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Sinnliche-erotische Erlebnisse im Alltag

Sinnliche-erotische Erlebnisse im Alltag
Hallo zusammen,

ich möchte gerne zum Austausch von selbst erlebten Begegnungen und Erlebnissen im Alltag einladen, die einen sinnlichen-erotischen Charakter hatten.
Vielleicht können wir uns davon inspirieren lassen, oder wir schmökern einfach gerne in den Erfahrungen der anderen oder wir lassen uns davon überraschen was andere als sinnlich/erotisch empfinden.

Ich mache mal gleich den Anfang und wünsche viel Freude beim Lesen:


Im Alter von etwa 16 Jahren erhielt ich Klavierunterricht. Der Unterricht fand in der Wohnung meines Klavierlehrers statt. Er war damals Mitte zwanzig, hatte naturblondes, kurzes, gelocktes Haar, war in etwa so groß wie ich und ein heller Hauttyp. Rein optisch war er „Großmutters-Liebling“, unschuldig wie ein Engel, aber er war blitzgescheit und ein gewitzter Frechdachs, diese Mischung, gepaart mit seiner sinnlichen, musikalischen Ader, turnte mich schon mal an.
Im Laufe der Zeit bemerkte ich, dass er die Angewohnheit hatte, sich selbst immer sanft zu streicheln, wenn er konzentriert überlegte/grübelte, z.B. an seinem Unterarm, an seinem Hals und seiner Handfläche.
In einer Unterrichtsstunde fragte ich ihn etwas (ich weiß nicht mehr was es war), was ihn ziemlich beschäftigte. Er stand auf, stellte sich hinter mich, in die Mitte des kleinen Zimmers, blickte nach oben, grübelte, streichelte sich am Hals….und…..führte seine Hand unter sein T-Shirt. Ich war zunächst etwas irritiert, weil ich so etwas noch nie gesehen hatte, aber ich sah ihm weiter interessiert zu und wartete noch auf seine Antwort. Nun streichelte er sanft seinen Unterbauch und seine Streicheleinheiten führten langsam immer höher bis hin zu seiner Brust. Dort verweilte seine Hand und er streichelte sich langsam und sanft seine männliche Brust. Dabei schon sich sein T-Shirt nach oben und ich konnte seinen Nabel und die Hälfte seines Baues sehen. Das was ich erblickte sah sehr sinnlich aus, seine Konturen, seine Haut,… Ich war geschockt, einerseits darüber, dass sich jemand in meiner Gegenwart so ungeniert und sinnlich selbst streichelte, dass dieser jemand mein Klavierlehrer war und andererseits darüber, dass mich diese Tatsache unfassbar anturnte.
Irgendwann antwortete er mir auf meine Frage, aber ich war wie in Trance, konnte mich auf nichts mehr konzentrieren und stotterte nur noch.
Dieses Erlebnis turnte mich noch lange Zeit später ziemlich an, aber es war meine letzte Klavierstunde bei ihm - ich war damit überfordert. *wua*


