG "Er" von NeueReize

Also für mich gehören für einen guten Handjob den ich übrigens sehr gerne erlebe einigie Dinge unbedingt dazu!
Eine sexy gekleidete Frau, angenehme Stimmung mit Musik untermalt, etwas Öl und zu guter Letzt die Handtechnik.
Der Griff nicht zu locker, eher langsames Auf und Ab, etwas mit dem Daumen am Schaft rauf und runter, die andere Hand der Lady sollte etwas am Hoden oder am Damm spielen, dazu etwas "Dirty Talk"-genauer gesagt mag ich es wenn sie mir sexuelle Erlebnisse erzählt die sie mit anderen Männern hatte, garniert mit geilen Zungenküssen
Das macht für mich einen guten Handjob aus!
Perfekt ist er dann, wenn ich innerhalb weniger Minuten gewaltig in ihre Hände abspritze!

Perfekt ist er dann, wenn ich mir wünsche, solange wie es nur möglich ist, zu genießen!
mustard

Es sollte so verstanden sein, wie ich es für MEIN Empfinden perfekt finde! Es ist kein Pauschalurteil für alle anderen!
Und uns ist oftmal kurze heftige Leidenschaft lieber als stundenlanges rumgenudel wo zum Schluß vlt. gar nix mehr geht.

Das feinmotorisch ausgefeilte Auskundschaften der Eier, des Damms, der Eichel und des Schwanzes in seiner geilen Ganzheit... das Variieren von Festigkeit, Rhỵthmus und Bewegungsart...fertig ist die Laube.

Vorweg: der Mann kann Orgasmen wie eine Frau haben, jedoch schafft er es warscheinlich nicht alleine.

Was sagt man dazu, viele Herren scheinen noch nicht viel an sich selbst gespielt zu haben.
Eier kraulen, linke und mal rechte Hand, ja schon nicht schlecht, but, wer hat seinen Penis mal wirklich erforscht?
Es gibt 2 Punkte eines Mannes, die Peniswurzel ist wie ein Kitzler der Frau, wenn man nur den kreisförmig oder so reibt, das auch solange bis zum Abschuß, gibt es einen Superorgasmus.
Zu Punkt 2, der O-Orgasmus(hieß glaube ich so), vielleicht durch Zeitschriften bekannt, man reibt am Damm des Mannes in keisförmiger bewegung(ruhig etwas fester), es ist anfangs unangenehm fürn Mann, kann aber zu Mehrfachorgasmen führen.
Wer jetzt glaubt sowas ist für einen Mann alleine machbar, wird sich eventuell in Enttäuschung wiederfinden, das ist nicht ganz leicht, vorallem hat der Mann seinen Penis wieder schnell so in der Hand.
Ich jedenfalls habs an mir selbst probiert, war super, aber alleine ists doch wieder doof, weil ein Mann das Ziel(Orgasmus) mal wieder nicht schnell genug erreichen kann, ich bin ja nicht besser.

Liebe Frauen, in der Hinsicht kommt ihr ins Spiel, zur not dem Manne die Hände verbinden, er darf nicht an seinen Penis...gebt ihm mal etwas wonach er sich mal gesehnt hat, denn alleine wird er es kaum schaffen.
Lieben Gruß Ingo