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Wandlung/Entwicklung von der Prüderie zur Sexlust

********er67 Paar
688 Beiträge
schamlos....???
Zu diesem Thema gibts in Bonn eine ganz interessante Ausstellung, die ich/wir allen nur empfehlen können. Wir waren kürzlich dort.

http://www.hdg.de/bonn/ausst … amlos-sexualmoral-im-wandel/

Ich, sie schreibt, kann dazu nur berichten, wie auch schon die eine oder andere Dame es beschrieb, daß ich durch Erziehung eigentlich sehr prüde, zurückhaltet oder vorsichtig war. So mit den Jahren besserte sich das. Allein schon dadurch das ich mir, vor 29 Jahren, einen erfahrenen Mann angelte.

Lg Frau Eifellover67
ob früh, spät am wichtigsten das es irgendwann...
PASSIERT *g*

Das finde ich an diese Seite so schön man kann sich belesen und erstmal schnuppern und irgendwann überkommt einen diese Neugierde.
Ich habe bis zu meinem 27. Lebensjahr gedacht es wäre verwerflich sich auszuleben und es gebe Sex nur mit Liebe sodass ich 4 Jahre solo war und auch Sexlos obwohl ich eigentlich schon immer eher ein sexueller Mensch war aber meine Moral mich gefangen gehalten hat.
Bis ich eines Abends diese Seite entdeckte und lernte das es viele Menschen mit diversen Vorlieben gibt und ja ich bin sexy das musste ich auch erst lernen und mein Selbstvertrauen stärken *g*
Was ich in den letzten 4 Jahren schon erleben durfte und was ich noch erleben möchte der Wahnsinn sicher noch immer Ausbaufähig und ich bin neugierig was für interessante und spannende Menschen man kennen lernen kann.
Aber das man diese Offenheit auch als Single ausleben kann und darf ist eine Befreiuung gewesen *g*
Selbstbewusst zu sagen Sex ist mir wichtig und ich habe gerne Sex.

Liebe Grüße
sHe
Ich bin nicht nur "normal-prüde" sondern auf paranoide Art sexfeindlich erzogen worden.

Ich muss sagen, dass mir die Medien, allen voran als Teenie die Bravo, dabei geholfen haben, trotzdem ein offenes und lustvolles Verhältnis zum Sex zu entwickeln.

Sicherlich haben mich aber auch Freunde und Freundinnen, mit denen ich freizügig und lustig über sexuelle Themen quatschen kann, geprägt.

Dass die Lust an Provokation und Tabubrüchen zu meinem Charakter gehört, tut sein übriges dazu *smile*
vor ca 40 jahren
war das was meine Freundin und ich miteinander veranstaltet haben unserer eigenen Meinung nach sehr interessant, aber wir hätten diese Praktiken mit niemandem geteilt, weil es in die shmuddeleche von happy weekend gehörte und wenn wir nur ansatzweise mal was losgelassen haben, stand anderen der Mund offen.
Das was es jetzt und hier als Hilfe und Bereitschaft gibt miteinander zu teilen und zu erleben ist dann doch wesentlich weitreichender , als das weswegen ich früher beunruhigt war, hätten das fremde dritte von mir gewusst.
Und zu Haus die waren nicht tatsächlich prüde.

Es ist schon lustig wenn sie mich, nachdem sie mich oral befriedigt hatte , mit einem schelmischen grinsen geküsst hat und mir ein "feed back" im waren Sinn der wörtlichen Übersetzung hat zu teil werden lassen, was mich erst erschreckt hat, weil es aber selbst gemacht war, konnte es ja nicht schlecht sein. Das war jetzt die Schneeflocke auf dem Eis, das wir gemeinsam geschmolzen haben uns aber tatsächlich nur selbst daran freuen konnten.
*********eumer Mann
43 Beiträge
Das finde ich an dieser Seite so schön man kann sich belesen und erstmal schnuppern und irgendwann überkommt einen diese Neugierde.
In der Phase befinde ich gerade, je mehr ich lese, je mehr Kontakt ich (z.B. per Mail) mit Mitgliedern habe, je größer die Bestätigung ist, zu meinem Verlangen zu stehen, desto tiefer gleite ich grad' in dieses Universum Joy hinein.
**********true2 Paar
7.785 Beiträge
Das ist alles schon eine Welt für sich.
Auch der Besuch eines Swingerclubs ist für mich immer wie ein Besuch um Märchenland. Ich kann die Person sein, die schon immer tief in mir verborgen war. Dort bin ich ein völlig anderer Mensch, als die sonst so perfektionistische strebsame und verlässliche Frau, die ich normalerweise bin. Hier kann ich mich gehen lassen und Dirty und versaut und hemmungslos und nymphoman und willig sein.
Das ist doch toll, sowas erleben zu dürfen. Und niemand in der " normalen Welt" ahnt etwas davon.
Wenn man nach einer Woche in den Spiegel schauen kann und zu sich sagen kann : " Was bist du doch für eine geile Sau" , dann hat man alles richtig gemacht *smile*
*****AAR Paar
72 Beiträge
Hallo
Hallo Red_Zora_78, halle an alle,
nach etlichen Ehejahren mit "normalem" Sexleben sind mein Partner und ich mit dem Joyclub dazu gekommen, im Alter Erotik und Sexualität neu zu entdecken und auszuleben. Wir erleben die schon mehrfach angesprochene Wandlung/Entwicklung von der Prüderie zur Sexlust, die bei uns bis zum Partnertausch mit Geschlechtsverkehr bis zum ersehnten Höhepunkt reicht und vor Jahren bei uns undenkbar war.
Lieben Gruß
Hier auch :D
ich habe deinen Beitrag gelesen und habe mich sofort in deinen Aussagen wiedergefunfen *ggg* irgendwie fehlter immer was beim sex der gewisse kick *ggg* durch viele gespräche und auch selbst recherche bin ich auf das thema aufmerksam geworden und es klang so interessant das ich es verfolgen wollte. Eine Klassenkameradin von der Ausbildung hat mir dann diese Seite empfohlen und hat gesagt das ich hier ganz gut aufgehoben wäre.