Ein zweites Erlebnis…


In meinen Zwanziger-Jahren befand ich mich in einer ziemlich destruktiven Beziehung mit einem zehn Jahre älteren Mann. Er hielt mich wie seine Gefangene und Sex gab´s keinen. Immer mehr führte ich ein „Graue-Maus-Leben“, war sehr introvertiert und verschlossen und so sah ich auch aus.
Eines Tages kam ein Trupp von Bauarbeitern und Handwerkern in das Wohngebäude, welche die Nachbarswohnung sanierten. Dabei fiel mir sofort der gut aussehende Mann in meinem Alter auf. Er hatte braunes Haar, welches locker zu einem Seitenscheitel fiel, dunkelbraune Augenbrauen, welche seine wunderschönen braunen Augen nur noch unterstreichten und eine unfassbar schöne, leicht gebräunte, seidig glänzende Haut.
Er erblickte mich ebenso, lächelte und sprach mich mit einem auffordernden „Hallo!“ an, als ich an ihm vorbei ging. Schüchtern antwortete ich mit einem kurzen „Hallo.“ und huschte in meine Wohnung.
Die Tage darauf begegneten wir uns immer wieder und er lächelte mich dabei immer an, seine Blicke waren dabei immer sehr fordernd und erotisch. Ich hatte den Eindruck, dass ihn meine zurückhaltende, schüchterne und verschlossene Art sogar anturnte. Gleichzeitig hatte ich das Gefühl, dass er mich bereits vom ersten Augenblick an „enttarnte“, denn ich war unglaublich begierig auf ihn und hätte mich am liebsten auf ihn gestürzt. Durch seine Blicke fühlte ich mich gläsern und ich hatte das Gefühl, dass ich mein sexuelles Verlangen vor ihm nicht verbergen konnte.
Eines Nachmittags kam ich vom Einkaufen nach Hause, die Hände vollbepackt mit Einkaufstüten, und wollte die Stiegen hoch zu meinem Stockwerk gehen. Da kam er die Stiegen herunter, lächelte wieder und blieb stehen.
Ich blieb unten stehen, weil ich ihn vorbei gehen lassen wollte, doch er rührte sich nicht vom Fleck. Er stand nur da und sah mich mit einem Blick an als ob er sagen würde: „Jetzt hab ich Dich!“. Ich blieb stehen, war erschöpft von der Arbeit, vom Einkaufen und von dem Gedanken wieder in meine frustrierende Beziehung „heimkehren zu müssen“ und wartete nur darauf, dass er endlich diese Stiegen hinunterging, um mich weiter gehen zu lassen.
Doch er blieb stehen. Sein Blick wurde eindringlicher. Er trug eine blaue Jeans-Latzhose und kein T-Shirt darunter. Seine leicht gebräunten, muskulösen Arme, sein kräftiger Hals, die Sonne welche durchs Fenster schien und ihn von hinten noch bestrahlte….seine ganze Erscheinung….es war einfach himmlisch!
Plötzlich löste er den rechten oberen Knopf seiner Latzhose und der Stoff fiel herunter, sodass ich seine wunderschöne braune Brustwarze sehen konnte.
Die Situation war so extrem sexy für mich, dass ich rot anlief und vor Scham zu Boden blickte.
Er machte sich aus meiner unbefriedigten Lust ein Spiel, wodurch sich meine Lust nur noch mehr steigerte.
Danach kam er die Stiegen herunter, blieb bei mir stehen und grinste mich mit einem breiten, frechen Lächeln an.
Zwei Tage später waren die Arbeiten erledigt und der Trupp zog ab. Einerseits war ich traurig, weil sich die „sexuellen Spielchen“ damit verabschiedeten, andererseits war ich heilfroh darüber, denn ich hätte mich ihm gegenüber wohl nicht mehr lange zurückhalten können.


So, und jetzt seid Ihr dran mit Euren Erzählungen! *g*
Damals in Brasilien
Es ist schon so lange her, dass man fast schreiben muss: "Es war einmal ..."

Während meiner sechs monatigen Reise durch Brasilien lernte ich eines Nachmittags an einem dieser herrlichen Strände im Nordosten des Landes eine nach Schweden ausgewanderte junge Frau kennen, die gerade ihren Urlaub in der alten Heimat verbrachte.

Ich sehe diese schlanke langhaarige Frau mit dem milchkaffebraunen Körper nur noch ganz schemenhaft vor mir, aber sie war echt heisssss. Ihr winziger Bikini verdeckte nur gerade das Nötige und ich weiss noch genau, wie sie damals sagte, dass sie sich diesen Ersatz von ihrer kleinen Schwester ausgeliehen habe. Das schmale Oberteil sass so knapp, dass sich ihre Nippel richtig klar durch den Stoff abzeichneten und das enge kleine Höschen schnitt tief in ihren Schritt und liess mehr als die Hälfte ihres festen kleinen Pos an der frischen Luft *freu2* .

Irgendwann im Laufe des Nachmittags, wir waren vielleicht eine handvoll Leute im Wasser, da stand sie etwas weiter entfernt im knietiefen Nass und ich konnte sie beobachten, wie sie sich vorne an ihrem knappen Höschen zu schaffen machte und ständig am Stoff herum zupfte. Als sie dann den Spickel ganz zur Seite schob und sich vor aller Augen den Sand aus der schmal behaarten Vulva heraus wusch, da war ich mir nicht mehr sicher, ob ich das jetzt träume oder ob ich am Vorabend zuviel geraucht habe. Aber so wie mein Bekannter mich angrinste, der das auch gesehen hat, war das nicht geträumt und meine Ausbuchtung in der Hose hatte wirklich einen Grund *floet* .

Das war aber nur der erste Teil dieses "Vorfalls". Der echte Höhepunkt (des Nachmittags ... der Abend ist ne andere Geschichte *schleck* ) kam dann, als wir uns zum Trocknen an die Sonne setzten. Da sass diese Hammerfrau direkt auf der Bank mir zugewandt mit leicht gespreizten Beinen neben mir und zog sich erneut ganz ungeniert und lächelnd ihr Bikinihöschen zur Seite, öffnete mit zwei Fingern ihre Scham und puhlte sich den Sand von den Lippen.

Das hat mich fast umgehauen. Meine Badehose konnte nur nicht mehr alles bedecken und ein Teil meines harten, zum Bersten gespannten Penis musste sich Luft verschaffen ....

Noch heute, nach über 30 Jahren hat diese Erlebnis eine äusserst erotische Wirkung auf mich.

*anbet*
****na Frau
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