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Preisgestaltung in der Akt u Erotikfotografie

@ ARTistCyberello

aber dass das vorgespräch und ein nachgespräch genauso lange
dauern wie ein shooting, ist wohl eher seltenst der fall, oder?
wenn bei einem dreistündigen shooting anderthalb stunden nachgespräch notwendig sind, dann sollte man beim shooting mehr kommunizieren oder überlegen, ob man die kommunikation nicht effektiver gestaltet.

Klar, wenn "ich" so agieren würde wie im Fotostudio ums Eck. Aber das tue ich nicht! Ich sehe ein erotisches Shooting immer als ganzzeitliches Ding an, wo der Mensch an sich im Mittelpunkt steht.
Denn sind wir doch mal ehrlich, wenn es mir und meinen Privatkundinnen nur um ein Paar nette Bildchen gehen würde, dann darf so etwas nicht mehr als drei Stunden komplett dauern, weil alles andere unwirtschaftlich ist.
Und dann sind wir eben bei jenen Fotografen angelangt, die zum einem aufgrund der Wirtschaftlichkeit zusehen müssen den Kunden so schnell wie möglich los zu werden und alles steril, neutral und unpersönlich von Statten geht.

und dass du dann tatsächlich auf einen stundenlohn für 6,30 euro kommst, ist wohl eher die ausnahme.

Nicht zwingend, da meine Aufträge traditionell hauptsächlich seisonbedingt ins Haus flattern. Da kommt es schon mal vor, das man eine Woche nix knipst.

arbeitstag = 10 stunden x 6,30 euro x 23 tage im monat ....

Na, etwas sehr gutgläubig gerechnet. Denn dies würde voraus setzen, das an allen 23 Arbeitstagen ein solcher Auftrag abgehandelt wird.
Dem steht nicht nur die dafür fehlende Zeit, sondern auch die Realität im Wege *zwinker*

huch, ein selbstständiger fotograf verdient keine 1.500 euro im monat?

Ich kann mich noch gut an meine Anfänge erinnern und es gab Tage da mußte ich mich entscheiden, ein Paket abgepackte Wurst für die Grundernährung erstehen oder doch lieber nötiges Material bezahlen

ich gehe mal davon aus, dass du auch besser honorierte Aufträge von gewerblichen kunden hast. aber preise gewerblicher kunde kann man nicht auf private kunden übertragen. das sollte auch klar sein....

Ja, das tue ich. Gewerbliche Aufträge sind das Fundament meiner Lebenserhaltung.
Und meine Preise, wie schon geschildert, variieren entsprechend der Anforderungen.
Im privaten Bereich darf das Wort Reche niemals fallen. Die Rechte können in diesem Fall nur bei den Auftraggebern liegen. Dazu gibt es beim besten Willen keine Alternativen.
@ jesseandjulie

Im privaten Bereich darf das Wort Reche niemals fallen. Die Rechte können in diesem Fall nur bei den Auftraggebern liegen. Dazu gibt es beim besten Willen keine Alternativen.

Nö, Privatkunden dürfen z.B. das erstellte Bildmaterial in keinster Weise gewerblich nutzen.
Bei Veröffentlichungen ist der Fotograf immer als Urheber zu benennen.

Selbst gewerbliche Kunden, die aufgrund der Nutzungsart einen weit höheren Preis bezahlen, haben das Bildmaterial nach Beendigung der Nutzungszeit (meist zwischen einem und drei Jahren) wieder an den Urheber zurück zu senden.

Also, nur weil einer bei einem Knipser ein Paar Fotos in Auftrag gibt, heißt das noch lange nicht das er der absolutistische Alleinbestimmer ist *zwinker*
**********rello Mann
2.379 Beiträge
wie meint ihr das?
Zitat:
Im privaten Bereich darf das Wort Reche niemals fallen. Die Rechte können in diesem Fall nur bei den Auftraggebern liegen. Dazu gibt es beim besten Willen keine Alternativen.


xxxxxxxxxxxxxx

Wie ist das gemeint? Eine Privatperson kann selbstverständlich Rechte erwerben und weitergeben....
Ich denke, das Problem liegt einerseits darin, daß die eigenen Bilder vielen Kunden eben keine 250€ oder mehr wert sind und sie daher darauf verzichten. Zudem gibt es genug Auslagen in Schaukästen, die einen in der Annahme bestätigen, daß das keine 250 wert ist.