Im Alltag und im Beruf bin ich eher die jenige die den Ton angeben muss und irgendwie sehe ich das für mich als ausgleich zu meinem wirklich stressigen alltag. Andere lenken sich mit Klavierspielen, malen etc ab und ich mich mit guten (sex)spielchen *ggg*

jetzt wo ich nach und nach immer weitere auch realen erfahrungen sammeln darf weiß ich das ich mich mit dem BDSM/SM genau richtig entschieden habe *g* Ich bin mega ausgeglichen und viel entspannter *g*

Viele Liebe Grüße *g*
Zunge, Seelenverwandtschaft in Hannover ;-)
Kurz zu Linda: Sie kann nicht wissen, wie es tatsächlich in meine Ehe aussieht, deshalb kann sie sich kaum ein Urteil erlauben. Sexualität ist ein Baustein der Ehe. Vor den Kindern hat auch meine Frau den Sex genossen und war empfänglich für meine körperliche Liebe. Jetzt mag es wohl so sein, dass viele Frauen (nicht alle!!!) nach dem gebähren der Kinder keine Lust mehr auf Sexualität haben. Dennoch ist es meiner Meinung nach nicht "fair", den Ehepartner komplett abzulehnen. Gespräche habe nichts genutzt, schnippische Bemerkungen wie bei Zunge waren der Effekt.
Trotzdem, liebe Linda, werde ich meine Frau nicht aus der Ehe jagen! Weil wir ein sehr vertrautes Verhältnis haben, und ich immer noch die Hoffnung habe, dass die Lust einmal wieder kommen könnte... ich arbeite in regelmäßigen Abständen daran :-)), allerdings noch ohne Erfolg.
Kurz noch zu einigen interessanten Beiträgen: NEIN, es kann für einen intelligenten Menschen keine erfüllende Erotik ohne ein Mindestmaß an Tiefgang geben. Will sagen, der Besuch einer "Professionellen" ist zwar eine Art Druckreduktion (man entschuldige mir den maschinellen Begriff), hat aber nichts mit Befriedigung zu tun!
Der schmale Grad einer Affäre zwischen mögen, vertrauen, stimmiger Chemie und Liebe ist allerdings äußerst gefährlich!!! Mir ist es in den letzten vier Jahren schon einmal passiert, dass sich die Affäre in mich verliebt hat. Und bei der jetzigen ist es schon sehr, sehr knapp davor. Und jedes Mal versuche ich mich nicht zu verknallen... das ist sehr, sehr kräfteraubend.
Deshalb wäre es für Zunge und für mich natürlich das schönste, liebe Linda, die Sexualität bei der Ehefrau auszuleben. Vielleicht erfüllt sich irgendwann der Traum, ich arbeite daran!
**********henkt Frau
7.373 Beiträge
Mit dem Schritt, ob er nun in mancher Meinung berechtigt oder nicht, zum Betrug, verbauen sich die Meisten den Weg zurück zu ihrer Partnerin - zumindest im Hinblick auf eine Partnerschaft, die mehr als Nebeneinanderherleben oder gute Freundschaft ist.

Der "Betrüger" verbaut es sich selbst, denn er ist ja nun gewohnt, alles zu bekommen, was er will und es so zu bekommen, wie er will - mit ein bisschen Suchen findet er ja immer den passenden Sexparter dafür. Den Rückschritt zum "Normalsex" mit dem eigenen Partner - der ist oft zu groß.

Und dem Betrogenen wird es wohl seltenst leicht fallen, mit dem zurück gekehrten Partner nochmal auf der Basis zusammen zu sein, die Anfangs der Beziehung bestand, nämlich einer Basis von Liebe und gegenseitigem Vertrauen.
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