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Carmens Weihnacht

*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Carmens Weihnacht
Heute mal den ersten Teil von einer Weihnachtsgeschichte, ich hoffe sie gefällt Euch und ihr begleitet Carmen ein Stück.

Es war wie jedes Jahr, das große Familienweihnachtsfest stand bevor, auch Marius und seine Frau Carmen waren eingeladen. Marius, der gut aussehende Geschäftsmann hatte sie Hals über Kopf in die zierliche Carmen verliebt und sie auch ohne die Zustimmung seiner Familie geheiratet oder gerade deshalb. Carmen liebte Marius musste aber schnell einsehen, das sie nie dazugehören würde.
Marius gab Ihr die Karte und sagte „Kauf Dir was Schönes für das Fest. Du sollst wie immer die Schönste sein.“ „Das macht es auch nicht besser.“ gab Carmen leise zurück. Ihre grünen Augen sahen traurig aus. „Es wird schon nicht so schlimm werden.“ sagte Marius und strich ihr dabei die schwarzen Locken aus dem Gesicht und küsste sie sanft. „Kommst du diesmal wenigstens mit oder muss ich mich alleine durch den Schnee kämpfen?“ fragte Carmen mit einem vorwurfsvollen Unterton. „Du weisst doch wir haben die Wirtschaftsprüfer im Haus da muss ich dabei sein.“ gab Marius unwirsch und genervt zurück.
„Ich sag ja schon nichts mehr.“ Carmens Enttäuschung sprach aus jedem dieser Worte. Von der Tür sagte jemand „Vielleicht kann ich ja meine lieblings Schwägerin begleiten? Das heisst, wenn sie möchte.“ Die Stimme gehörte zu Jonny dem jüngsten Spross des Hauses Ritter. Auch er war eingeladen und wohnte für die Zeit bei Carmen und Marius. „Oh gerne, mein Ritter öhmmm Retter in der Not.“ fröhlich lief Carmen ihm entgegen und drückte ich lachend. Natürlich erst nach dem Jonny sie hoch gehoben hatte, denn Jonny war knappe zwei Meter und Carmen reichte ihm gerade bis zu Schulter.
„Was würde ich denn nur ohne dich tun, Kleiner.“ Ja für Carmen war Jonny immer noch ihr Kleiner obwohl er nun auch die Dreißig überschritten hatte aber sie sah immer noch den Jungen, der so oft bei ihnen die Ferien verbracht hatte.
Aus dem Nachbarzimmer kam ein lautes Lachen „Kleiner das ist wirklich ein guter Witz, Carmen.“
„Lass ihn du kannst immer" Kleiner" sagen, solange du magst.“ Sanft setzte Jonny Carmen wieder auf den Boden zurück.“ Jetzt musste auch Carmen lachen, denn erst jetzt war ihr bewusste was sie gesagt hatte. „Dann lass uns das Abendessen vorbereiten >>Kleiner<< gleich kommen die Kinder vom Schlittschuhlaufen und haben bestimmt Hunger.“
Nach dem Abendessen saßen sie noch lange am Kamin scherzten, lachten und erzählten von alten Zeiten.
„Ich dachte du stellst uns nun endlich mal deine Flamme vor.“ scherzte Marius und Jonnys Blick veränderte sich. „Ach lass ihn.“ sagte Carmen und legte sanft ihre Hand auf Jonnys Unterarm. Eigentlich hatte das Bedürfnis ihn jetzt in den Arm zunehmen aber Jonny war nicht mehr der kleine Junge, nein das durfte nicht mehr sein. Carmen schloss die Augen und lauschte dem Knistern des Feuers von weitem hörten sie die Männer reden und dann schlummerte sie ein.
Carmen fühlte sich aufgehoben und starke Arme trugen sie aus dem Zimmer ohne die Augen zu öffnen kuschelte sich Carmen in die Arme. Das hatte Marius lange nicht mehr gemacht. dachte Carmen und schmiegte sich noch dichter an ihren Träger. Nein so roch Marius nicht. mit einem Schlag war sie munter und öffnete die Augen. „Jonny was machst du denn da? Lass mich runter.“ Etwas verlegen stelle Jonny Carmen wieder auf ihre Füße. "Marius bat mich dich zu wecken. Er ist noch mal ins Büro, aber du hast so schön geschlafen ich wollte dich nicht wecken. Du gehörst nun mal auf Händen getragen, ein Dummkopf der diese Gelegenheit nicht nutzt. Ich kann Marius nicht verstehen.“ „ Das solltest du nicht sagen, er ist dein Bruder. Er ist halt sehr beschäftigt.“ gab Carmen zurück. „Ich sehe das ein bisschen anders.“ sagte Jonny.
Er gab ihr einen kleinen Kuss auf die Stirn und wünschte ihr eine gute Nacht. „Bleibt es Morgen beim Schoppen?“ Carmen nickte nur und ging schnell ins Schlafzimmer. So viele Gedanken schwirrten ihr durch den Kopf aber heute wollte sie nicht mehr darüber nachdenken.

