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Sind Clubbetreiber im eigenen Club aktiv?

*****oy1 Mann
557 Beiträge
Themenersteller 
Sind Clubbetreiber im eigenen Club aktiv?
In den meisten Clubs findet man die Betreiber Sie/Ihn nur hinter der Theke, um die Gäste mit Getränken zu versorgen.
Ich habe schon mehrere Clubs besucht, aber nur in zwei Clubs war die Chefin selber aktiv mit dabei.

Wie ist eure Erfahrung?
Warum sind so wenig Clubbetreiber selber aktiv mit dabei (Trotz Personal)?
*******na57 Frau
22.163 Beiträge
JOY-Angels 
Ich denke
Warum sind so wenig Clubbetreiber selber aktiv mit dabei (Trotz Personal)?

...weil Kneipenwirte auch nicht mitsaufen.

Sie sind die Verantwortlichen für den Laden, sollen dafür sorgen, dass alles läuft und die Gäste sich wohl fühlen und sollten nicht ihre besten Kunden sein und nur auf ihr Vergnügen achten. Also, ich nehme mal an, dass das der Grund für die meisten ist.

Andererseits kann man so eine Club-Party auch als Party sehen - und da sind die Gastgeber ja auch aktiv dabei.

*gruebel*
*****oy1 Mann
557 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe auch festgestellt, dass wenn die Chefin eines Clubs als aktive Mitspielerin für eine Party angekündigt ist mehr männliche aber auch weibliche Gäste zu dieser Party erscheinen.
Was nicht heißen soll das die Clubchefin deshalb aktiv ist.
Die aktiven Clubchefinnen die ich kennen gelernt habe sind selbst begeisterte Swinger.
In meinem Lieblingsclub P3 z.B. eröffnet die Chefin bei NS-Partys immer die erste nasse Runde indem Sie sich vollpissen lässt und auch andere vollpisst.
Und bei HÜ-Partys lässt Sie sich ficken und anspritzen.

Was haltet ihr davon, wenn die Betreiber eines Clubs bei den Partys selbst aktiv mit dabei sind?
*******ker Mann
6.604 Beiträge
"Aktiv" ist ein interessanter Begriff.

Es gibt nämlich solche und solche Clubbetreiber/-veranstalter.

  • Gruppe 1: Die Geschäftsleute, die einen Club betreiben, weil sie damit Geld verdienen wollen. Sie haben null Szenebezug, waren nie selbst Swinger oder sind es nie an freien Tagen.

  • Gruppe 2: Die netten Clubbetreiber von umme Ecke, die ihr Hobby zum Beruf/Nebenberuf gemacht haben, weil sie einen eigenen Ort für ihre Freizeitbeschäftigung/Freunde treffen haben wollen. Das sind diese kleinen, familiären Clubs, wo jeder jeden kennt, wo das Inventar nicht das Neuste ist und wo das Buffet noch aus alten Platten & selbstgemachten Salaten besteht.

  • Gruppe 3: Die Möchtegern-netten Clubbetreber von umme Ecke, die früher einmal selbst aktive Swinger waren, dann aber "Partyveranstalter" wurden. Sie sind total aktiv im Joyclub, stellen ständig Dates für ihre eigenen Partys ein, um am Abend selbst sich dann nur hinter der Theke zu verstecken und um zähneklappernd die Gäste zu zählen, ob die Nacht auch ein finanzieller Erfolg wird.

  • Gruppe 4: Die "Schnaps ist Schnaps, Dienst ist Dienst"-Clubbetreiber. Sie selbst sind aktive Swinger, aber nur wenn ihr Laden geschlossen ist. Wenn ihr Laden offen ist, beraten sie Gäste nur aus eigener Erfahrung. Sie wissen, worüber sie reden, weil sie die Szene seit langer Zeit kennen. Sie haben genug Personal, um ab-und-zu selbst in andere Clubs zu gehen und sich Anregeungen oder Verbesserungsvorschläge für ihren Club zu suchen.

Warum sind so wenig Clubbetreiber selber aktiv mit dabei (Trotz Personal)?

Es soll dann noch tatsächlich die geben, die sich anschauen, wie das Klientel ist und danach aus purer Lust entscheiden, mitzumachen (oder wenn zu wenig Damen anwesend sind)....Nach Joker-Kategorie dann wohl Gruppe 2 mit fließendem Übergang zu Gruppe 3 *zwinker*
******_wi Paar
8.215 Beiträge
Habe da schon von gehört, dass dann dort die Post mit ihr abgeht. Sie soll auch auf die, die es wollen, Squirten, hörte ich.

Ich bin sicher, dass ihre Beteiligung umsatzfördernd ist

Aber andere Clubs haben dafür auch angestellte Damen...
**********true2 Paar
7.691 Beiträge
Unsere Erfahrungen sind, dass in den meisten Clubs die wir besucht haben, Clubbetreiber und Personal passiv waren und sich eher um den Clubbetrieb gekümmert haben.

In einem Club haben die Betreiber an einem Abend Aushilfspersonal beschäftigt, um sich selbst ins Swingerleben zu stürzen. War ok. Kein Problem damit.

In einem anderen Club haben wir erlebt, dass der Barceeper sich regelmäßig mit weiblichen Gästen vergnügt hat - auch mit mir. Dort haben wir die Betreiber nie kennengelernt. Wissen nicht, ob sie darüber informiert sind............Denen sind sicher nur die Einnahmen wichtig.

Das sind die einzigen zwei Beispiele, die wir erlebt haben und wir kennen einige Clubs.
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