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ICH BRAUCHE HILFE VON PROFIS

*******rt10 Mann
61 Beiträge
Themenersteller 
ICH BRAUCHE HILFE VON PROFIS
wie soll ich die fotos zu hause machen damit die auch an etwas ausehen ,ich habe canon mit 7mp und es klapt trozdem nicht was mache ich falsch.fotos sind immer entweder zu hell oder zu dunkel unscharf verstehe ich nicht danke im voraus.
Schwer zu sagen - welche Kamera ist es, auf welchem Modus fotografierst du?

(Z.B. ist der "AUTO"-Modus an oder hast du verstellt?
rosa Ostern
*****oto Mann
4.521 Beiträge
was mache ich falsch?

falsch ist es, anzunehmen, man hat eine kamera, drückt auf einen knopf und alles ist perfekt.

gebrauchsanweisung lesen... hilft oft.

ansonsten mehr infos, dann kann man auch helfen. so ist es, als sollte jemand dein auto reparieren, ohne es vor sich zu haben und du erzählst per telefon, dass er nicht anspringt...
@*****oto: Das war jetzt fies, ich verkneif mir mit Mühe den Spruch mit der Kristallkugel 2.0 via USB connecten ...! *lach*


Aber wie ich schon angedeutet habe und du dezent ergänzt hast:

Mehr Infos wären schon gut - oft helfen auch die Exif-Daten des mißlungenen Fotos! *zwinker*
ich glaube mal.......
........Du benutzt die Kamera im Automatik-Modus. Wenn Du mal einige Pics zeigen würdest, könnte man evtl. die Fehler analysieren. Es liegt sicherlich nicht an der Kamera.....

Gruß
Shooter
rosa Ostern
*****oto Mann
4.521 Beiträge
@******tic: hier wurde ja auch nach hilfe von profis gefragt. ich bin ja nur hobby-knippser *ggg*
Gute Fotos
Es liegt sicher nicht an der Kamera.
Du solltest erst mal einige Fotos in dunklen Bereichen und dann einige Fotos in hellen Bereichen machen, um zu sehen, wie die Kamera im Automatikmodus reagiert und die volle Auflösung einstellen. Danach kann man erst beurteilen, woran es liegt, kann dann gegensteuern oder die Bilder nachher in Photoshop bearbeiten, aufhellen, Kontrast usw.

Balousche
Ich
*******ady Frau
290 Beiträge
...
Ich kann AL_Photo nur zustimmen, versuche es aber zusätzlich mal mit ner Antwort:

unscharf: zu lange Belichtungszeit, unruhige Hände

zu hell: große Blende mit langer Belichtungszeit bei viiiiel Licht

zu dunkel: kleine Blende mit kurzer Belichtungszeit bei zu wenig Licht


Problemlösungen:

1: Workshop besuchen
2: Anleitung lesen
3: mal in diversen Foren rumsurfen


LG dat Thekenlady *g*
Die "Antworten" hier, sind ja teilweise genauso schlimm wie das Eingangsposting... *roll*
rosa Ostern
*****oto Mann
4.521 Beiträge
eine canon mit 7mp... also kann es keine spiegelreflex sein...

auf den beitrag von der thekenlady hätte ich als normalo dann eher die frage, was eine blende ist.

schade eigentlich, das sich risig nicht weiter dazu äußert. bisher wurde hier noch jedem geholfen.

wenn man sich mal die seite von risig ansieht, so findet man doch gar keine so schlechten fotos.

eins ist unscharf. da würde ich sagen, dass die kamera zu nah war.
eins ist überbelichtet. das lag sicherlich am blitz.

helfen wollen wir alle. dafür benötigen wir einfach nur mehr infos.
*****ion Mann
721 Beiträge
Das Problem besteht ja auch mehr darin, das man per Ferndiagnose bei sowenig Informationen schlecht helfen kann. Und dann kommt noch die Erklärung & Fehlerbehebung dazu, so das es auch ein Laie wirklich verstehen kann. *roll*
Ich
*******ady Frau
290 Beiträge
Ups
ich dachte, ich hätte schon laienhaft genug geschrieben. :o(

Mhm... erst mal abwarten, was risig dazu zu sagen hat.

