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Ist es möglich Abneigung gegen Sperma abzulegen?

*******nant Mann
90 Beiträge
Ausklinken
Also ich steige heier aus der Diskussion aus. Es gab eine FRage und die hab ich aus Therapeutischer Sicht beantwortet. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist zwar interessant was da nun alles hineininterpretiert wurde (jahrelange Therapie - da hat anscheinend jemand Therapieerfahrung, Traumaauflösung und und und. Jeder liest sowieso nur das was er/sie lesen will.

Lustig finde ich, dass sich hier der eine oder andere Herr anscheinend angegriffen fühlt und meint, mich anmachen zu müssen. Nur weil ich Therapieren kann/darf und er nicht? Ich kann dafür nicht gut mauern, was solls.

Zusammenfassend: ja es ist möglich, nein es ist nicht immer notwendig, und ja, wenn es bei einer Dame da ein Problem gibt weil sie das nicht kann mit dem Sperma, dann kann man helfen. Fertig

Lieben Gruß

Jürgen
abneigung gegen sperma
das wäre mir zu blöt eine therapie zu machen..

entweder ich mag es oder net ..

werbung ist sehr gut ..
*********chsen Paar
5.307 Beiträge
Abneigung gegen Sperma ablegen?
Ich glaub das funktioniert nicht so einfach wie manch einer denkt.

Entweder man findet es reizvoll und hat null Problem damit oder man kommt nicht ran . Andere versuchen sich dem Thema zu nähern.

Therapieren lassen würde ich mich deshalb aber nicht, es verschlechtert nicht meine Lebensweise.
******uja Frau
6.908 Beiträge
******940:
Wenn eine Steigerung der Lust gegenwärtig und vielleicht zukünftig nicht zu erwarten ist, dann gibt es für mich keinen Grund, mich neu zu konditionieren.
Aber eine Steigerung der Lust ist genau das, was sich die TE davon erwartet. Also Grund genug, sich neu zu konditionieren *g*
Der Wunsch als Vater des Gedankens
Wennn es denn ginge.
Es ist schon verwunderlich...
... wie sehr hier manche an dem geschilderten Problem vorbeischreiben. Kati schreibt, sie habe inzwischen ein paar hilfreiche Tipps bekommen, auch über PN. Vielleicht kann sie die Tipps hier weitergeben *g*

Ich kann es jedenfalls gut nachvollziehen, dass man eine solche Blockade hat - und dass man sie überwinden möchte. Sie hat ja Lust auf diese Art von Lust und keine Abneigung oder prinzipiellen Ekel davor, das grenzt sie ja sehr scharf voneinander ab.

Sicherlich wäre eine Therapie ein möglicher Weg, gerade aufgrund des angedeuteten Hintergrunds. Ziel einer solchen Therapie könnte es dann sein, entweder die Blockade zu überwinden oder zu akzeptieren. Ich persönlich bin Therapien gegenüber insgesamt kritisch eingestellt, da mir das psychologische Menschenbild nicht immer zusagt. Eher glaube ich, dass man - wie Kati selbst schreibt - Strategien finden muss, das, was einen blockiert, in Lust umzuwandeln, also quasi die Blockade als Teil des Spiels mit der Lust anzunehmen. Ein paar Ideen hätte ich da schon, aber für konkrete Tipps müsste man die TE viel besser kennen und wissen, was ihr Lust bereitet und worin genau die Blockade besteht. Es ist ja nicht die Beschaffenheit des Spermas (Geschmack/Geruch/Konsistenz etc.), sondern vermutlich eher die Tatsache des Abspritzens selber. Deshalb ein paar konkrete Nachfragen:

Besteht die Blockade
• in dem Überraschungsmoment, wenn er abspritzt?
• in dem Verlust, ihn noch kontrollieren zu können?
• in dem Gefühl, oral benutzt zu werden?
• in der Vorstellung, überhaupt etwas in dem Mund gespritzt zu bekommen?
abneigung gegen sperma
muß echt lachen wie lange das thema geht ist das so wichtig ob ich es mag oder n icht


gibt doch geilere sachen beim sex
gute Idee, finde ich!
*******oint:
Kati schreibt, sie habe inzwischen ein paar hilfreiche Tipps bekommen, auch über PN. Vielleicht kann sie die Tipps hier weitergeben

Danke
zunächst an alle, die hier fleißig am Thema mitgewirkt haben.

