Sex mit neuer Bekanntschaft

Das ist schsde.....ich finde das ganz toll von Dir..., das Du das mal öffentlich ansprichst..

Sehr geduldig, kein Zeitdruck...

Keine, denn Erwartungen werden meist enttäuscht, und man verpasst die Möglichkeit, die Dinge einfach so geschehen zu lassen...

Sehr, sehr viel Zeit, um im Hier und Jetzt gemeinsam zu entdecken, wie man auf die gegenseitigen Handlungen und Aktionen reagiert und agiert. Es geht nicht um Stellungen (die sich eh von selbst ergeben), sondern darum, zu entdecken, wie gut man sich verbinden kann...

Solche Fragen lassen sich aus spielerisch in die Begegnung mit einbauen... auf sexy Art und Weise fragen, was gefällt und was nicht hat noch nie geschadet. Auch nonverbale Reaktionen sind sehr aufschlussreich, mit Aufmerksamkeit und Achtsamkeit kommt man oft auch ohne Worte sehr gut zusammen...

Sex ist doch sowas individuelles..
und zu zweit eben gleich zweimal

Generell finde ich persönlich ein Entdecken fast immer schöner...
Es wollen ja zwei Leute zusammen möglichst Befriedigung erfahren
(nicht nur einer)

Kommunikation (gerade darüber) ist eigentlich IMMER wichtig

Da spricht jemand, der es drauf hat...solltest ein Lehrbuch schreiben.....Kompliment

Nein ...
es spielt doch keine Rolle ob der Sex mit der betreffenden Person nur eine einmalige Sache bleibt oder ob es eine Option auf Wiederholungen gibt.
Sex ist doch eine so wunderbare Sache, dass man nicht genug davon bekommen kann.
Warum sollte man da nur nach langweiligem Schema F agieren?
Es gibt so viele Spielarten - da wird einem doch nicht langweilig und die gemeinsamen Stunden vergehen wie im Flug.
Jeder Mensch ist anders und gerade das macht es doch auch so richtig spannend.
Aber ich muss zugeben ... viel zu viele scheinen das nicht zu können oder aus welchen Gründen auch immer nicht zu wollen.
Genau dieses Erforschen ... dieses Agieren - das Reagieren auf die Signale des Gegenüber ... macht doch erst den Reiz aus.
Grenzen erfahren oder diese auch mal überschreiten ... immer wieder gerne.
Nicht der Orgasmus ist das erstrebenswerte Ziel - den kann man doch jederzeit haben.
Dieses ausgiebige Spiel miteinander - das sich gegenseitig genau das geben - wonach man gerade verlangt ... das ist doch das was zählt.
Sich als Mann im Bereich des "Point of no return" zu bewegen und dieses über einen sehr langen Zeitraum genießen - ist doch viel befriedigender als diese halbe Minute Orgasmus mit allem drum und dran.
Nur meine persönliche Meinung.

Al

Mit "Casual Sex" habe ich keine Erfahrung, aber bei neuen Freunden lege ich wert auf viel Kuscheln, Streicheln, Küssen... muss nicht gleich beim ersten horizontalen Spaß gleich Sex geben. Aber wenn, dann betont liebevoll und kuschlig. Ich habe beim ersten Mal mit einem neuen Partner meistens nicht so viele Stellungen und Praktiken erprobt... sind ja doch immer beide aufgeregt. Meistens reite ich auf, wenn ich erregt bin und er gerade richtig steif. Bloß nicht zu viel Stress verursachen.

So gut wie gar keine. Er solle liebevoll, zärtlich, scharf sein... alles andere ergibt sich. "Experimentellere" Sexvarianten würde ich nicht gleich beim ersten Mal ausprobieren. Erstmal ganz sicher im Wohlfühlbereich bleiben und eine solide Basis legen. Wenn's passt, macht man es doch dann zu Beginnn ohnehin oft und kann sich ausprobieren.

Wie ich bereits an anderer Stelle schrub ist guter Sex eine hochgradig interaktive Angelegenheit.
Ein "bestes Vorgehen" gibt es nicht, auch der gut gemeinte Ratschlag mit "viel Zeit nehmen" kann durchaus nach hinten los gehen, wenn der/die/das PartnerIn leicht erregbar und ungeduldig ist.

Das ist es ja gerade, was den besonderen Reiz einer sexuellen Begegnung mit einer neuen PartnerIn ausmacht: Da gibt es viel Neuland zu entdecken, da ist noch Spannung und Aufregung in der Luft, das kann auch Überraschungen bergen (leider nicht nur positive).