LG dat Thekenlady :o)
*****ion Mann
721 Beiträge
Auch wenn's etwas offtopic ist, ich kann mich noch gut daran erinnern als ich meinem Vater seine Digitalkamera erklärte, oh graus. *ggg*

Die Werbung gaukelt es einem ja auch immer wieder vor was wirklich zählt, mehr Automatikprogramme, noch mehr Megapixel und gaaaaanz wichtig der ZoOm! Von Blendenwahl haben die wenigsten schon mal was gehört, die einfach Fotos machen wollen... stell ich jetzt einfach mal so in den Raum.
:-)
Hi,

ich muss jetzt gerade ein wenig grinsen, denn da steht der Wille zu besseren Fotos der Unwissenheit entgegegen, welchen Ausmaß an Wissen ein Fotograf haben muss, um gute Fotos machen zu können. Wobei "gut" auch wieder im Auge des Betrachters liegt, Grundsätze jedoch befolgt werden sollten *zwinker*

1. Die Pixelanzahl und die Marke der Kamera ist absolut unwichtig. Ob Du jetzt 1 Mio oder 7 Mio hast...... nicht die Pixel machen das Foto, sondern Du.

2. Ebenfalls unwichtig: Ob Du eine Kompakte besitzt oder Spiegelreflex.

Kommen wir nun mal zu den wichtigen Dingen:

  • Die Art der Belichtung
  • Die Wahl von Zeit und Blende
  • Die Brennweite


Alles klar bis jetzt? Gut, dann können wir weiter machen *g*

Was haben wir alle zu Hause? Richtig! Ein Fenster und Tageslicht. Und abends sogar noch Licht im Haus, was aber weniger brauchbar ist. Auf jeden Fall "noch nicht" für Dich. Vielleicht dann später mal.

TIPP: Stativ besorgen

Ein Stativ sollte zur Grundausstattung gehören. Besonders, wenn man zu Hause mit Tageslicht bzw. Kunstlicht fotografiert. Denn was wir im Haus mit unseren Augen noch für genügend Licht halten, lässt die Kamera schon verwackelte bzw. unscharfe Fotos machen. Sicherlich schränkt Dich ein Stativ in der Flexibilität ein, ich persönlich benutze es ungern, jedoch ist es in vielen Fällen unverzichtbar.

So, kommen wir mal zur Belichtung und damit auch zur Zeit und Blende:

Was eine Belichtungszeit/Verschlusszeit ist, weißt Du. Damit ist die Dauer gemeint, in der sich der Verschluss der Kamera öffnet und den Weg für das Licht auf den Sensor der Kamera freigibt, welcher das Foto liefert. Um einigermaßen scharfe Fotos zu bekommen, gibt es eine Grundregel:

Brennweite x 1,5 = optimale Belichtungszeit für Aufnahmen aus der Hand.

Was um Himmels Willen Brennweite ist?
Damit ist der Zoom gemeint, den jede Kompaktkamera hat. Womit man das Objekt näher ran holen oder auch weiter weg schieben kann. Angegeben wird dies immer in Millimeter. Also zum Beispiel 24 - 120 mm oder 35 - 70 mm oder oder oder.
Wenn Du die Kamera einstellst, achte mal auf die Anzeige. Die Brennweite und auch die Belichtungszeit, eventuell auch die Blende, wird immer irgendwo vorher angezeigt, wenn Du den Auslöser ein wenig durchdrückst. Nicht ganz durchdrücken für das Foto!

Die Brennweite in mm
Die Belichtungszeit in hunderstel Sekunden
Die Blende in Form von F

Beispiel in gleicher Reihenfolge:

35mm, 1/125, f/2.8

Wenn wir jetzt die Formel Brennweite x 1,5 zugrunde legen, reicht die Belichtungszeit von 1/125 sek völlig aus. Hier sollten auch noch 1/50 sek genügen bei ruhiger Hand.