Grundsätzlich schließe ich selbst eine klassische Therapie aus. Erstens da ich es schon versucht habe und zweitens, da ich meine Erlebnisse trotz alledem nicht beseitigen kann. Sie sind nun mal ein Teil von mir. Ich möchte mich daher auf das Thema im Hier und Jetzt konzentrieren.

Wie gewünscht möchte ich meine Erkenntnisse, insbesondere die Möglichkeiten, wie ich für mich das Thema angehen könnte, aus dem Thread hier wie folgt zusammenfassen:

1. Punkt ist für mich, die Thematik im Kopf immer wieder anzusprechen. Wenn ich etwas unterdrücke, ist es schwieriger damit umzugehen, als wenn ich mich mit dem Thema immer wieder einmal auseinandersetze und ich zulasse, dass es in meinem Kopf präsent ist.
2. Wichtig dabei ist für mich, dass ich dies tue bzw. mein Partner mich dazu animiert, indem er mich als Einstieg durch Dirty Talk damit konfrontiert, wenn ich richtig geil bin.
3. Wenn er mir das Gefühl vermitteln kann, dass es ihn selbst geil macht, wenn er mich anspritzt oder ich beim blasen seinen Saft entgegennehme, wäre eine Grundvoraussetzung.
4. Der Weg dorthin sollte in kleinen Schritten vor sich gehen, d.h. anfangs nur mal die Konsistenz fühlen, ggf. mal etwas auf den Finger nehmen, auf den Bauch spritzen lassen, sich selbst mit dem Saft die Brüste massieren ... könnte diese Entwicklung positiv beeinflussen.
5. Ein wichtiger Punkt, über den ich selbst schon nachgedacht hatte, wäre Dominanz. Da ich selbst devot bin, könnte ein nächster Schritt, um die Grenze erst einmal überschreiten zu können, ein dominantes Rollenspiel sein.
6. Und für mich ganz interessant - eine Variante, die ich bislang nicht für möglich gehalten hätte - den Kopf durch Hypnose mit dem Thema umzuprogrammieren. Dies könnte die Entwicklung erleichtern und den entscheidenden Erfolg bringen.

Ich habe angefangen, diese Punkte für mich umzusetzen, auch wenn ich noch nicht so weit gekommen bin, aber es ist ein Anfang. Und ich denke FÜR MICH, dass jeder der Punkte, die ich für mich als zielführend erachte, einen Teil dazu beitragen könnte, damit ich mit dem Thema entspannter umgehen kann. Ich erwarte ja nicht, dass ich an nichts anderes mehr denken will und nur noch auf Spermaspiele stehe. Das ist weder mein Ziel, noch realistisch in meinen Augen.

Und wie schon mehrfach geschrieben ... es gibt Spielarten, die ich grundsätzlich ablehne ... aber der Kontakt mit Sperma ist nunmal ein Teil des Liebesspiels und ich möchte dies positiv und lustvoll erleben ... deswegen suche ich Wege, diese Blockade in mir zu lösen.

Schöne Grüße an alle und ein leidenschaftliches Jahr 2016!
Kati
@Match_Point
Noch zur Beantwortung deiner Fragen:

Besteht die Blockade
• in dem Überraschungsmoment, wenn er abspritzt?
• in dem Verlust, ihn noch kontrollieren zu können?
• in dem Gefühl, oral benutzt zu werden?
• in der Vorstellung, überhaupt etwas in dem Mund gespritzt zu bekommen?

Für mich trifft es am meisten den ersten und letzten Punkt. Ich empfinde nicht wirklich eine Kontrolle, wenn ich ihn blase, also auch keinen Verlust dieser.

Der Gedanke Sperma im Mund zu haben ist im Wesentlichen die Vorstellung, die mich dabei abschreckt.