Schwierig wird das allerdings, wenn die PartnerIn sich ausgesprochen passiv und regungslos verhält... bzw. fällt das dann in die Kategorie der negativen Überraschung.

Solche Menschen gibt es auch. Ich nenne das gern "Selbstbefriedigung am lebenden Objekt".
Gibt es übrigens auch bei Frauen, dass man sich als Mann vorkommt, wie ein lebender Dildo-Ersatz.

Beim Lesen stockt mir der Atem. "Das geht ja gar nicht" denk ich sofort. Und doch passiert es mir immer wieder ganz genau so, dass beim ersten Mal vieles völlig entgegen meiner eigenen Bedürfnisse stattfindet. Und ich vermute, oft auch gegen die eigentlichen Bedürfnisse des Mannes.

Mich ärgert es sehr, dass ich dann nicht in der Lage bin, diese sich verselbstständigende Performance zu stoppen. Ich würde mir sehr wünschen, dass es so ist, wie TallTaurus es beschreibt. Aber in den meisten Fällen spulen beide irgendein Programm ab, um möglichst selbstsicher, erfahren, souverän zu wirken und eine beeindruckende Show abzuliefern.

Man tut das, von dem man hofft, dass der andere es gut findet. Obwohl man weiß, dass man das mit Glück beim 3. oder 5. Mal herausfindet. Zumindest, wenn man nicht damit aufhört, nur das zu tun, von dem man hofft, ...

Bei solchen Fragen hier im Forum finde ich es immer schade, dass man so viel zu lesen bekommt, wie es sein sollte, dass sich aber kaum einer traut, zu schreiben, dass er selbst es nicht hinkriegt. Dabei empfinde ich diese Outings als viel hilfreicher.

Traut euch bitte. Danke für dieses Thema, skyprincess.

Das ergibt sich von selbst, eilig habe ich es da nicht.


Zu allererst Gesundheit und die entsprechende Hygiene. Gaaaanz wichtig.

Bezüglich Sex eine gewisse Aufgeschlossenheit und auch das man locker drüber reden kann, was man voneinander erwartet. Das sollte man klar kommunizieren. Ebenso wie Tabus oder nicht erwünschte Dinge.


Zeit lassen. Hört sich vielleicht spiessig an, aber wenn ich mir eine Abfolge aussuchen könnte, würde es mit rumknutschen und fummeln losgehen. So wie damals als Teenager, Hand unter dem Pulli. Gemeinsam eine DVD oder ähnliches gucken, eine Flasche Wein dabei leer machen und irgendwann gemeinsam auf der Couch einschlafen.

Beim nächsten Date gemeinsam unter die Dusche, gegenseitig einseifen und abspülen, danach eine Ganzkörpermassage.

Von da aus kanns dann langsam weiter gehen, gerne auch in sämtlichen Stellungen, Praktiken, Techniken. Kann man sich gemeinsam langsam rantasten. Spricht ja nichts gegen gelegentliches Sportficken wenn beide das so wollen.


Ja sicher, nicht anders als oben beschrieben.

Langsam rangetastet führt meiner Meinung nach zu besserem Sex als wenn man gleich übereinander herfällt und nur eine/r was davon hat.

Das ist ja auch eine ziemlich naive Sicht der Dinge!

Jürgen von der Lippe hat dazu mal einen recht erhellenden Spruch gemacht:
"In vielen Frauenzeitschriften kann man lesen, dass einige Männer ein Problem mit vorzeitiger Ejakulation hätten. Völliger Unfug! Wer hat denn da das Problem?"

Naja, ich hab mich doch auch getraut.

Ich hatte soweit teilweise die Kontrolle über das Geschehen, dass ich ihm zu Beginn einen Klaps auf die Finger gab, als er mir fest zwischen die Beine fassen wollte. Diese Spielart einiger Männer mag ich keineswegs.
Jedoch war auch vor dem "Zwischenfall" kein Anzeichen von Küssen, weiteren Berührungen etc.
Daher gehe ich davon aus, dass dieser Zwischenfall nicht richtungsweisend war, denn er versuchte auch dann nicht weiter auf mich einzugehen.

Wie gesagt, es handelte sich nicht um einen One Night Stand und man kannte sich persönlich schon etwas.

Die von Tall Taurus wohl gemeinte Empfehlung locker und spielerisch nach Vorlieben etc nach zufragen, kann gut ankommen.
Hier sehe ich jedoch das Problem, dass so mancher Mann sich anders darstellt als es dann ist. Eben dieses besonders potente Verhalten, was mit Sprüchen hervorragend funktioniert.
Leider neigt so mancher Mann dazu mit sexuellen Erlebnissen zu prahlen....