Hast Du aber einen großen Zoom und den z.B. auf 150mm gestellt, also näher ran geholt, bekommst Du bei 1/125 sek schon echte Probleme mit der Verwacklungsgefahr, denn Du benötigst eigentlich 1/225 sek (Formel).

Man braucht hervorragende Lichtverhältnisse im Haus, um rein nur mit Tageslicht fotografieren zu können. Schon mit einer Standardbrennweite von 50mm wird es eng, die erforderlichen 1/75 sek zu erreichen. Von Kunstlicht am Abend ganz zu schweigen.

Und der eingebaute Blitz der Kamera? Macht meist mehr kaputt als er retten sollte. Da kann man natürlich auch was machen, doch braucht man da wieder ein Seminar in Sachen Blitztechnik *zwinker*

Autofokus
Der Autofokus, also die automatische Scharfstellung der Kamera, benötigt ebenfalls Licht und vor allem Kontraste!!
Einfaches Beispiel mit garantierten Problemen:
Versuche mal, die Kamera auf eine einfarbige Fläche ohne Strukturen scharf stellen zu lassen. Schaffst Du nie! Warum? Weil die Kontraste fehlen. Hast Du auf einer einfarbigen, strukturlosen Stelle jedoch einen Farbklecks mit ausreichend Kontrastunterschied, ist schwups die Schärfe da. Genügend Licht vorausgesetzt.
Auch hast Du immer einen Mindestabstand einzuhalten zwischen Dir und dem zu fotografierenden Objekt. Dieser variiert und ist abhängig von dem Objektiv bzw. der gewählen Brennweite. Da hilft die Bedienungsanleitung Deiner Kamera.

Könnte mir vorstellen, dass Du auch verstehen lernen möchtest, warum Teile des Fotos scharf und andere widerrum unscharf sind. Hier spricht man von der Tiefenschärfe oder auch Schärfentiefe (die Geister streiten sich). Diese hängt wiederum ab von der gewählen Blende und der Brennweite.

Ich könnte hier jetzt Romane schreiben über die Fotografie. Doch muss ich auch noch arbeiten *zwinker* Gleich muss ich das Studio aufschliessen. Wollte Dir nur mal einen kurzen Einblick geben in das, was viele Fotografen ruckzuck von der Theorie in die Praxis umsetzen, was auch sehr leicht aussieht, aber relativ großes fachliches Wissen voraussetzt. Auch für den Hobbyfotografen. Denn die Grundsätze der Fotografie gelten für alle gleich.

Die Profis hier unter uns mögen mir verzeihen, wenn ich das ein oder andere Thema in Euren Augen unvollständig oder oberflächig angesprochen habe. Doch möchte ich risig so wenig wie möglich durcheinander bringen duck mit zu viel Informationen. Als Dozent für Fotoseminare weiß ich, dass die Informationen, mit denen wir täglich konfrontiert werden, für uns mit Leichtigkeit aus dem Ärmel geschüttelt werden. Für jemanden, der bisher nur den Praxisteil durch das Auslösen der Kamera erfahren hat, sind das enorm viel Neuigkeiten, die verarbeitet werden müssen.

Kann Dir, risig, den gleichen Tipp geben wie Thekenlady schon gegeben hat:
Wenn Du mehr aus diesem tollen und faszinierenden Hobby machen möchtest, besuche ein Seminar für Einsteiger. Wenn das Seminar gut ist, wirst Du Dich wundern, wie schnell und einfach sich die Fotos verbessern lassen.

Grüße,
Michael
Aktaufnahme durch einfallendes Tageslicht in einer Scheune
bisher prima beiträge, kompliment
an alle Schreiber. Weil gleich mehrfach das Thema Workshop angesprochen wurde, möchte ich ohne jeden Bezug auf eigene Veranstaltungen gerne meine entsprechenden Erfahrungen schildern.

Als Grundproblem habe ich in mehreren Jahren Workshops schnell herausgefunden, dass die meisten ihre Kamera überhaupt nicht kennen. Sie legen Batterien ein und fahren damit unvorbereitet in den Urlaub- nachher ist die Enttäuschung über misslungene Bilder zwar kurzzeitig da, aber leider auch viel schneller verdrängt als zu Zeiten kostspieliger Abzüge.