Der Gedanke oral benutzt zu werden, besteht ja schon beim Mundfick an sich, der mich nun wieder anmacht. Nur der Gedanke dass er sich in meinem Mund entlädt lässt den Spaß dann dann irgendwann verebben.
Das könnte ein wichtiger Punkt sein,
den zu eruieren sich lohnen kann:
3. Wenn er mir das Gefühl vermitteln kann, dass es ihn selbst geil macht, wenn er mich anspritzt oder ich beim blasen seinen Saft entgegennehme, wäre eine Grundvoraussetzung.

Vermittelt er Dir das Gefühl?
Sprich: Wenn es ihn geil macht, kann er selbst dazu stehen, auf Dir oder in Deinen Mund abspritzen zu wollen? Eigenverantwortlich?
Oder entsteht in Dir so ein Gefühl, dass Du ihm quasi die Erlaubnis dafür erst geben musst, dass er es geil finden darf?
Auch das kann Widerstände erzeugen, wenn man das Gefühl hat, beim Sex (oder bei bestimmten Spielarten) Verantwortung für die Geilheit des Partners tragen zu sollen.
@erwil
Er vermittelt mir schon das Gefühl, dass er es gern will, weil es ihn unheimlich an macht. Das ist ja auch der Grund, warum ich es gern offen zulassen möchte und selbst auch genießen will. Also erwartet er nicht, dass ich ihm die Erlaubnis gebe, dass er es an sich geil findet.
Aber er erwartet von mir eher die Erlaubnis es tun zu dürfen bzw. tut dies nicht in Eigeninitiative, weil er meinen Hintergrund kennt. Insofern erwartet er meine Erlaubnis dazu, was die "Stimmung" in dem Moment eben bremst, weil sich dann der Kopf einschaltet. Und er würde das nie von sich aus verlangen, auch wenn der Drang danach noch so groß in ihm ist. Im Prinzip würde er - wenn überhaupt - erwarten, dass ich es von mir aus tue und ihm zeige, dass ICH drauf abfahre.

Ich weiß, dass es sein Wunsch ist, einmal in der 69-er oral zu kommen. Das hat er mir ganz am Anfang mal erzählt.

Nur wenn er wüsste, dass dies kein Problem ist und dass ich es will - weil es MICH heiß macht - dann würde er es drauf ankommen lassen und könnte es ggf. auch "einfordern", obwohl Dominanz nicht gerade sein Faible ist.
****on Mann
129 Beiträge
Überzeugen
meine Trick geht so hat schon mehrmal funktioniert.
Sie wollte nie Sperma im Mund haben als Ausgangsbedingung.

Ich habe sie schön heiß gemacht mit Mund und Fingern, bis sie super naß war. Mit dem Muschisaft auf den Lippen habe ich sie geküsst und ihr gesagt wie lecker sie schmeckt. Anfangs war sie etwas bockig und ziehrt sich. das gab sich aber mit der Zeit. Ich sprach sie darauf an und sie gestand mir das sie sich daran gewöhnt hat und mittlerweile durch die vielen geilen Erlebnisse diesen Duft mit dem Gedanken an das schöne erleben verbunden hat. Das war Step 1., Sperma im Mund schon der Gedanke war für sie immer noch abtörnend.

Dann kam das überlisten wir hatte Sex sie super heiss schön kurz dem Orgasmus zappeln lassen wie so oft habe ich ihr den Vortritt gelassen und ihr eine Orgasmus mit Zunge und Fingern beschert und sie mit dem Mund voll Venussaft geküsst.
Sie liebt es ihn spritzen zu sehen deshalb ficke ich sie im Anschluß spritze ihr stolz auf den Bauch und reibe das warme Sperma wie Bodylution auf ihre immer noch nasse Spalte. Das gibt eine geile Mischung. ( welche frisch gemischt richtig gut ist) damit habe ich ihr die Lippen benetzt mit heißen Küssen aus Sperma und Venussaft. seltsamer weise scheint sie der Spermaanteil nicht zu stören oder wurde nicht bemerkt. Am nächste Morgen sprach ich sie drauf an ob sie das Sperma nicht gestört hat beim Küssen. Ich erntet eine verwunderten Blick und ein Lob '' du Perverser ''. Ich: Danke mein süsses Spermaschleckermäulchen.
So habe ich über die Monate sie oft raten lassen nach was es schmeckt natürlich mit verbunden Augen.
Irgend wann hat sie von mir eine Ladung Sperma welche ich von ihrem Bauchschlürfte beim Küssen bekommen ohne zu murren genoss sie unseren Sperma-Kuss. Der Bann war gebrochen.
Vieleicht würde ein Arzt diese Methode Desensibiliesierung nenne ich habe es Geschaft ihr die unsinnige Abscheu vor Sperma zu nehmen.
Unser Sex und die Experimente damit werde immer noch seit 5 Jahren jedes mal besser. ( perverser sagt sie!)

