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Direkt ansprechen, wenns nicht gefällt oder lieber danach?

Direkt ansprechen, wenns nicht gefällt oder lieber danach?
Hi,
Wir haben uns schon viele threads hier durchgelesen, und fragen uns, ob wir nicht ein wenig hart ehrlich zu unseren jeweiligen Spielpartnern sind/waren.

Wenn uns etwas nicht gefällt wie der andere es macht, brechen wir kurz ab , und sagen es dem /der jenigen auch gleich, worauf schon viele merkwürdig geschaut haben, und dann auch meist beleidigt aufgestanden und weggegangen sind.
Aber wir wollen uns nun mal nicht irgendwelche Fantasien ausdenken um unseren Spass zu haben, oder warten bis fertig, und dann reden. Hat bei uns ja auch von Anfang an funktioniert.
Und von unserem Gegenüber wollen wir ja auch, dass er/sie ehrlich ist und es sagt wenn es ihm/ihr nicht gefällt.


Unsere Frage: Wie würdet ihr reagieren, wenn euch jemand direkt beim Sex sagst,, du so wie du das gerade machst , mag ich es nicht.,,
Oder
,, Wenn du unbedingt möchtest, dann mach das bitte so und so ,,

Hoffen bekommen zumindest ein paar Antworten. Bis denn dann
Gruß ungleich
*******ust Paar
5.573 Beiträge
Puuuuh...
einerseits ne sensible Angelegenheit
andererseits ne dringende Notwendigkeit.

da würde ich sagen:
der Ton macht die Musik.

Wenn er lautet:
Du bist ja ein Wahnsinnshengst aber das hätte ich gerne etwas anders...

ist das was anderes als:
eben beim Essen haste schon geschwitzt und das hier kannse auch nicht...

Einfühlsamkeit in sich, das gegenüber und die Situation
den richtigen Zeitpunkt nicht verpassen.
Das lernt man mit der zeit.

Aber um schlechte Erfahrungen
kommt niemand drum rum.

Und wenn es nur dazu führt,
dass man beim nächsten Date
nicht von Anfang an nur nach Gemeinsamkeit sucht
sondern auch mal schaut,
wo die Differenzen liegen!
Beleidigt
Ist doch klar, dass, wenn jemand beleidigt wegläuft, das nicht nur am Beleidigten liegt.
Es geht darum, Signale abzugeben, ohne dadurch zu beleidigen. Natürlich kommt es
auch darauf an, wie wertvoll und wichtig einem die "Bekanntschaft" ist. Aber auch wenn
sie nicht so wichtig ist, fällt immer auch etwas auf den zurückl, der die falschen Signale
abgegeben hat. Falsche Signale waren es immer dann, wenn jemand beleidigt abzieht.

Ich muss aber dazu sagen, dass ich das aus einer außenstehenden Position schreibe:
Ich habe mich nie im Leben auf nur sexuelle Abenteuer mit Menschen eingelassen, die
ich nur oberflächlich kenne.
*********iten Paar
1.804 Beiträge
Ich bin ein schlechter Tänzer ... nein ... ich bin gar kein Tänzer ... talentfrei ... stocksteif und ungeschickt (Beim Tanzen! Nur beim Tanzen! *zwinker* )

Wenn ich aber gut geführt werde, kann man mit mir sogar beim Tanzen Spass haben ...

Wie würde aber ein Tanz wirken, wenn bei jedem Fehltritt unterbrochen würde?

Es gibt eine nonverbale Sprache, die besonders beim Sex wichtig ist.
Man kann lernen, sich aus "unangenehmen" Situationen zurückzuziehen, um die Aktion auf Angenehmes zu lenken.
Wenn dem Gegenüber dafür die nötigen Antennen fehlen, so ist es wohl grundsätzlich nicht der Richtige (natürlich Geschlechtsneutral gültig)
Auch Ehrlichkeit und Direktheit haben ihre Grenzen...man sollte sensibel und achtsam sein, um die zu spüren... *my2cents*
********n_he Mann
4.008 Beiträge
Ich würde aufstehen und sagen, es passt nicht.