Genau darauf habe ich absolut keine Lust. Weder mich selbst unter irgendwelchen Leistungsdruck zu setzen als auch einen Leistungsdruck erzeugen.

Warum hast du es nicht angesprochen?

"Hey, pass mal ein wenig auf und sei nicht so grob, das mag ich nicht! Mach das lieber so und so."

Und auch die anderen Themen, verstehe ich grade nicht recht. Ich persönlich wäre da um jeden Hinweis froh.

... aber offensichtlich meine Anspielung bzw. den Spruch von Jürgen v.d.L. nicht verstanden!

Das Problem ist doch (bis auf die wenigen Fälle eines ganz offensichtlichen Versagens), dass die meisten Menschen ihre eigene Art der Sexualität für die "normale" halten und wenn da ein anderer nicht dazu passt, dann "hat der es eben nicht hingekriegt"!
Dass jemand der Meinung ist, "dass er selbst es nicht hinkriegt", das ist doch eher die Ausnahme.
Und auf die Idee, dass beide eigentlich nicht wirklich das Urteil verdienen, "es nicht hinzukriegen", nur weil sie einfach nicht neigungskompatibel sind, darauf kommen auch wenige.

Glaub mir, das ist bei Frauen nicht besser, nur anders...
Fängt beim Wonderbra an... über Empathie...

Das geht sicherlich den meisten so, zumindest mir geht das so.
In der konkreten Situation stellt sich dann allerdings die Frage nach den Handlungsalternativen.
Meiner Erfahrung nach ist es (so absurd es klingen mag) das Einfachste, irgendwie fertig zu werden, ggf. noch ein Kompliment zu machen und zu sehen, dass man so höflich es geht davon zu kommen.

Ich habe es noch nie erlebt, dass eine Frau bei solchen Dingen vernünftig und konstruktiv mit Kritik umgeht. Das ist schon in einer gefestigten Beziehung bei kleineren Problemen ein ziemlich heißes Eisen!

DermitdemSeil:

Hm, man könnte einfach sagen: "Du Süsse, das wird nix wie WIR das angehen, lass eine Pause machen..."

Vorwürfe machen bringt sicher nichts.


Da werden Männer auch ihre Probleme mit haben, wenn Frau sagt der Sex taugt nix.

Der Ton macht die Musik, sachlich vorgetragen solle sowas schon gehen. Sollte....

finde das man es doch gar nicht steuern kann. es ist doch reines feeling und man beobachtet doch seinen mitspieler. aber bevor es zum ersten mal kommt, hat man sich doch schon zumindest mal gegenseitig über gewisse vorlieben ausgetauscht.

Wer mit "hinkriegen" nur die gute Performance verstehen will und die nicht hinkriegt, sollte sich vielleicht auch wirklich schnell vom Acker machen.

Ich kriege es nicht hin, diesen Automatismus zu stoppen, der oft bei beiden einsetzt: gute Show, vor allem cool und erfahren wirken zu wollen. Ich kriege es bei den ersten Malen nicht hin, zu kommunizieren. Ich kriege es nicht hin, auf mich zu achten. Auch mal Stopp zu sagen. Ich kriege es nicht hin, meine Unsicherheit zu zeigen. Und genausowenig kriegen die meisten Mäner es hin.

Nicht neigungskompatibel - so ein Quatsch. Und die Handlungsalternative: Lies doch die Beiträge von TallTaurus und Woody. Genau dein "schnellfertigmachen" ist es, was ich bedaure. Nix wie weg, das war nicht gut, nur weil das, was man immer macht, nicht so richtig funtioniert.

so sollte es ja mal gar nicht laufen. hört sich ja an als wenn es nur einfach ums machen gehen würde. finde man sollte doch schon lust aufeinander haben.

Nun, exakt das birgt meiner Erfahrung nach das höchste Frustrations- und Konfrontations-Potential!

Meiner Erfahrung nach ist es beim Sex mit einer neuen Bekanntschaft deutlich weniger stressig und meist auch zielführender
• zu sehen dass man irgendwie fertig wird,
• einen gewissen emotionalen Mindestabstand zu gewinnen,
• sich darüber im Klaren zu werden, ob es überhaupt Sinn hat, daran zu arbeiten,
• sich ein paar möglichst unverfängliche Worte bereit zu legen,
... und dann gaaaaaanz vorsichtig ansprechen ...

Gegen "mitten drin aufhören und drüber reden" spricht:
• Sex ist eine recht emotionale Sache, d.h. beide sind in dem Moment emotional aufgeheizt,
• emotionale Situationen schlagen leicht um, selbst wenn der Anlass nichtig scheint,
• man ist in der Regel nicht der erste, da kann es leicht passieren (bzw. ist sogar sehr wahrscheinlich), dass man einen Nerv reizt, den Andere schon vor dir gereizt haben
... und ähnlich "reizend" bzw. gereizt fällt dann leider auch die Reaktion aus.