Der nächste Morgen

Als Carmen aufwachte war Marius schon wieder aus dem Haus. Nach einem guten Frühstück wollte Carmen los. „Wir müssen mit meinem Auto fahren. Vater hat angerufen ich soll gleich die Weihnachtsbäume abholen.“ Lachend fügte er hinzu „Dafür ist mein nicht standesgemäßes Auto gut genug.“ „Was fährst du auch so ein Auto. Selbst schuld.“ Carmen lachte und sagte „Da musst du mir aber die Leiter hin stellen das ich einsteigen kann."

In der Auffahrt Stand ein Doge Pick-up. „Der ist aber auch hoch. Kannst du mir verraten wie ich da mit meinen kurzen Beinen einsteigen soll? “sagte Carmen lachend. „Ganz einfach.“ Jonny öffnete die Tür und packte Carmen bei den Hüften und hob sie auf den Sitz. „So.“ Dabei sah er sie lachend an. „Du bist heute wieder besonders hübsch, Schwägerin.“ flüsterte er ihr ins Ohr. Lass das du Kindskopf, sonst werde ich noch Rot auf meine alten Tage.“ Carmen gab ihm einen freundschaftlichen Klaps hinter die Ohren. Jonny, schaute Carmen verschmitzt an und schloss die Tür.

Carmen beobachtete ihn während der Fahrt. Es ist wahr, Jonny ist nicht mehr der Junge den sie über die Wiesen gejagt hatte. Er war kräftig geworden, seine dunklen Locken verführten wohl jede Frau zum wuscheln. Die rehbraunen Augen waren fast genau so unwiderstehlich.

„So jetzt sind wir allein. Und nun mal mit der Wahrheit auf den Tisch." sage Jonny plötzlich. „Was meinst Du?“ fragte Carmen etwas verdutzt. „Was ist los mit dir und Marius. Carmen ich hab Augen im Kopf. Glaub also nicht ich bin ein bisschen Dumm.“ „Was soll schon sein.“ gab Carmen etwas genervt zurück. „Ich reiche deinem Bruder nicht mehr. Ich bin die vorzeige Frau und Mutter seiner Kinder, schmückendes Beiwerk. Seine Lust befriedigt er in diversen Clubs mit Frauen die gerne von ihren Männern geteilt werde. Nun ja wenigstens hält er sich keine Geliebte. Das ist doch schon mal was.“ Carmens lachen klang gequält.
„Ach ja. Eines Tages kam er mit weiser Wäsche und hohen weisen Lackstiefeln und bat mich ihn zu begleiten. Gut. Es war wohl nicht ganz das was ich erwartet hatte."

" Aber ich plappere hier schon wieder, erzähl von dir Jonny. Was hat sich im letzten Jahr bei dir getan.“ fragte Carmen und legte ihre Hand auf seinen Arm. „Nichts.“ Jonny schüttelte bestimmt mit dem Kopf. „Aber erzähl weiter. Ein Stück fahren wir noch.“ „Na gut. Aber ich fürchte es wird dein Bild von mir sehr verändern.