Beim nächsten Mal würde ich fragen, warum redest du vorher nicht.

Oder magst du das Spiel der Macht mit abgebrochenen Orgs?
*******a44 Frau
25 Beiträge
Man sollte es gefühlvoll rüberbringen
Ich hatte so einen Fall schon: ich habe den Sex abgebrochen, weil es mir einfach nicht gefallen hat und er auch nicht auf mich eingegangen ist. Wir haben dann bei einem Glas Sekt darüber gesprochen, woran es lag. Danach haben wir darüber gelacht und sind nun befreundet. Also es geht....
Ein klassisches Kommunikationsproblem... wie sagt man so schön? Der Ton macht die Musik!

Egal ob beim Sex oder sonstwann im Leben, es ist mMn wesentlich zielführender, Probleme sofort anzusprechen, insbesondere sexuelle Begegnungen leben sprichwörtlich von Kommunikation, selbstverständlich auch mal ganz profan verbal.
Schon mal danke
Danke schon mal für die antworten.

Nein es geht uns dabei nicht um machtspiele. Die machen wir nur untereinander *zwinker* Es geht uns wirklich nur darum, dass es spass machen soll, und wenn zb jemand hast, der gerne am kitzler knibbelt , (mag sie gar nicht) dann sollte man ihm das schon sagen können (klar im richtigen Ton) ohne das dann groß was ist.

Die Menschen mit denen wir uns treffen, kennen wir meistens von vorherigen treffen, Mail oder Telefon, weil ons sind gar nicht unser. Aber zu enge Freundschaft pflegen wir in Sachen Sex auch nicht.
Einfach aus dem Grund das unsere Grenzen, zwischen Beziehungssex , und spass Sex Klar definiert sind.

Und die beiden Sätze sollten wirklich nur ganz ganz grobe Beispiele sein. Entschuldigung *rotwerd*
Klar klatschen wir den anderen die Sachen nicht vor den Kopf, wie ein holzkopf. Hätten wir gleich ausführlicher schreiben sollen.

Gruß ungleich
*********ichy Paar
9.380 Beiträge
Also wir meinen, es ist immer gut, früh zu sagen, was man mag und was nicht.
Viele Dinge klären sich zu Beginn der Sexelei besser, als mittendrin. Gerade z.B. die Gummifrage (Bitte jetzt keine Moraldiskussion) sollte man immer vorher klären. Sagt einer Gummi muß, dann ist Gummi muß für alle. Da sollte dann auch jeder mit klar kommen.
Als Paar sollte man sich auch immer untereinander abgesproichen haben, was sein darf und was nicht.
Generell gibt es ja Swinger, die mögen keinen PT mit GV. Das sollte vorab besprochen sein und man sollte es den anderem Swingerpaar auch mitteilen, dann gibt es zwischendrin keine Aufreger.

Am allerbesten ist es, wenn man diese Dinge schon während der Kennenlernphase bespricht. Also beim Schreiben oder Telefonieren. Oder man schreibt es ins Profil.

Wenn man zusammen liegt, so gefällt es uns, wenn man merken kann, daß etwas Spaß macht, oder wenn etwas nicht so toll ist. Manche mögen z.B. einen Klapps, andere stehen da garnicht drauf.
Oder generell mag der eine es etwas gröber, und die andere lieber zarter. Ein "Fass ruhig zu..." und "Fester..." oder die gegenteilige Vorgabe helfen Wunder.

