Es ließt sich, wie der letzte Akt einer sterbenden Beziehung, das war mein erster Gedanke.
yomama, ich möchte hier nicht über Deine Frau spekulieren - wenn Du schon ahnungslos bist, kann ich es schon gar nicht wissen. Daher zu Dir und dem, was Du geschrieben hast: Ich kann mir vorstellen, dass Sex in Deinem Kopf tagtäglich die Gedanken dominiert. Dazu kommen all die negativen Assoziationen, die Du hier geschildert hast (jeder Tag endet mit einer Enttäuschung). Frage Dich, wie Du auf sie wohl wirkst (und zwar als neutraler Außenstehender, um sich nicht von Gedanken um Schuld ablenken zu lassen). Gepaart mit Deiner doch sehr engen Bindung, kann es dazu geführt haben, dass sie sich ziemlich unter Druck gesetzt fühlt. Sexchats bietet neben Anonymität vor allem auch Unverbindlichkeit" Nur wenn, und so lange ich will - sonst "klick und weh" ohne Diskussion, wahrnehmbare Enttäuschung, usw. ".
Du hast einige Dinge beschrieben, die wirklich bedenklich sind
" ... ich rausfand, dass sie eine nebenbei Chat-Affäre hat(te)."
Das heißt, Du hast sie kontrolliert? Damit würde ich sofort aufhören - es bringt Dich der gewünschten Lösung nicht näher - es kann alles zerstören.
Vielleicht solltest Ihr euch mal mit der Frage auseinandersetzen, was denn (noch) Eure Basis der Beziehung ist, und wie genau Deine Frau die Situation empfindet (Deine Seite ist sicher bekannt). Wenn es eine sinnvolle Basis gibt, sollte es EUER Ziel sein die Beziehung wieder aufzubauen. Das Sexleben könnt ihr nicht aufbauen - dass kommt doch eigentlich dann von selbst. Wenn es außer Deiner Abhängigkeit sich keine Basis mehr finden lässt, wünsche ich Dir, dass Du dir schnell darüber klar wirst. Solange Du dich mit der Situation beschäftigst, solange bist Du auch sicher nicht offen für eine neue bessere Beziehung. Manchmal muss man wissen, wann man verloren hat.
Sorry, einige meiner Gedanken sind wage Vermutungen anhand dem was ich hier las. Letztendlich seid ihr die Akteure der Beziehung und müsst beurteilen was wirklich los ist. Alles Gute dafür!
yomama, ich möchte hier nicht über Deine Frau spekulieren - wenn Du schon ahnungslos bist, kann ich es schon gar nicht wissen. Daher zu Dir und dem, was Du geschrieben hast: Ich kann mir vorstellen, dass Sex in Deinem Kopf tagtäglich die Gedanken dominiert. Dazu kommen all die negativen Assoziationen, die Du hier geschildert hast (jeder Tag endet mit einer Enttäuschung). Frage Dich, wie Du auf sie wohl wirkst (und zwar als neutraler Außenstehender, um sich nicht von Gedanken um Schuld ablenken zu lassen). Gepaart mit Deiner doch sehr engen Bindung, kann es dazu geführt haben, dass sie sich ziemlich unter Druck gesetzt fühlt. Sexchats bietet neben Anonymität vor allem auch Unverbindlichkeit" Nur wenn, und so lange ich will - sonst "klick und weh" ohne Diskussion, wahrnehmbare Enttäuschung, usw. ".
Du hast einige Dinge beschrieben, die wirklich bedenklich sind
" ... ich rausfand, dass sie eine nebenbei Chat-Affäre hat(te)."
Das heißt, Du hast sie kontrolliert? Damit würde ich sofort aufhören - es bringt Dich der gewünschten Lösung nicht näher - es kann alles zerstören.
Vielleicht solltest Ihr euch mal mit der Frage auseinandersetzen, was denn (noch) Eure Basis der Beziehung ist, und wie genau Deine Frau die Situation empfindet (Deine Seite ist sicher bekannt). Wenn es eine sinnvolle Basis gibt, sollte es EUER Ziel sein die Beziehung wieder aufzubauen. Das Sexleben könnt ihr nicht aufbauen - dass kommt doch eigentlich dann von selbst. Wenn es außer Deiner Abhängigkeit sich keine Basis mehr finden lässt, wünsche ich Dir, dass Du dir schnell darüber klar wirst. Solange Du dich mit der Situation beschäftigst, solange bist Du auch sicher nicht offen für eine neue bessere Beziehung. Manchmal muss man wissen, wann man verloren hat.
Sorry, einige meiner Gedanken sind wage Vermutungen anhand dem was ich hier las. Letztendlich seid ihr die Akteure der Beziehung und müsst beurteilen was wirklich los ist. Alles Gute dafür!