Der Erste Clubbesuch

" Also wir gingen in den Club da führte uns einen mehr als spärlich bekleidete Frau in eine Art Garderobe. Und sagte zu Marius "Schön das du dein Frauchen auch mal mit bringst, zeig ihr alles. Ich hoffe du hast ihr gesagt wie das hier langgeht." Das hatte er natürlich nicht. Wir gingen also genauso spärlich bekleidet in einen Raum. Nach dem Marius alle Damen ab geschlabbert hatte und mir einen Trink hin gestellt hatte war er verschwunden. Da sah’s ich nun da und die alternden Herren gierten mich an und grinsten feist in ihre fetten Gesichter. Mir war mehr als unwohl. Das schien ein Mittvierziger zu bemerken und kam auf mich zu.
"Hunger?" fragte er und hielt mir lächelnd die Hand hin. Ich nickte und folgte ihm. "Ist es dein Erstes Mal heute? Und dein Mann ist einfach so weg? Und lässt dich alleine? " Beides konnte ich nur mit einem Nicken beantworten. "Weiß er nicht das man solche Schönheiten nicht alleine lässt!" " Wahrscheinlich nicht." sagte ich leicht angesäuselt vom zweiten Trink. "Ach darf ich mich vorstellen Joachim, aber wäre nett wenn du Jo sagen könntest. Carmen ."
"Unten ist ein fantastischer Pool gehen wir eine Runde schwimmen." "Gerne." sagte ich und folgte ihm. Wir gingen durch eine Reihe von Zimmern auf denen sich ein oder mehrere Personen wälzten und es miteinander trieben. Dann war als würde mich der Schlag treffen. Da wälzte sich Marius mit zwei Tussis auf einem riesigen Bett. Jo merke meinen Schreck und zog mich weg. " Ich weiß nicht warum dein Mann dir das antut." schrie Carmen in Gedanken"Lass uns ein bisschen im Pool planschen. Keine Angst ich werde nichts tun was du nicht willst."sagte Jo. Ich zog mich aus und ging in der Pool. Jo folgte mir, nackt, so wie Gott ihn geschaffen hatte.

Meine Güte und was er geschaffen hatte konnte sich sehen lassen. Schnell suchte ich seine Nähe und nach seinem Penis. Jetzt streichelte auch er mich. Liebkoste meinen Busen und suchte mit seinen Fingern meinen Eingang. Er bereitete mir große Lust und ich genoss seine Aufmerksamkeit.

"Du kannst jetzt schlecht von mir denken aber ich dachte damals was Marius kann kann ich auch. Wir liebten uns nicht nur einmal an diesem Abend und wie ich dann später erfuhr sah Marius uns dabei zu. Seitdem waren wir öfter in dem Club.“

Jetzt sah Carmen, Jonny an und fragte besorgt. „ Schlimm was ? Ich hoffe du magst mich jetzt immer noch?“ Jonny bremste den Wagen er sah Carmen an und Küsste sie auf die Wange. Mach dir keine Sorgen dein Geheimnis ist bei mir gut aufgehoben. Es ist durchaus nicht furchtbar, im Gegenteil ich hatte schon Schlimmeres vermutet.“

Nun müssen wir aber in den Wald die Bäume holen und dann zum einkaufen.