Erst etwas zu ertragen um danach darüber eine Diskussion zu entfachen halten wir nicht für gut.
Prinzipielle Dinge sollten geklärt sein, bevor man auf die Matte geht oder bricht ab bevor man beginnt. Die kleinen Dinge regelt man während des Spiels. Danach fühlt man sich nur noch wohl.
*****_68 Mann
8.529 Beiträge
Das nenne ich mal ein interessantes Thema.
Gerade weil es aktuell mehr als angemessen erscheint.
Erst einmal ... was ist eigentlich inzwischen los?
Die durchschnittlichen Erfahrungen sind ja alles andere als aufbauend.
Und wie vermittle ich gewisse Differenzen, was die Vorstellung von gutem Sex betrifft, angemessen?
Ich persönlich bin ein Mensch der offenen Worte - auch schon im Vorfeld.
Ihr glaubt ja nicht, was man da auch schon mal zu lesen bzw. zu hören bekommt.
Jeder Mensch hat nun einmal seine ganz bestimmten Bedürfnisse und Erwartungen - ich persönlich sehe es ungern ein, dass andere auf ihren Spaß kommen - wir aber dabei auf der Strecke bleiben.
Vielen scheinen die Defizite bekannt zu sein ... anders ist es nicht zu erklären, dass sie sich persönlich angegriffen fühlen - wenn man nur einmal die Dinge äußert, die einem wichtig sind.
Einigen Missverständnissen könnte man schon im Vorfeld aus dem Weg gehen ... wenn man es mit der Selbstreflexion etwas genauer nehmen würde.
Ich finde es unverschämt, wenn z.B. eine Mann unter vorzeitigem Samenerguss leidet und sich dann dennoch mit einem Paar trifft - bei dem im Vorfeld schon bekannt ist, dass diese eben langen und ausgiebigen Sex mit entsprechender Penetration bevorzugen.
Trifft man sich letztlich und es kommt zu Spielereien, dann kann ich, um gewissen Dingen aus dem Weg zu gehen, ruhig mal auf bestimmte Schemata verzichten.
Jeder Mensch ist nun einmal anders ... was bei dem einen wahre Höhenflüge auslöst, kann bei dem anderen Kopfschütteln bis hin zu absoluter Ablehnung auslösen.
Also - ruhig sein Gegenüber genau beobachten - ja - ob man es glaubt oder nicht - die Lust des Gegenüber bewusst zu erleben - kann ein wahrer Hochgenuss sein.
Umso besser, wenn man ohnehin einen Großteil der eigenen Lust aus der Lust des betreffenden Partners oder der Partnerin zieht.
Es wurde ja schon öfter erwähnt, welche Möglichkeiten der Kommunikation es gibt.
Von nonverbalen kleinen Gesten - bis hin zu Körperbewegungen - wenn diese nicht erkannt werden, darf es ruhig auch mal verbal geäußert werden.
Eine gewisse Form von Anstand sollte dabei natürlich selbstverständlich sein.
Jeder Mensch ist eben anders - der eine hat ein richtig dickes Fell ... der andere ist zu Tode beleidigt und zieht sich zurück.
Das gewisse Feingefühl sollte man da schon an den Tag legen können.
Klar kann mit der Holzhammermethode kommen - aber eben auch, um den allgemeinen Frieden zu wahren, alles mal durch die Blume ausdrücken.
Trifft man allerdings auf eine gänzlich beratungsresistente Klientel - dann darf die Ansage auch mal bestimmter ausfallen.
Wir wollen schließlich nicht vergessen, dass es um den Spaß bei allen Beteiligten geht.
Für mich ist es daher ausgesprochen wichtig - dass man sich im Vorfeld offen und ehrlich austauscht.
Den Drang, etwas unbedingt haben und erleben zu wollen, den sollte man eben nicht über die Vernunft stellen.
Wenn man diese Regeln beachtet, dann sollte dem allgemeinen Spaß eigentlich nichts
im Weg stehen.