Und auf der anderen Seite ist die Fotografie eben als Hobby weit verbreitet und nicht jeder der mal Bilder machen will, will Profibilder für den Hochglanz Rahmen im Wohnzimmer. Auch da wird der Profi keine Dienstleistung für 250€-1000€ loswerden können.

Wir habe mal das Glück gehabt, auf einem Werbestand ein Shooting für 10€ zu erhalten. Die Bilder kosteten dafür richtig Geld. Die waren aber auch so gut, daß wir einige mitgenommen haben und das Studio am Ende gut auf seine Kosten gekommen sein dürfte. Die Bilder waren vorbearbeitet, die finale Bearbeitung fand dann nach verbindlicher Bestellung statt. Finde ich eine tolle Methode.
*******sire Mann
1.807 Beiträge
Es gab einmal.......
...den Marktplatzfotograf.......


Genau so vor 20 jahren hatte jedes Kuhkaff ein Fotogeschäft. Da wurden weniger Kameras gekauft ...nein dieser Herr /Frau war gleichzeitig Mittelpunkt des öffentlichen Lebens. Egal ob Karnevalsverein, Schützenfest und Einweihung eines Kirchenfensters. Am nächsten Tag hingen fein säuberlich sämtliche Fotos der Ereignisse im Schaufenster und jeder konnte sich dort gegen kleines Geld die Abzüge holen. Grundsätzlich war der Marktfotograf ausgebucht und man plante eine Hochzeit nicht nach einem freien Wunschtermin sondern wann der Fotograf Zeit hatte.

Diese Ära verschwand mit einfach zu bedienenden Kleinbildkameras.

Aber immerhin wurden dort jetzt unmengen Filme verkauft, zubehör und man lies dort seine Abzüge machen.

Dann kamen die Foto-Handys und Digitalkamera. Also war das auch Futsch.

Seit genau jenem Tag dieses Märchens kannten die Fotografen den Begriff "Urheberrecht" und "Künstlerhonorar". Es war ab dato nicht mehr ein Hochzeitsbild für 2,5 DM das Stück sondern "Wedding-Artefakte" eines Künstlers mit Eventmanager-Charakter. Ab diesem zeitpunkt kostetetn dann Hochzeitsaufnahmen Minimum 800 Euro und aufwärts. Dies entging natürlich nicht den zahlreichen bis dato in großer menge vertretenen Hobbyfotografen, die dann einfach sagten "Ich machs für 200.-".

Das Gezeter war groß. Die Profi's beschimpften die Amateure und umgekehrt. Aber die Amateuer rüsteten auf. Viele Aufträge brachten Erfahrung und Profi-Equipment wurde bezahlbar.

Also rauften sich die Profi's zusammen und sahen ihre letzte Enklave im unkritisierbaren Kunstanspruch. Es gab Vernisagen, Photo und Video-Kunst, Insider-magazine, Die Brücke zur Lyrik und Prosa wurde geschlagen ..........um eine Existenz zu haben..........

aber wie schon gesagt, es ist nur ein Märchen ohne realen Nährboden...........

MD
Ach Magic...
... wenn Du nur so gut recherchieren wie Märchen erfinden könntest!
*haumichwech*

Lieblichste Grüße,
Tilla
aber ...
.... Magicdesire kann doch fotografieren, warum dann noch Recherche wenn die Geschichte gut ist (damit schaffen es andere sogar in die Politik)

*crazy*
*******sire Mann
1.807 Beiträge
@tilla
Sorry, hatte den Schluß vergessen..........


...und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute...... *zwinker*
****SH Frau
1.872 Beiträge
Nee nee
der Schlusssatz muß anders heißen :

Und wenn sie nicht gestorben sind diskutieren sie noch immer über
TFP > Berufsfotografen > Hobbyfotografen


*haumichwech*
******yne Paar
65 Beiträge
und nun die Fortsetzung des Märchens....
Schwarze Witwe I
also...
ich bin noch kein profi deswegen nehme ich bei netten personen oder wo ich denke ja die machen sich gut vor der kamera auch mal nichts bzw. TFp halt, maximaler preis ist bei mir 100 € für 3 Std. Fotos alle fotos auf Cd und die besten 10 bearbeite ich.

ich werde jetzt fotografie studieren da ich dann meinen lebensunterhalt damit bestreiten werde muss ich dann die preise auch anders gestalten...
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