Zielsicher steuerte Jonny den Wagen über den kleinen Wald weg. Ab und an ruhten seine Augen auf Carmen. „Nun schau doch nicht so, wie ein verwundetes Reh. Es gibt schlimmeres als das man seine Lust auslebt.“ Jonny lächelte und die Hand die er auf Carmens-Arm legte sollte eigentlich beruhigen.
„Schlimmeres, was zum Teufel gibt es schlimmeres als Lust zu empfinden und ihr nach zu geben und zwar bei Männern die nicht deine Eigenen sind.“ herrschte sie Jonny an. *Und noch schlimmer dieses Gefühl zu spüren bei Menschen die niemals diese Lust erfüllen dürfen.*Dachte Carmen gequält weiter.
„Carmen, ich wollte nicht ….“ Die Tränen in Carmens-Augen ließen Jonny verstummen. Am Ende des verschneiten Weges lag der kleine Forst der Familie Ritter. Ein Forstgehilfe hatte die Bäume gefällt und ein genetzt. Schon im Sommer hatten Carmen und Marius ihren Baum ausgesucht. Jonny stieg aus und lud sie mit dem Mann auf die Fläche eines Pick-up´s.
Sachte fiel wieder Schnee zu Erde. Fast war es schon wieder romantisch. Aber Romantik ist so gut wie das Letzte was Carmen in Jonny´s- Nähe empfinden wollte. * Verdammte Clubs und verdammtes Verlangen nach seinen Berührungen. * In Carmens-Unterleib machten sich Muskeln bemerkbar, die Carmen nicht unter Kontrolle hatte.
So hör doch auf Carmen. Du wirst doch nicht nachgeben. Du wirst ihn sonst verlieren. Verlieren als Freund, Schwager und Vertrauten. Was ist befriedigte Lust gegen uneingeschränkte Freundschaft? NICHTS!! Konnte die Antwort eigentlich nur lauten. Und doch sein bestechendes Lächeln lies Vernunft schmelzen, wie die Schneeflocken die auf warme Haut trafen.
Jonny stieg ein und sah Carmen mit seinen dunklen jugendlich glitzernden Augen an. „So, es kann weiter gehen. Ich schulde dir einen Einkaufsbummel.“ Carmen nickte und sie fühlte sich wohl in seiner Nähte. „Ja, von mir aus kann es weiter gehen. Verzeih mir meinen Gefühlsausbruch. Das darf nicht passieren ich hatte mich nicht in der Kontrolle.“ „Du musst dich nicht entschuldigen. Bei mir musst du dich nicht Beherrschen.“ Oh, sag doch das nicht ich muss mich beherrschen. sagte Carmen verzweifelte in ihren Gedanken. Und wieder spürte sie das zucken der Muskel und langsam wurde sie feucht.
Nach einer weiteren Stunde hatte sie die City erreicht. Weihnachtlich strahlte die Innenstadt und es duftete nach gebrannten Mandeln, allerlei Gebratenem und Glühwein. Jonny schirmte Carmen wie ein Fels gegen die drängelnde Menge ab.
Carmen wies Jonny den Weg und dann kamen sie endlich an einem exklusiven Modeladen an. Carmen wurde sofort umsorgt. Es wurde sich nach ihren Wünschen erkundigt. Kaffee und Kekse serviert. Dann sollte die Such nach dem passenden Abendkleid beginnen.
„ Nicht nötig, ich habe schon das richtige gefunden.“ Jonny hält ein Kleid aus fliesender roter Seide in der Hand, und dazu ein weises Organza-Jäckchen. Seine Augen taxierten Carmen und sie fühlte sich sichtlich unwohl dabei. Carmen schaute verlegen zum Boden. „Eine gute Wahl hat ihr Schwager da getroffen besser hätten wir es nicht wählen können.“ Gaben die Verkäuferinnen zum Besten. Sie nahmen das ausgesuchte Kleid und führten Sie zur Kabine. Eine der Verkäuferinnen ging noch auf die Suche nach den passenden Strümpfen und Schuhen.
Nach einer Weile kam Carmen aus der Umkleidekabine. Stier mich nicht so an. Wollte sie zu Jonny sagen doch stattdessen ging sie auf ihn zu und schloss mit leichten Fingerdruck seinen offenen Mund. Ein leichter Stromschlag traf sie Beide. „ Darf ich dir in die Schuh helfen CINDERELLA…“ es klang übertrieben aber Alle lachten und konnten so die peinliche Situation überspielen.
Die Verkäuferinnen waren Hin und Weg von Jonny. Sie zogen ihn förmlich aus mitihren Augen. Es war aber auch kein Wunder. Er war der Typ von Mann den Jede gerne hätte. Er trug Jeans und Tshirt sein Körper war muskulös. Er lachte mit ihnen und erzählte Witze. Sie packten die Sachen ein und Carmen bezahlte. „Das war es Ladies.“ sagte er und griff Nach den Tüten.
„Komm da gibt es noch ein paar Geschäfte die dein Geld benötigen.“ und schon Carmen aus dem Laden. „ Es gibt in der Nähe einen sehr guten Dessousladen. Ich möchte dir eine Kleinigkeit hohlen.“ Carmen sah ihn entgeistert an „Das geht nicht, Jonny!“ „Warum nicht? Ich will es dir doch nur schenken und nicht dich darin verführen.“ >> Warum, warum willst du nicht.<< wollte sie ihn anschreien. Nein , nein . Carmen bekomm dich unter Kontrolle du zerstörst doch alles. Er ist der Einzige Freund den du in dieser Familie hast.
„Dann lass uns gehen.“ Carmen hakte sich ein und die Beiden gingen weiter. „ Ich weiß was Besseres.“ sagte er
Sie gingen durch die festlich geschmückten Straßen. Weiter und weiter. „Jonny, willst Du mich entführen?“ kicherte Carmen. „Wir sind schon da.“ sagte Jonny und zeigte auf einen kleinen Laden. Die Auslage sprach eine mehr als deutliche Sprache, verrucht und doch feminin schmiegten sich die Seidenstoffe an die täuschend echten Puppen. „Nein Jonny, das ist nicht dein Ernst.“ Carmen sah fragend an. „Hat nun Marius gesagt du sollst die Schönste sein am Fest, oder nicht.“ gab Jonny trocken zurück, „ Wäre doch gelacht wenn wir ihn nicht aus den Latschen kippen mit diesem Outfit. Und da gehört auch das Darunter dazu.“

