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Ein besonderes Fest (eine wahre Geschichte)

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**o3 Mann
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Themenersteller 
Ein besonderes Fest (eine wahre Geschichte)
Ein besonderes Fest

Party Venezia

Samstag Abend, ich hatte früh Feierabend gemacht und war um 19 Uhr auf der Autobahn und genoss die schnelle Fahrt. Die Landschaft flog vorbei und die tief stehende Sonne legte über alles ein warmes Licht. Meine Sklavin begrüßte mich leidenschaftlich und wir waren beide etwas nervös.
Ein Espresso und eine Zigarette und wir fuhren los, Ihr Sklavenband um den Hals, die Leine fest in meiner Hand
Kurz vor Ankunft, war es klar, dass es gut besucht sein wird. Unser erstes Fest bei dem wir unsere Leidenschaft für BDSM ausleben konnten - vom Parkplatz aus gingen wir durch ein massives historisches Tor und tauchten ein in eine Welt von Schönheit und Eleganz.
Gut gekleidete Herren mit Damen in eleganten Kleidern kamen uns entgegen.
Wir machten einen Rundgang und schauten uns alles an. Eine Scheune war zum Club umgebaut und wir tranken in der Atmosphäre lauter Musik ein. Ein Drink an der Bar die Leine stehts fest in meiner Hand.

Plaudernd gingen wir in der Hof und nahmen Platz an kleinen Tischen die verteilt herumstanden.
wir genossen den Abend und sahen den jungen Menschen zu die nach und nach, zumeist knapp bekleidet, lachend und gut gelaunt, eintrafen. Die Sonne ging unter und zahlreiche Artisten boten Ihre Künste dar.
Ich schreibe diese Zeilen mit einer gewissen Trauer, war es doch der schönste Abend den wir haben sollten und sollte sich nicht wiederholen.

Wir tanzten im Club und ich bewunderte den Hüftschwung meiner geliebten Sklavin, Der Löwe in mir erwachte ungestüm und ich zwang sie mit meinem Blick innezuhalten. Knie nieder! befahl ich ihr und nach kurzem Zögern kniete sie inmitten der tanzenden Menge..Ich reichte Ihr meine Hand und half ihr aufzustehen. wir tanzten weiter und etwas später setzten wir uns wieder an einen der kleinen Tische- Die Liegewiesen füllten sich mit nackten Körpern. Wie schön das war, Männer und Frauen, eng umschlugen in Extase. Meine Sklavin saß auf meinem Schoß und meine Hand verschwand in Ihrem Schoß- Sie stöhnte ungehemmt und ich liebkoste Sie eine lange Zeit. Ich zwang sie aufzustehen und wir gingen zu der Liegewiese. Zwischen den stöhnenden Liebespaaren drückte ich sie nieder, spreizte Ihre Beine und bearbeitete sie wieder bis sie lauter schrie als alle anderen.

Ich lies sie wieder zu Atem kommen bei eine Kaffee saßen wir wieder an unserem Tisch. Später erhoben wir uns und gingen in den Kerker. Kollektives Stöhnen umgab uns auf liegen und dem Boden, am Pranger und in den Käfigen wurde hemmungslos gestöhnt, gepeitscht und geblasen.
Die nackten Körper zum greifen nahe,sich zufällig berührend und mitten in dieser orgastischen Szenerie lies ich sie wieder niederknien. eine lange Pause entstand.Die Tiefe Bindung zwischen uns nahm der Luft den Sauerstoff und wir rangen beide um Atem. Mit der Hand zwischen ihren Beinen zu Haken geformt zog ich sie hinter mir her, nach draussen. An diesem Abend hatten wir eine lange Heimfahrt und als sie unsicher zu ihrer Haustüre ging wusste ich, wie tief ihre Unterwerfung zu mir war..
Inzwischen ist es vorbei und meine geliebte Sklavin ist zu ihrem nächsten Herren gezogen.
und die Frage drängt sich mir auf, wer wird mich dieses mal begleiten ...
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