Al
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Also
Vision:
Er knibbelt an der Klitoris. Sie schiebt ihn beiseite, holt das Biologie-Lehrbuch heraus und hält ihm einen 45-minütigen Vortrag darüber, wie sie es gerne hätte. Er macht sich Notizen und versucht es dann mit Spickzettel noch mal. *umfall*
*haumichwech*

Klar, das ist nur meine überschäumende Fantasie ... denn so geht es gar nicht. Aber zwischen "Erdulden, was nicht gut tut" und diesem Szenario gibt es eine Menge Zwischenstufen. Körperliche Reaktionen, Stöhnen, "Ja, schön" oder sowas zur positiven Verstärkung, wegdrehen, Hand wegschieben oder kurz sagen "Nicht so tief" ... oder sogar: "Das kannst Du lassen, das bringt mir nichts, mach lieber..." -- das geht alles. Ehe ich stundenlang leide, bis er zufällig drauf kommt , sage ich lieber was.

Denn es ist ja auch für meinen Partner frustrierend, wenn er tut, was er kann, und keinen Erfolg hat - wer will schon die Sex-Partnerin völlig frustrieren ? Oder vielmehr gilt für mich: wer so denkt, kann sowieso wieder gehen.

Umgekehrt erhoffe ich mir von ihm auch klare Ansagen aus demselben Grund.
***k3 Mann
129 Beiträge
sich zeigen
sofort sagen, was schöner wäre, was man sich wünscht, wirkt bei mir Wunder.
Und nicht nur bei mir.
Was ich erlebt habe, ist die Wirkung der Haltung. Statt Kritik ein Wünschen.
Ein sich öffnen, ein zu sich stehen und offenbaren.
Es kann ja je nach Tagesform völlig verschieden sein, was Frau oder auch Mann gerade mag und ich persönlich bin sehr dankbar, wenn das Geben und Nehmen, das Nehmen und Genommen werden in Sich zeigen und Ehrlichkeit stattfindet.
Also aufstehen und gehen (anstatt angemessen zu kommunizieren), ist ein klares Fluchtverhalten.
Ich bin auch für ehrliche (jedoch vorsichtig gewählte) Worte. Man sollte konstruktiv kritisieren.

Danke an den TE für dieses Thema!!
*********pass Paar
77 Beiträge
klar ansprechen
In so einem Fall würden wir das ganz klar ansprechen. Nicht beleidigend, aber klar formuliert.

Dafür gehen wir ja in den Club, damit wir guten Sex haben. Da bringt es dann nichts, wenn man eine Gefälligkeitsnummer schiebt. Das erwarten wir aber auch vom Gegenüber, dass er uns gegenüber ehrlich ist.
*****lnd Mann
27.796 Beiträge
Jeder
kann es machen wie er will. Aber wenn in der Erotik geschulmeistert wird, ist die Stimmung hin. Zum Glück haben wir es nie erlebt, immer nur das Gegenteil, aber das waren Menschen, deren Fantasie sich entzünden ließ und die sich dann ganz einlassen konnten, denen man dann auch ein Stück weit entgegenkam, wenn sie Eigenes ausprobieren wollten.
*********iams Paar
2.141 Beiträge
sofort ansprechen
direkt und ehrlich, dabei aber eine gewissen sensibilität und fingerspitzengefühl nicht ausser aucht lassen
Lieber direkt ansprechen! Warum sich zu etwas quälen, was man nicht mag? Man erzeugt allenfalls bei seinem Gegenüber ein schlechtes Gefühl und letztlich ist das ein wenig kontraproduktiv.

du so wie du das gerade machst , mag ich es nicht.

Wenn ich von einer normalen Kommunikation ausgehe, sehe ich das eher als Sachbotschaft. Insofern ist das völlig ok. Ich mache mir auch keine Gedanken dazu, wenn jemand kein Blumenkohl mag. Warum soll das beim Sex anders sein? Grundsätzlich finde ich es sogar besser, Dinge klar zu kommunizieren. Das macht Vieles einfacher. Kann ja auch hilfreich sein, wenn der Sex gut sein soll für Beide und man sich aufeinander einschießt. Ich selbst kann anderen Menschen nicht IN den Kopf schauen und wissen, was da los ist.