Es besteht aber auch kaum mehr ein Bezug zur Kamera, da sie bei den Meisten innerhalb weniger Jahre ständig ausgetauscht wird. Und das nicht zuletzt wegen des Pixelwahns, den Mickman völlig zu Recht beklagt.

Eine durchschnittliche Kompaktkamera verfügt heute bereits über einen Funktionsumfang, der die klare Mehrheit schlicht überfordert. Sie befasst sich erst gar nicht mit den unterschiedlichen Auflösungen oder unterschiedlichen Belichtungsmöglichkeiten; kennt weder die Makrofunktion noch die Besonderheiten beim Blitzeinsatz. Bestes Beispiel sind Millionen schlechter ebay-Fotos- aber nicht zuletzt auch die Flut erschreckender Joy-Fotos!. Das mag an der zunehmenden Beliebigkeit vieler Menschen ebenso liegen wie an den für viele abschreckend dicken Betriebsanleitungen (obwohl die ja meist nur durch die 20 Übersetzungen so dick ausfallen).

Und erst Recht die Nachbearbeitung der Aufnahmen! Das ist nur Arbeit, soll sich doch der Betrachter das Bild bitte selbst schön denken. Vorfreude kann er angesichts der Ladezeit von Schnappschüssen im 2 MB-Format beim Mailverkehr ja genug aufbauen.

Seit ich auch Workshops an der Schule unserer Kinder halte, versuche ich ihnen von Beginn an nicht nur durch gezielte Übungsaufgaben klarzumachen, worauf sie achten sollen. Sondern auch Grundregeln eines Bildaufbaus, einer Bildaussage und dem Zweck einer Aufnahme zu vermitteln. Es ist eine wahre Freude, wie sich selbst Schüler/innen mitunter motivieren lassen und mitunter schnell traumhafte Aufnahmen hinbekommen.

Wer sich über die Erwartungen an seine Bilder Gedanken macht, kommt an Fragen zur Anschalt- und Auslöseverzögerung ebenso wenig vorbei wie dem meist unbekannt Stativ, Ersatzakku, Ersatzspeicherkarte und und und. Schon hier unterscheiden sich die Knipser von den Amateurfotografen.

Herzliche Grüße an alle

Martin von den Nighties
Ja, wirklich echt klasse Beiträge!!!
Nur finden wir es sehr schade, daß von risig
nichts mehr kommt ...
Wir werden hier auf jeden Fall weiter mit lesen!

LG
hake
*****ion Mann
721 Beiträge
Die Leute müssten einfach mal verstehen das es nicht mit dem kauf einer Kamera getan ist, sondern ein gewisses Theoriewissen auch noch von Nöten ist. Das fängt mit der Bedienung der eigenen Kamera an. Lektüre zum Thema gibt es zu hauf und auf Nachfrage können hier viele auch Tipps zum Bücher kauf liefern. Workshops helfen auch weiter, sind aber meist recht kostspielig...
Natürlich kostet ein Workshop mehr als ein Buch. Wenn ich aber ein Buch für knapp 50 Euro oder mehr zugrunde lege und für 99 Euro schon Einsteiger-Workshops inklusive Model angeboten bekomme, sollte das Buch nur noch eine begleitende Maßnahme sein. "Learning by doing" unter fachlicher Anleitung ist einfach durch nichts zu ersetzen.

Zumal man alles, was man im Buch findet, meist auch im Internet nachlesen kann.

Grüße,
Michael
*****ion Mann
721 Beiträge
Geb ich dir Recht, keine Frage...
solange es im kleinen Kreis bleibt und kein Rudelschießen wird. Manch einer will aber lieber ein Buch, um das gelernte auch nochmal nachlesen zu können. Aber wir driften ab... wäre schön, wenn risig sich nochmal dazu äußern würde.
@Arvalion
Workshops helfen auch weiter, sind aber meist recht kostspielig...


Und eben deshalb halte ich meine Workshops völlig kostenlos, vor allem für die Schüler. Erst wenn wir wegkommen von dem Gedanken, dass man für alles immer Geld verlangen muss, wird sich in dieser Bananenrepublik etwas ändern.