Er zog sie in den Laden. Mit einem lauten Quitschen kam eine bezaubernde junge Frau auf Jonny und sprang ihn an. „Jonny, Jonnylein, Jo wie schön das es dich noch gibt, ich hab dich so vermisst.“ rief sie überschwenglich. Als sie Carmen sah, rutschte sie von ihm herunter. „Du Scheusal, lässt dich hier von mir bespringen ohne mir einen Tipp zu geben das du nicht alleine hier bist.“ sie drehte sich zu Carmen und streckte ihr die Hand hin. „Das ist nun also die Frau die die Hoffnungen von uns allen zu nichte macht doch noch den begehrtesten Junggesellen abzubekommen. Ich bin die Nele.“ Carmen lächelte und gab den Händedruck zu rück „ Und ich bin Carmen, die Schwägerin von Jonny. Also noch besteht Hoffnung.“
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
schön, du machst neugierig
wann wird sie weich werden und was wird er ihr kaufen, was wird es zeigen oder noch verdecken?
lg joachim
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
sie wird bestimmt
zunächst selbst für ihre befriedigung, ich glaube auch, sie wird von der frau in dem kleinen geschäft verwöhnt werden, bevor sie sich jonny hingibt
lg joachim
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
Dieser Beitrag wurde als FSK18 eingestuft.
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**********af_sh Mann
497 Beiträge
ich freue mich
auf die fortsetzungen, es ging ja bisher sehr schnell *g*
*********rs_sn Frau
219 Beiträge
Themenersteller 
na die wird wohl bis heute abend brauchen
Keine Beschreibung angegeben.
**********af_sh Mann
497 Beiträge
nimm dir zeit :)
heute nachmittag bin ich wieder unterwegs. freue mich schon auf 2016, wenn es wieder ruhiger wird und die shootings wieder hoffentlich wie in 2015 laufen werden *g*
*******oy61 Mann
4 Beiträge
heiß ;)
interessante Geschichte, bin gespannt wie du sie fortsetzt
vor allem was da im Club passieren wird
Schöne Story, freue mich schon auf die Fortsetzung☺️👍👏
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