,, Wenn du unbedingt möchtest, dann mach das bitte so und so "

Wurde schon bereits gesagt: Ist nicht sonderlich hilfreich oder zeugt von einer gewissen Sensibilität, so wie es formuliert ist.
Also mein Kopf wäre mit der (von mir interpretierten) Metabotschaft beschäftigt und Sex hätte sich erst mal gegessen. Kann man natürlich machen, wenn das das Ziel sein soll… *zwinker*
Um mal genau zu sein.
Die Sache war so,
Wir haben uns erst mit ihr zum Minigolf verabredet ,
Haben schon dort recht schnell gemerkt dass sie ganz in Ordnung war, und ich(w) habe dann angefangen mich mit ihr zu unterhalten was sie sich vorstellt und was ihr im Kopf rum geht, hat uns wie ihr auch gefallen. Also Termin, und abgesprochen, in was für eine richtung der Anfang geht. War soweit auch in Ordnung
.
Abgesprochen war das sie zu uns kommt, dann wollten wir was essen. Und dann sollte der Abend unter dem Motto ,,zärtlich, sanft und weich,, laufen.(war auch ihr Vorschlag)

Das einzige was war , ist das mein Mann sich stark erkältet hat. Worauf hin ich sie angerufen habe, um abzusagen. Sie hat gefragt ob ich ohne ihn nicht will, und da er mir das ok gegeben hat , hab ich sie trotzdem kommen lassen.

Wir haben was gegessen, dann ab Richtung Spielwiese
Als wir dann anfingen, fing sie nach einiger Zeit an , immer ruppiger in den Bewegungen zu werden. Da dachte ich noch ok, das ist wahrscheinlich ihr erstes mal mit einer Frau, da passiert das dann schon mal. Als es nicht besser wurde, eher schlimmer. Habe ich wirklich sanft und leise zu ihr gesagt:
,,mach bitte erstmal ein bisschen langsamer zu Anfang. Nicht das ich gleich ko bin.,, um sie etwas zu bremsen, hat nicht ganz funktioniert.

Als sie sich dann Richtung Norden begeben hat,hat sie angefangen zu lecken, erst hat sie angefangen die Lippen in den Mund zu nehmen, war ja schön, und fängt auf einmal an darauf rumzubeissen dass mir wirklich gleich die tränen kamen( und die sind schon ein bisschen was gewohnt, da wir oft mit Wäsche klammer und anderem spielen).

Ich natürlich ,,auer ,, klar etwas lauter.
Nach einer kurzen Pause habe ich sie gefragt, ob wir die Zähne weglassen , weil das wirklich sehr wehtat. Für sie war das auch in Ordnung.
Als sie dann wieder zwischen meinen Beinen war
Hat sie mir wirklich in den kitzler gezwickt , wieder mit den Zähnen, da hab ich ganz abgebrochen.
Dachte erst noch, ok ist bestimmt die Nervosität.
Als sie aus dem Bad kam , kam sie mir total geknickt vor, da hab ich ihr gesagt das sie sich keinen Kopf machen soll, beim nächsten mal
********le96 Paar
3.766 Beiträge
Wenn nicht gefällt..
...sollte man es gleich sagen.

Ist ja auch so wenn das Essen nicht schmeckt, wird ja auch nicht leergegessen...

Und geht ja nicht unbedingt darum etwas gleich abzubrechen, sondern oft kann man es anders auch besser machen !
*****_68 Mann
8.529 Beiträge
zu: Um mal genau zu sein

Meine Güte ... das deckt sich mit unseren Erfahrungen ... was soll das?
Ich merke doch - wenn das so gar nicht ankommt - was ich da mache.
Sind so viele Menschen solche Gewohnheitstiere, dass sie da einfach nicht reagieren können?
So schwer ist das mit der Flexibilität doch eigentlich gar nicht.
Mittlerweile bin ich fast der Meinung, wenn es nach einer klaren Ansage einfach nicht klappt - dass man es abbricht und den Leuten klipp und klar sagt ... dass es das nicht ist.
Anscheinend verstehen sie es nicht anders.
Ich höre das so oft, dass Leuten so etwas widerfährt und diese leider - um den Frieden zu wahren - die Themen nicht offen ansprechen, einfach um weiteren angeblich sinnlosen Diskussionen aus dem Weg zu gehen.
Klar, sehr viele glauben - er oder oder sie sind die Größten - aber wie holt man die Leute sonst wieder auf den Boden der Tatsachen zurück?