Das wollte ich damit auch nicht sagen, sondern lediglich darauf aufmerksam machen, dass die beschriebenen Probleme nicht nur auf Männer zutreffen!

Dafür habe ich volles Verständnis, aber ich bin der Meinung, dass du das nur bedauerst, weil du die Alternative noch nicht probiert/erlebt hast.

Meiner Erfahrung nach ist es (zumindest bei den Frauen, nicht denen ich weniger guten Sex beim ersten Mal hatte) durchaus nichts außergewöhnliches, dass der Sex nicht zum Orgasmus oder überhaupt zu einem erfüllenden Gefühl führt.
Im Gegensatz dazu war es für jede Frau, bei der ich es versucht habe, ein außergewöhnliches und negatives Erlebnis, dass der Mann einfach aufhört und reden will... Das wurde als deutlich unangenehmer (und z.T. sogar erniedrigender) empfunden, als einfach schlechter Sex!

PS: Das soll keine Verhaltens-Empfehlung für Andere sein, ich versuche lediglich, meine Erfahrungen mitzuteilen.

@*********Seil: Ich stimme hier vollkommen zu. Reden und Probleme sind beim ersten Mal das letzte, was wirklich verbindet und die Situation einfach werden lässt.

Ich finde es viel besser, erst mal bei den Basics zu bleiben. Bei dem, wovon ich annehme, dass es den meisten gefällt und wenig Frustrationspotential bietet, für mich ebenso wie für ihn. Streicheln, Umarmen, Küssen, Reiten, Missionar. Man ist doch sowieso aufgeregt, warum es noch komplizierter machen? So sieht man auch schon mal das Grundverhalten (wie laut wird er, was signalisiert er) und kann sein eigenes Einfühlungsvermögen kalibrieren.

Danach weiß man, ob man sich überhaupt riechen kann, ob man auf einer Wellenlänge liegt, ob man sich danach gerne in die Augen schaut, ob man sich wirklich gerne hat. Experimentieren kann man dann schrittweise bei den nächsten Malen immer mehr... und ganz genau beobachten, die Reaktionen einschätzen lernen. Es ist doch toll, wenn jedes Mal mehr geht und nicht beim allerersten Mal schon die ganze Munition verschossen wurde.

Wenn einer viel zu grob anpackt, würde ich ihn streicheln und murmeln "ganz zärtlich!". Nicht trennen, sondern vereinigen.

@*******979
Die Zustimmung muss ich "leider" zurück geben!

Ich denke mal, dem erstem Mal Sex wird von Einigen ohnehin eine zu große Bedeutung beigemessen.
Es ist meines Erachtens genau so ein Bestandteil des Kennenlernens wie das erste gemeinsame Abendessen! Und da würde ich auch nicht einfach das Gespräch abwürgen und gehen, wenn ich das Gefühl habe, dass man aneinander vorbei redet! Auch da würde ich versuchen, es nicht unnötig in die Länge zu ziehen, aber höflich aufzuessen und mich mit einem (zurückhaltenden) Kompliment zu verabschieden.

Zum Thema "erstes Mal" fällt mir noch eine Anekdote ein, die passt hier ganz gut:
Mein (damals schon volljähriger) Sohn fragt mich mal Abends (mehr so als rhetorische Frage), ab wann es eine Beziehung ist, wenn man sich mit einer Frau öfter trifft.
Wir kamen in's philosophieren... ab dem ersten Kuss oder wenn man Sex hatte ???

Beim nächsten Date habe ich meine damalige Freundin darauf angesprochen und sie meinte (wie aus der Pistole geschossen): "Ab dem zweiten Mal Sex!"
Auf meine Rückfrage, wieso ab dem zweiten Mal kam ebenfalls wie aus der Pistole geschossen: "Wenn's erste Mal schlecht ist, dann war's eben nur ein One-Night-Stand!".

Seitdem habe ich immer so meine Zweifel, wenn ich in dem Profil einer Frau lese, dass sie keine One-Night-Stands mag...

Gesche schrieb:
Das kann nur jemand meinen, der/die/das nicht ansatzweise eine Vorstellung über die mögliche Bandbreite sexueller Spielarten hat!

http://www.joyclub.de/my/2399534.skyprincess80.html Sex mit neuer Bekanntschaft

Als Erwachsene Menschen spracht ihr ja mit Sicherheit mal über irgendwas.
Und da soll "es sich nicht ergeben haben, über Sex zu reden"?
Das wäre für mich doch Thema Nr. 1 bei einem Menschen, der "signalisiert", dass "mehr" laufen könnte oder bei dem ich "mehr" wollte.