Ich finde ER hat eine ähnlich Chance bei unsere TE sie zu Desnsibilisieren, weil ich aus ihren Beträgen die Bereitschaft dazu glaube zu sehen. Wo ich bisher nicht seinen Betrag dazu erkennen kann obwohl es doch angeblich sein Wunsch ist.

Ich bin gespannt ob er bereit ist etwas für die Erfüllung seins Wunsches zu tun?
@Dervon
Als erstes vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht. Dies könnte tatsächlich ein guter Weg sein, die Sache anzugehen. Uns ich lese darin auch einige Parallelen.

****on:
Ich bin gespannt ob er bereit ist etwas für die Erfüllung seins Wunsches zu tun?
Er weiß bislang nicht, dass ich mir darüber Gedanken mache und wie gesagt, er würde nie darauf drängen, solange er denkt, dass ich dies nicht will oder mir dies unangenehm ist, weil ich es mit negativen Gedanken verbinde. Dann würde er lieber darauf verzichten, als mich zu etwas zu drängen.

Aber nachdem ich nun aufgrund des Austauschs hier doch einige Möglichkeiten gefunden habe, wie ich für mich das Thema angehen könnte, wäre wohl der nächste Schritt zunächst das Thema mit ihm zu besprechen und die möglichen Wege.
@****on

Klasse *g*
Genau das Mache ich mit meiner Frau ... ich versuche es seit einiger Zeit ähnlich wie Du, ich bringe ihr das Sperma näher. Bin noch beim Lecken und Küssen, und teilweise es dabei, wenn ich auf sie komme es zu vereiben und damit zu spielen und sie damit auch spielen zu lassen.

Super dass der "Plan" den wir beide haben, wie in deinem Fall funktionieren kann. Das macht mir Mut dran zu bleiben, der Weg ist garnicht verkehrt.

Die Idee ihren Saft mit den Meinen zu vermischen ist klasse, versuche ich demnänchst mit einzubauen.

@**ti
Ich finde deine Einstellung toll, hoffe dass du deine Blockade eines Tages verschwinden lassen kannst. Dein Partner wird sich freuen.
**********gosto Frau
16.045 Beiträge
meiner meinung nach ...
... ist die frage nicht sosehr, wie die abneigung sperma gegenüber abgebaut werden kann, sondern vielmehr, wie kann der mann sein sperma angenemer für die partnerin machen ... sperma kann so viele verschiedene geschmacksvarianten haben, von bitter (nach alkoholgenuss) über neutral bis leicht nussig oder süsslich (nach ananasverzehr z.b.).

wenn der mann also darauf achtet, was er isst und trinkt, und ruhig auch geschmacksproben seines spermas nimmt (warum sollte er von seiner partnerin etwas erwarten, wovor er sich selber scheut?), dann wird auch die frau eher bereit sein, sich damit zu befassen.