Al
"Beide" schreiben...
Da es bei unseren Treffen rein um Sexdates geht, bleibt eine vernünftige und direkte Kommuikation unumgänglich.

Im Vorfeld werden No-Gos usw. angesprochen um wirklich unliebsame "Überraschungen" schon im Vorfeld zu unterbinden. Ansonsten entwickelt sich so ein Abend eben. Irgendwelche Absprachen wirken wie ein "Drehbuch" und genau das wollen wir natürlich nicht.

Empfindet einer etwas als unangenehm oder eben nicht so toll, wird es in irgendeiner Form angesprochen. Mit Gefühl dafür sorgen, dass es die Aktivität in eine etwas andere Richtung läuft, ohne dabei den Zaunpfahl wild schwenken zu müssen.
Sollte das nicht erkannt werden, kann man noch immer etwas deutlicher/direkter werden. Umgekehrt erwarten wir dies aber auch von einem Lover der uns besucht.
Schließlich kennt man sich eigentlich gar nicht, was solche Hinweise aus unserer Sicht wichtig macht. Es soll ja ein schöner Abend für alle werden. Wenn man sich vorher darüber austauscht, sollte auch keiner in irgendeiner Form beleidigt sein wenn etwas gesagt wird, sondern als kleine Hilfestellung, damit es eben der erhoffte nette Abend für alle wird.

Bisher sind wir damit bestens gefahren und beleidigt aufgestanden ist noch keiner. *g*

LG NeueReize
Ich finde es vollkommen in Ordnung es zu sagen wenn einem etwas nicht gefällt oder passt.
Schließlich möchte man ja Spaß "zusammen" haben und es soll ja allen Beteiligten gefallen.
Natürlich kommt es auch darauf an in welch Ton man das ganz rüber bringt.
Es sollte "eigentlich" aber auch jedem klar sein das wenn man sich noch nicht so gut kennt das vielleicht auch mal Stop gesagt wird oder so gefällt es uns/mir nicht.
Das kommt...
....glaube ich stark darauf an, wie man es sagt.... Ich finde es aber extrem wichtig, dass man gleich sagt, was einem gefällt sonst verschwendet man ja Zeit und ist am Ende vielleicht sogar noch unzufrieden... Deswegen ist das völlig in Ordnung...
****tas Mann
1.323 Beiträge
Grundsätzlich schließe ich mich einigen meiner Vorredner an...der Ton macht die Musik!
Und auch auf die Art und Weise kommt es an wie man etwas sagt.

Wobei es auch non verbale Möglichkeiten gibt jemanden zu zeigen das einem etwas nicht gefällt oder man es als unangenehm empfindet.
Aber wenn jemand diese Zeichen oder Gesten nicht versteht, aus welchem Grund auch immer das sein mag, dann finde ich schon das man es demjenigen sagt in der demensprechenden Form und Ton. Man muß ja nicht dazu gleich einen Cut machen im Spiel miteinander sondern kann es auch einfach dementsprechend mit ein fließen lassen.

Denn ich finde so ein Cut / Unterbrechung ist eher nicht so förderlich für die Stimmung und kann dem Spaß schnell ein Ende setzen.

Aber wenn das dann auch nicht fruchtet, dann lieber ein Schrecken mit Ende als das schweigend hinzunehmen oder zu erdulden. Denn schließlich wollen ja alle Beteiligten den Spaß zusammen haben und genießen und nicht das es in einem einzigen Frust endet.
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