Und gerade falls es um, "Casual Sex" geht, was nicht meins ist, ist DAS doch DIE KERNFRAGE überhaupt
Sonst wird aus "Sex" doch nie "Casual" - dürfte doch dann eine, marktübliche, Austauschbeziehung sein, die besteht, solange bei "auf ihre Kosten kommen".
Denn "Liebe", und andere Barrieren verhindern in solchem Falle ja keine Trennungen.

Also meiner Ansicht nach must-have-Thema.

Rasieren, Duschen, etc.

Mein Ideal ist schon, mit dem anderen Menschen vorher soweit ins Gespräch und in Kontakt gekommen zu sein, dass man auch mal über Sex "reden kann".
Ist mir mittlerweile auch eher "zu anstregend" herauslesen zu sollen oder müssen, ob, in meinem Falle, sie jetzt nun "wollen könnte" oder nicht.
Wenigstens recht eindeutige Anspielungen sollte es geben.
Und wenn eine Frau mit der Frage - "hättest Du mal Bock zu vögeln" nicht klar kommt, kann sie für mich auch auf längere Frist nicht interessant sein.

Potenzial zur Wiederholung, falls es passt?
Verhütung?
Gesundheit?
Ansonsten habe ich keinen "Casual Sex" - aber eine Frau, die mich nach meinen Wünschen oral befriedigt und auf Knien um einen Orgasmus bittet, das wäre dann schon nett

Siehe oben, "ich bin zuerst dran" ist bei den meisten Frauen, subtiler natürlich, die bessere Ansage.
Gepaart mit klaren Ansagen.
Idealerweise.

Oder eher "romantisch", dann passiert meist nichts "sexuelles", Küssen, etc. mal ausgenommen.

Ansonsten: Eine Stellung genügt mir beim "ersten Mal", lecken muss ich sie auch nicht unbedingt, aber mal antesten. "Zeit lassen"?
Na, irgendwann ist es ohnehin vorbei.
Nein, nicht mehr als sonst auch - kann schnell gehen oder insgesamt auch 1/1/2 Stunden dauern, Tagesform und Interesse eben.

Mir liegt "das Ganze" ohnehin weit mehr, nach mehreren Treffen und da wenigstens ein gewisses beiderseitiges "Kribbeln" vorhanden wäre.
"Mechanischer Sex" klappt bei mir selten bis gar nicht, außer mit gutem Kopfkino - was die Frau zwar auch auslösen kann.
Aber dann ehrlicherweise dabei doch eher "Statistin", also "Objekt" wäre - was nicht einmal negativ gemeint ist.
Ggf. bin ich ja auch "nur" Objekt ihrer situtiv gewünschten Befriedigung.

Mich kickt der Umgang mit Worten beim Sex, da kann man ideal Dinge formulieren und aussprechen, die man sich sonst nicht traute.
Und da ich ohnehin keine seriell monogam veranlagten Frauen möchte ...

http://www.joyclub.de/my/2941889.gesche.html Sex mit neuer Bekanntschaft
Weil dann entweder beide nicht, jeweils anders, "zum Schuss kommen" oder denken, dass es nun (für immer) "vorbei" sei?

Ja, genau.
Siehe meine Sätze oben.

Aber was will man von "Casual Sex" anderes verlangen?
Geht doch nur ums Verlangen.
Und viel ist da ja nicht.

Och, doch.
Das ist doch die Regel.
Läuft fast immer so.
Und? Was tun?
Verzichten.


Vielleicht sollte man, siehe oben, einfach fragen: "Hast Du Lust zu vögeln?".
Und falls dem so wäre, könnte man mit einer Sache anfangen, die Frau mag, die sie vielleicht "in Stimmung bringt".
Sie darf entscheiden, was sie sich wünscht, einfach so, keine Gegenleistung.

Und wie geschrieben: Eine Frau, die mit solch einer Frage nicht umgehen kann, naja, nein danke.
Dann spult sie lieber ab oder wird abgespult

Was Frauen unter "Freundinnen" so gar nicht tun?

ist immer etwas besonderes.
Man kennt sich noch nicht, muss sich entdecken.
Ich lass mir da gerne gaaaaanz viel Zeit, ca. 3-4 Stunden.
Die Augen und Finger auf Wanderschaft gehen lassen, fühlen, schmecken, erleben.
Das ist es, was ich vom ersten mal erwarte.