Natürlich muss ein Berufsfotograf Geld verdienen und soll auch daran verdienen. Das ist mir schon klar. Aber die Arbeit mit und für Kinder /Jugendliche (11-17 Jahre) bringt auch so reichlich Lohn. Ohne bare Münze. Wenn ich an drei Nachmittagen pro Kurs Basis- /Fortgeschrittenenwissen vermittele und die Kids mit praktischen Übungen in die faszinierende Welt der Fotographie einführen kann, ist es eine wahre Freude mit anzusehen, wie sie aufblühen!

Wissen vermehrt sich nur durch Weitergabe. Und ich lerne gerade an den unzähligen Fragen auch laufend hinzu, weil ich mich ganz anders damit beschäftigen muss.

Freundliche Grüße von Martin

...der eben anders gestrickt ist.
*****ion Mann
721 Beiträge
@Nightphantasy
Erst wenn wir wegkommen von dem Gedanken, dass man für alles immer Geld verlangen muss, wird sich in dieser Bananenrepublik etwas ändern.

Mhm, das würde ich so nicht Unterschreiben in Zeiten von "Geiz ist geil" und Co.. Die Leute sollten meiner Meinung nach eher mal verstehen das man eben nicht alles Geschenkt oder für Lau bekommen kann, weil andere auch Leben müssen und nicht aus reiner Nächstenliebe ihrem Beruf nachgehen. *zwinker*

Bei dir ist es allerdings was anderes und ich finde es sehr löblich von dir, da Jugendarbeit wirklich wichtig ist! *spitze*
@Nightphantasy
Du lebst in einer Wunschwelt.

Sage mal einem Model, dass es auch kostenlos arbeiten soll für das Seminar. Und dann sage dem Vermieter, dass er bitte doch keine Miete verlangen soll. Und dann natürlich auch dem Kamerahersteller, dass er eine Kamera sponsern soll. Nicht zu vergessen den Bäcker an der Ecke. Und vor allem dem Finanzamt, dass niemals glauben wird, dass ich kostenlose Seminare anbieten würde. Die Fahndung lässt grüßen.

Wir reden hier nicht von Kindern, sondern von Erwachsenen, die ihr Geld verdienen und es auch wieder ausgeben. Ich fotogafiere Kinder auch kostenlos, wenn es sich um sozial schwache Familien handelt. Na und? Trotzdem ändere ich die Welt damit nicht.

Außerdem ist Seminar nicht gleich Seminar. Ich schaue mir zuerst immer die Fotos an von den Dozenten, dann weiß ich auch, ob die was echtes drauf haben oder mehr Schnappschusscharakter besitzen.

Wie dem auch sei, wir kommen vom Thema ab.

Risig!!! Ich glaube, dem Interessiert das hier gar nicht mehr.

Michael
@mickman
danke, die Botschaft ist angekommen. Aber ob dir meine Pics gefallen oder nicht, ist mir egal, und es wird mich nicht von meiner Vorgehensweise abhalten.

Und mir war schon klar, dass wie in 99% der Threads wieder genau die losbellen, die die Dinge völlig anders einschätzen. Und vor allem, bevor sie meine Zeilen wirklich gelesen haben:

Natürlich muss ein Berufsfotograf Geld verdienen und soll auch daran verdienen. Das ist mir schon klar.

Macht Ihr euer Ding, ich mach meins. Ich bin Amateur und arbeite für und mit Amateuren. Und gar nicht mal so unerfolgreich.

So lasse ich euch besser den Thread, denn der richtete sich ja auch nur an Profis. Viel Spass noch von Martin,

der diesen Thread nun nicht mehr weiterverfolgt. Hau trotzdem weiter drauf.
*******rt10 Mann
61 Beiträge
Themenersteller 
danke für die tipps
ich habe paar sachen ausprobiert und es ist besser so wie ich das sehe besste tips kammen von mickmann nur für anfänger ist es nicht so einfach zu versthen was das alles heisst ,ich mache ein paar fotos die schicke ich euch zu dann reden wir über die was falsch ist ,danke
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