viel spass beim probieren! *schleck*
Ich denke, die erste Hürde, die es zu überwinden gilt ist der Geruch.Sperma hat nämlich schon einen sehr aufdringlichen Geruch.Ich hatte damals immer das Problem, ich wollte es probieren aber nachdem ich gekommen bin war die Lust weg.Dann traf ich eine Frau die darauf stand, nachdem sie mich oral zum Orgasmus gebracht hat mit mir Zungenküsse auszutauschen.Das ging am Anfang gar nicht und ich fand es eklig.Doch je mehr man sich mit der Sache befasst und Sperma nur als eine von vielen Körperflüssigkeiten sieht, kommt man immer mehr damit klar.Mittlerweile habe ich kein Problem mehr damit und in der Tat, Sperma kann auch sehr lecker sein.....
*********ichy Paar
9.384 Beiträge
*****ndo:
die erste Hürde, die es zu überwinden gilt ist der Geruch.Sperma hat nämlich schon einen sehr aufdringlichen Geruch.Ich hatte damals immer das Problem, ich wollte es probieren aber nachdem ich gekommen bin war die Lust weg.
Das hat nur Bedingt mit dem Grund zu tun, denke ich (M). Erst denkt man beim onanieren heute probiere ich es. Kaum hat man das Sperma vor sich, ist die Lust weg.
Spermaküsse sind mitunter gut...
Der Geruch entwickelt sich auch nicht sofort...
*******ady Frau
170 Beiträge
Abneigung.. ja ... nein
Abneigung würde ich nicht sagen...beim ersten Sex...
er hat Ihn raus gezogen und ich habe leider alles ins Gesicht bekommen..
Mund.. Auge.. Nase.. Haare,
wenn Sperma wo anderes hin kommt stört es mich nicht...

blasen bis zum Schluss... lieber nicht und wenn dann muss es von mir kommen .. nicht unter Zwang..aber dann ist auch Schluss für mich.. sofort ausspuken!

Auch die Erfahrung zum Zwang bis zum Ende musste ich erleben...allerdings habe ich alles im Mund behalten und den Typen geküsst und Ihm seinen eigenen Sperma in den Mund gegeben.... der fand das gar nicht lustig- hat das nie wieder gemacht *zwinker*

Warum mögen Männer den keinen Sperma???
*********rchen Paar
988 Beiträge
Warum mögen Männer den keinen Sperma???


nana.....nicht verallgemeinern.

Unsere Sie macht mir die Freude und bläst bis ich ihr alles in den Mund spritze, da sie nicht gerne alles schluckt, gibt sie es mir, ich liebe es!!!!
*********ichy Paar
9.384 Beiträge
Kommt immer auf den Mann an, ob er Sperma mag oder nicht. Ist wohl nicht anders als bei Frauen...
*****tto Mann
3.723 Beiträge
@****811

Ich kann Dich sehr gut verstehen und schätze Deine Einstellung vielleicht mehr als andere weil meine Neigungen in der Schublade BDSM zu finden sind.

Was wohl einige von denen die hier mitgeschrieben haben nicht verstehen wollen ist
daß Du Dich im Erleben Deiner eigenen Lust begrenzt fühlst und nach Befreiung suchst.

Bei Deinem Willen wird Dir das ganz sicher gelingen, auch den Sinneswandel von "eklig" bis hin zu "lecker" habe ich bei Partnerinnen erlebt, ich finde das kann man schon sehr wohl mit Nahrungsmitteln vergleichen die wir früher nicht mochten aber heute geniessen.

Sehr gut wäre es wenn Du Deinen Partner wirklich gerne riechst, dann schmeckt meistens auch alles was von ihm kommt gut. Es hilft auch eben diesen Geschmack des Partners zu verinnerlichen. Du kannst z.B. "währenddessen" von seinem frischen Schweiss kosten, das ist in erregtem Zustand ein ziemlicher Psychococktail mit Botenstoffen und Pheromonen ohne Ende. Auch der Lusttropfen schmeckt eigentlich allen gut und darin sind wenn überhaupt nur geringe Spuren von Sperma enthalten, das ist dann eher so wie der Speichel beim Küssen oder frischer Schweiss und ein erster Schritt etwas gerne zu schmecken was aus seinem Schwanz kommt.

Ganz wichtig für Dich ist meiner Meinung nach klar zu unterscheiden, daß es heute um DEINE Lust geht und darum IHN zu geniessen und daß dies mit "Dingen" aus Deiner Vergangenheit nichts zu tun hat. Darum daß es sich nicht um "Sperma" handelt sondern und seins welches Du Dir selber ausgesucht hast.

Mach weiter so Du bist auf einem Guten Weg!

Ich drücke Dir die Daumen, alle drei. *zwinker*
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